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>> Aktuelles 1999 <<

Dokumentationspflicht
Rechtliche Anforderungen an eine EDV-gestützte Dokumentation
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Krankenhäuser sollen Geld und Wertsachen der Patienten in Verwahrung nehmen
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Krankenhausinfektionen sind auch ein rechtliches Problem
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Beschluß des OLG Frankfurt: Gebotenes Sterbenlassen
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Qualitätsoffensive in den Krankenhäusern
Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) tritt Projekt "Zertifizierung von Krankenhäusern" bei
Lesen Sie die Presseerklärung vom 3.12.99 hier

Die Krankenhaushygiene stellt hohe Anforderungen an das Personal
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Am 18.11.1999 ist in Köln das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins gegründet worden.
Lesen Sie die Presseerklärung hier

Menschen mit Behinderungen integrieren
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« Unsere grundsätzlich auf Leistung und Wettbewerb ausgerichtete Gesellschaft ist nur dann in Ordnung, wenn sie behinderten Minderheiten volle Achtung, volle Gemeinschaft und ein Höchstmaß an Eingliederung gewährt »
Gustav Heinemann, ehemaliger Bundespräsident

Die Arbeitsbelastung in der Pflege nimmt zu
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Ärzte unter Anklage
Jeder kann betroffen sein - In der Regel steht der Arzt nach einer Anklage zunächst unter Schock. Wichtig ist in dieser Situation eine aktive Auseinandersetzung mit dem Vorgefallenen
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Hepatitis-Infektion - Ein Behandlungsfehler?
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Pflege muss sich neu besinnen
Lesen Sie einen Beitrag von Klaus Samer hier

Qualität in der Pflege wird weiter verbessert
Lesen Sie die Gemeinsame Presseerklärung der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen hier

Wer sich zu sehr schont, riskiert Rückenschmerzen
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Stellungnahme des Deutschen Pflegerats zu Schwerpunkten des Entwurfs eines Gesetzes zur
Reform der gesetzlichen Krankenversicherung
ab dem Jahre 2000 (GKV - Gesundheitsreform 2000)
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Es ist unbestritten: Rückenschmerzen zählen zu den größten Gesundheitsproblemen der westlichen Welt
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Gesundheitsförderung als Aufgabe der Heilberufe
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Naturheilmittel: Krankenkassen übernehmen teilweise die Kosten
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Erstattungen für Naturheilmittel: Welche Krankenkasse ist die beste?
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Die Arbeitsbelastung in der Pflege nimmt zu
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Bundesärztekammer (BÄK) legte Curriculum "Gesundheitsförderung" vor
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Sommersmog
Hintergrundinformation des Umweltbundesamt hier

Betriebskrankenkassen helfen Versicherten Schadenersatzansprüche durchzusetzen
Lesen Sie die Pressemitteilung hier

Aufbau eines bundesweiten Netzwerks zur unabhängigen Patientenunterstützung
Lesen Sie ein Statement von Anne-Lore Köhne, Geschäftsführerin der AgV hier

Unabhängige Patientenunterstützung vernetzen!
Konzept zum Aufbau einer Infrastruktur vernetzter Kompetenzzentren unabhängiger Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Verbraucher
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Begabtenförderung in Fachberufen des Gesundheitswesens
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Behandlungsfehler: Worauf Ärzte achten müssen
Lesen Sie einen Beitrag von Prof. Dr. med. Hans Hermann Marx hier

Fortbildung zur Study Nurse
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"Einbecker Empfehlungen" zu Rechtsfragen der Telemedizin
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Beratung und Stärkung der Patientenrechte
Neue Aufgaben durch die Gesundheitsreform 2000
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Bündnis für Patientenunterstützung: Patienten brauchen eine unabhängige Lobby!
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Ist eine Freiheitsentziehung in der eigenen Wohnung zulässig?
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Behandlung mit Neuroleptika
Im Rahmen einer Betreuung muß die Erforderlichkeit und Verhältnismässigkeit der Therapie sorgfältig bedacht werden
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Die Fixierung untergebrachter Patienten bedarf der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung
§ 1906 Abs. 4 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) wurde verfassungskonform ausgelegt
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Krankenhäuser sollen Geld und Wertsachen der Patienten in Verwahrung nehmen
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Behandlungskosten: Wann haftet der Ehegatte mit?
Lesen Sie hierzu das Urteil des Bundesgerichtshofs

Nationale Stillkommission an das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin verlagert
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Können die Angehörigen der Gesundheitsberufe zu einer >> Hepatitis-A-Impfung << verpflichtet werden?
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Infektionskrankheiten sind auch in Deutschland eine immer wiederkehrende Gefahr für die Gesundheit
Gegen viele Infektionskrankheiten kann man sich vorsorglich schützen
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Seuchenrecht soll neu geordnet werden
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Die Bundesregierung hat am 13. Oktober 1999 den Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung seuchenrechtlicher Vorschriften beschlossen
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Medikamenten-Kauf aus dem Internet kann Gesundheit schädigen!
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BVMed/AMBB-Veranstaltung in der Berliner Charité: Wiederaufbereitung von medizinischen Einmalprodukten ohne validierten Nachweis ist nach deutschem Recht unzulässig", sagt das BfArM
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Mit einer neuen Broschüre informiert der Bundesfachverband Medizinprodukteindudstrie e.V. (BVMed) Betreiber und Anwender von Medizinprodukten ausführlich über die wichtigsten Bestimmungen der Medizinprodukte- Betreiberverordnung
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Ein Ausblick auf die Gesundheitsdienstleistungen im neuen Jahr 2000
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Hersteller geben bei Einmalprodukten die Zweckbestimmung vor
Weitere Informationen finden Sie hier

Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung im Gespräch mit Werner Schell zum Thema:
>> "Mit Patientenverfügungen in gesunden Tagen vorsorgen" <<

Die Wiederverwendung von medizinischen Einmalprodukten kann problematisch werden
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Die Versorgung der Krankenhauspatienten mit Arzneimitteln
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Amerikanische Behörde verweigert Erstattung für wieder aufbereitete medizinische Einmalprodukte
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Daten des Gesundheitswesens
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Ziele für eine einheitliche Qualitätsstrategie im Gesundheitswesen
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Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) und seine Aufgaben
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Der Arzt muss grundsätzlich Hausbesuche durchführen
Die ambulante Gesundheitsversorgung der Patienten muss auch außerhalb der Sprechstunden gewährleistet sein!
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"Mitaufnahme einer Begleitperson": Es stellen sich bei der pflegerischen Betreuung von (minderjährigen) Patienten und Behinderten immer wieder Rechtsfragen
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HeimbewohnerInnen haben grundsätzlich ein Recht auf freie Wahl des Therapeuten
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Der Heilpraktiker - ein Beruf mit Alternativen zur klassischen Schulmedizin
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Eine immer wieder aktuelle Frage: Wer bezahlt die Leistungen des Arztes im Zusammenhang mit einem Sterbefall?
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Honorarvereinbarung zwischen Arzt und Privatpatient muß sich am Gebot von Treu und Glauben orientieren
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Ärztliche Gebührenrechnungen müssen die Diagnose enthalten
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Die Rechtsbeziehungen zwischen Arzt und Patient im Überblick
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Rechtliche Probleme bei der Behandlung bösartiger Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
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Die Aufklärung von ausländischen Patienten
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Dienstleistungen im Rahmen der medizinischen Fußpflege erfordern nicht zwingend ein Aufklärungsgespräch
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Die Bundesärztekammer hat ihre "Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung" verabschiedet
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Die Transplantationsmedizin in Deutschland wird neue Impulse erhalten: Transplantationsgesetz trat in Kraft
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Organentnahme nach Herzstillstand ("Non heart-beating donor")
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Zur Sterbehilfe sind jetzt zwei gerichtliche Entscheidungen bekanntgeworden, die erneut besondere Aufmerksamkeit verdienen
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Handreichungen für Ärzte zum Umgang mit Patientenverfügungen
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Entwurf einer Empfehlung betr. den Schutz der Menschenrechte und der Würde todkranker und sterbender Menschen
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Landeskommission für die Organspende nimmt in Nordrhein-Westfalen ihre Arbeit auf
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Christliche Patientenverfügung
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Die Weitergabe von Patientendaten an ein externes Archivierungsunternehmen unterliegt dem Gebot der Schweigepflicht
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Auskunftspflicht gegenüber den Krankenkassen
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Rehabilitation im Wandel - Impulse für die Weiterentwicklung der Rehabilitation
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Rehabilitationsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung im Jahre 1998
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Gründung des Deutschen Behindertenrates
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Erste Bundesfachtagung Phase F "Wachkoma und danach ..."
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Rechtliche und strukturelle Weiterentwicklung der Rehabilitation - Positionen der gesetzlichen Rentenversicherung
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Eckpunkte zum Sozialgesetzbuch IX
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Entwurf eines Gesetzes zur Durchsetzung der Gleichstellung und Verbesserung der Lebenssituation behinderter Menschen
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Kinder- und Jugendrehabilitation sowie Kinderkuren
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Die Haftung Aufsichtsführender - Besondere Bedeutung kommt der Aufsichtsbedürftigkeit zu
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Wieviel Schmerzensgeld kann bei Behandlungs- und Pflegefehlern beansprucht werden?
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>> Aufruf an das Bundesministerium für Gesundheit und den Deutschen Bundestag <<

Sehr geehrte Damen und Herren,
die jetzt konzipierte Gesundheitsreform sieht weitgehende Eingriffe in das bestehende System der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung vor. Dabei sind sicherlich viele gute Steuerungselemente vorgesehen. Die Stärkung der hausärztlichen Versorgung und der Abbau der die Patienten nur belastenden Doppeluntersuchungen sind dafür gute Beispiele.
Alle Verantwortlichen werden gebeten, die nunmehr vorgesehenen Weichenstellungen sorgsam zu diskutieren und nicht in der Absicht vorzugehen, das jetzt vorgelegte Reformpaket mit allen Mitteln durchzusetzen. Konsens mit allen Berufsgruppen im Gesundheitswesen, aber auch mit den Patienten ist angesagt!!!
Was an den bislang geführten Diskussionen in den Medien (z.B. mehrere Diskussionsrunden im Fernsehen) auffiel: Die große Gruppe der Pflegenden und vor allem die Betroffenen, die Patienten selbst, sind überhaupt nicht beteiligt. Es wird offensichtlich immer wieder übersehen, daß weder die Ärzte noch die Krankenkassenvertreter wirklich in jeder Hinsicht geeignet sind, für die Patientenschaft zu sprechen.
Es wird daher dringend gefordert, die Pflegenden und die Patienten in die weiteren Diskussionen mit einzubeziehen.
Wer dieses Anliegen unterstützen will, sollte sich mit entsprechenden Forderungen (brieflich) an das Bundesministerium für Gesundheit und an den Deutschen Bundestag bzw. an die dort vertretenen Parteien wenden. Ich denke, wenn sich viele interessierte Bürgerinnen und Bürger zu Wort melden, wird das Gehör finden.
Neuss, den 30. Juni 1999

Werner Schell

Rehabilitation soll in Deutschland nach wie vor hohen Stellenwert haben
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An der regelhaften Benutzung von Behindertenparkplätzen besteht ein öffentliches Interesse
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Schwerbehindertenstatistik nach dem Stand vom 31.12.1997
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Grundsatzerklärung der Behindertenverbände zur Fortentwicklung der Rehabilitation
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Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen: Rechtsfrieden durch eine gütliche Einigung sichern
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Behandlungsfehler: Worauf Ärzte achten müssen
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Pressemitteilung der AgV: Gesundheitspolitik muß bei Qualitätssicherung nachbessern!
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Deutsche Hospiz Stiftung fordert Patientenschutz statt Kostendruck in der Sterbebegleitung
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"Patientenschutz in Deutschland - Bestandsaufnahme und Perspektiven"
Lesen Sie die Rede von Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer am 07. Dezember 1999 in Berlin zur Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) e.V. hier

Bundesgesundheitsministerium (BMG) und Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. (AgV): "Schutz und Rechte von Patienten stärken"
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Ärzteschaft entwirft fragwürdige Patientencharta
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Piercing ist Ausübung der Heilkunde und nur mit einer ausdrücklichen Erlaubnis zulässig
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Ärztliche Behandlungsfehler
Wandel im Verhältnis von Arzt und Patient - Die Tätigkeit der Gutachterkommissionen ist immer noch zu wenig bekannt. Dabei gibt es bei den Entscheidungen kaum Unterschiede zu den Gerichten
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Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen dürfen nicht als Bagatellerkrankungen eingestuft werden
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Ziele für eine einheitliche Qualitätsstrategie im Gesundheitswesen
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Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen
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Wenn dem Nachwuchs der Kopf weh tut
Besuch beim Kinderarzt: Sechs Prozent der Kinder kommen wegen Kopfschmerzen
Lesen Sie die Umfrage der Betriebskrankenkassen unter Kinderärzten hier

Halskrause ist bei Schleudertrauma eher schädlich
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Jedes dritte Kind wird bis zur Pubertät allergiekrank
Vorbeugung schützt vor Allergien - Muttermilch ist der beste Schutz
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Bundesdrogenbeauftragte, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Hebammenverband gemeinsam gegen Suchtmittelmissbrauch in Schwangerschaft und Wochenbett
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Kurkosten zu Lasten des Finanzamtes?
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Die Aufwendungen für Krankenfahrten können von der Steuer abgesetzt werden
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Herzinfarktrisiko kann durch Eigeninitiative auf einen Bruchteil reduziert werden
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Missstände in Pflegeheimen in der Bundesrepublik Deutschland
Herr Rechtsanwalt Alexander Frey fordert, deutliche Verbesserungen im Heimgesetz vorzunehmen
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Rechtsschutz für nicht entscheidungsfähige Erwachsene
Grundsätze des Europarates vom 23.02.1999
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Die Patientenrechte haben ihre Grundlage im Grundgesetz und sind durch die Rechtsprechung präzisiert worden
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Patientenrechte in Deutschland heute
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Der Weltärztebund will die Rechte von Kindern stärken
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Islam in Deutschland
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Die Rolle des Islams in Deutschland soll erläutert werden ...
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Dramatisches Altern der deutschen Bevölkerung
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Zweiter Altenbericht der Bundesregierung informiert über steigende Zahl älterer Menschen
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Zehn Gebote zum richtigen Umgang mit dem Bürger vorgestellt
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Was Patienten wissen sollten: Der Mensch muß im Mittelpunkt stehen
Die Forderung ist klar. Mehr Hinwendung zum Patienten und weniger Technik!
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Krankenversicherte haben seit dem 1.1.1999 freien Zugang zur psychotherapeutischen Versorgung
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Die gesetzliche Krankenversicherung (Krankenkasse) kann verpflichtet sein, jugendlichen Behinderten ein Rollstuhl-Bike bzw. ein Tandem zu finanzieren
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Qualitätsstandards für ambulante Pflegedienste
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Die "Scheinselbständigkeit"
Ein immer wieder diskutiertes und nicht einfaches Thema
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Prof. Karl F. Klippel zur Kostenerstattung: Wehrt Euch, Patienten
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Was rechtens ist
... apropos ... Wie können wir unsere behinderten Angehörigen lebenslänglich absichern oder Testamente zugunsten von Menschen mit geistiger Behinderung
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Bei der Testamentserrichtung müssen zahlreiche Formvorschriften Beachtung finden
Eine rechtswirksame Nachlaßregelung ist auch ohne Notar möglich
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Schreib- und sprechunfähige Personen dürfen nicht ausnahmslos von der Errichtung eines Testaments ausgeschlossen werden
Das Bundesverfassungsgericht traf hierzu eine bedeutsame Entscheidung
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Sonderrecht für Schwerbehinderte
Dem Schwerbehindertengesetz kommt eine zentrale Bedeutung zu
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Qualitätsgrundsätze für stationäre und ambulante Rehabilitation
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Das Behindertenrecht orientiert sich an der Menschenwürde
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Die Behinderteneigenschaft ist mit vielfältigen Rechtsfolgen verknüpft
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Stress am Arbeitsplatz erkennen und wirksam bekämpfen
Neuer Ratgeber der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
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Schutz des Pflegepersonals vor Röntgenstrahlen
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Bei Kündigungen ohne wichtigen Grund sowie bei einvernehmlichen Kündigungen droht in Zukunft eine Sperrfrist der Arbeitsverwaltung
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Wer «krankfeiert», dem droht der direkte Weg in die Beschäftigungslosigkeit
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Die neue Verordnung über Kinderarbeitsschutz läßt gesellschaftlich anerkannte Tätigkeiten zu
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Das Direktionsrecht des Arbeitgebers schließt Anordnungen zur Arbeitnehmersicherheit ein
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Schutz der Beschäftigten vor Mobbing und sexueller Belästigung im Betrieb ist Pflicht der Arbeitgeber
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