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Pro Pflege-Selbsthilfenetzwerk

>> Aktivitäten im Überblick! <<

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>> 18. Gesundheitswesen und Öffentlicher Gesundheitsdienst <<

Schwerstkranke und sterbende Menschen brauchen deutlich mehr Hilfe - Palliativversorgung & Hospizarbeit ausweiten!
Brief von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk an das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf vom 05.07.2012 hier (PDF)

Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten (Patientenrechtegesetz)
Referentenentwurf vom 16.01.2012 hier

>> Pflegereform 2011/2012 <<
Die Novellierung des SGB XI muss vor allem den Pflegenotstand auflösen und die Interessen der pflegebedürftigen Menschen und ihrer Angehörigen konsequent in den Mittelpunkt der Versorgungsstrukturen stellen!
Die Anforderungen an eine Pflegereform, die den Bedürfnissen der demografischen Entwicklung gerecht wird, hat Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk in einer umfänglichen Stellungnahme (PDF) zu den „Eckpunkten für eine Pflegereform“, vorgelegt von der Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag (Entwurf, April 2011), am 05.07.2011 formuliert und eine Berücksichtigung bzw. Umsetzung bei den weiteren Reformerwägungen erbeten.
Das Anschreiben an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag vom 05.07.2011 ist hier abrufbar!
(PDF)

»Eckpunkte für eine Pflegereform 2011: Menschlich, bedarfsgerecht zukunftsfest«
Entwurf der CDU/CSU Fraktion im Deutschen Bundestag, Arbeitsgruppe Gesundheit – April 2011 hier
(PDF)

»Brandschutz in stationären Pflegeeinrichtungen (Heimen) dringend verbesserungsbedürftig«
Pressemitteilung von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk vom 04.07.2011 hier
Beiträge dazu im Forum Werner Schell hier

»Pflegenotstand - Menschenwürdige Pflege mehr als gefährdet«
Pressemitteilung von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk vom 03.11.2010 hier

Medizinische Versorgung in Pflegeheimen
Lesen Sie Pressemitteilung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 15.10.2010 hier

Gesundheitsreform findet inhaltlich nicht statt – stattdessen wird die Abgabenlast erhöht
Lesen Sie Pressemitteilung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk 23.09.2010 hier

Hygiene in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen und sonstigen Einrichtungen der Gesundheitsversorgung:
»Hygienemängel und Verhinderungsstrategien sind seit Jahren bekannt«
Lesen Sie Pressemitteilung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hier

Reformen in den Gesundheits- und Pflegesystemen überfällig
Pressemitteilung von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk vom 08.07.2010 hier

Weniger Medikamente und mehr Zuwendung „Pillen – ab in die Tonne?“, ein Bericht des Neusser Stadt-Kuriers vom 04.07.2009, löste vielfältige Irritationen aus. Ist es wirklich rechtlich zulässig und hinnehmbar, dass Medikamente einfach mit dem Hausmüll entsorgt werden? Diese und weitere Fragen gab es zuhauf.
Statement von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk vom 08.07.2009 hier

Sorge um die Situation der Pflege:
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat sich mit einer Eingabe vom 24.01.2009 an den Deutschen Bundestag gewandt und eine Ausbildungsoffensive für die Pflegeberufe und die Einrichtung von Pflege-Personalstellen im Rahmen der Konjunkturpakete eingefordert, lesen sie hier
. Dazu hat das Bundesministerium für Gesundheit am 24.01.2009 eine Stellungnahme abgegeben, hier
(PDF)

Assistenzpflegebedarf im Krankenhaus - Palliativmedizin als Pflichtlehr- und Prüfungsfach im Rahmen des Medizinstudiums
Mitteilung des Deutschen Bundestages vom 07.05.2009 hier

Für ein einfaches, transparentes und leistungsgerechtes Gesundheitswesen
Antrag der FDP vom 11.02.2009 – Bundestags-Drucksache 16/11879 hier
PDF

HWWI - Studie: Gesundheitskosten werden explodieren
Nach der Studie werden sich die Krankheitskosten in Deutschland in den kommenden 30 Jahren um fast ein Viertel erhöhen. Das Institut hat die Kostenentwicklung simuliert und daraus Folgerungen abgeleitet.
Nach der Simulation werden sich die Kosten von heute 340 Milliarden Euro pro Jahr auf 440 Milliarden im Jahr 2037 erhöhen
.
Näheres hier

Verbesserung der Versorgung Demenzkranker im Krankenhaus
Näheres hier

Gesundheitsreform – Wo bleiben die Patientenrechte?
Eingabe des Deutschen PatientenSchutzbundes e.V. in Dormagen vom 18.11.2006 an den Deutschen Bundestag hier
(PDF)

Nutzen, Kosten, Präferenzen - Wissen, was der Bürger will!
4. Janssen-CilagDelphi-Studie zur Zukunft des Gesundheitswesens auf dem Hauptstadtkongress hier

Patientenrechte - Versicherungsschutz verweigert - Vormalige Psychiatrie- und Psychotherapiepatienten werden diskriminiert;
Ein Beitrag (PDF) von RA Dr. Martin Riemer

"Was Sie schon immer über Qualität in Medizin und Pflege wissen wollten ..."
BQS veröffentlicht im Internet erste umfassende Darstellung von medizinischen und pflegerischen Qualitätsindikatoren in Deutschland
Näheres hier (PDF)

Beratungsangebot im Gesundheitswesen
Näheres hier

1,7 Mio. Beschäftigte in der ambulanten Gesundheitsversorgung
Näheres hier

Bis zu 20 Milliarden Euro gehen jährlich durch Betrug und Korruption im deutschen Gesundheitswesen verloren
Näheres hier

Die Zauberformel heißt Prävention im Gesundheitswesen
Näheres hier
(PDF)

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen errichtet – Prof. Dr. med. Peter T. Sawicki als Leiter bestellt
Näheres hier

Jeder sechste Euro im Gesundheitswesen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Jugendschutz & Aufsichtspflicht im Krankenhaus
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Gesundheit ist das höchste Gut in unserer Gesellschaft
Lesen Sie hier eine Pressemitteilung des "Bündnis Gesundheit 2000"

Von einer Zuwendungsmedizin zur Zuteilungsmedizin?
Lesen Sie ein Statement von Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer, hier

Elektronische Kommunikation und Vernetzung – NRW-Projekt richtungweisend für die Modernisierung des Gesundheitswesens
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Mehr als 2400 Gesundheitsangebote für sozial Benachteiligte in Datenbank recherchierbar
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Skandal um Fallpauschalen für Frühgeborene - Kostenerstattung nur noch nach Lebendgewicht?
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Umstrukturierung statt Kahlschlag - Forderungen der Schwerstkranken und Sterbenden an die Gesundheitspolitik
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Das Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Bessere Schmerztherapie statt aktiver Sterbehilfe, Verbesserung der Früherkennung von Brustkrebs, Verbindliche Fortbildung - sichere Arzneimittel für Kinder, Hilfe für die Opfer von häuslicher Gewalt
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Ziel der Gesundheitsreformen: Die Gesundheit der Menschen
Lesen Sie hier
(PDF)

Informationszentren für Vergiftungsfälle
Wir haben hier eine Übersicht für Sie bereitgestellt

Ablehnungen von Sachleistungen als Folge von Budgetierung sägen an den Wurzeln des sozialen Gesundheitssystems - Zusammenfassung der Ergebnisse einer Versichertenbefragung
Lesen Sie Ausführungen von Dr. Bernard Braun zu diesem Thema hier

Auflösung des Bundesgesundheitsamtes wurde wirksam - Aufgaben gingen auf Nachfolgeinstitute über
Weitere Informationen, insbesondere Ausführungen zu den Aufgaben der Nachfolgeinstitute erhalten Sie hier

Reformkommission Soziale Marktwirtschaft: Effiziente Krankenversicherung als Voraussetzung für ein hohes Leistungsniveau im Gesundheitswesen
Lesen Sie die Vorschläge der Reformkommission hier

Gesundheitshandwerker fordern gesetzliche Regelung
Lesen Sie die Forderungen des Zentralverbandes der Augenoptiker (ZVA) und der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker (BIHA) hier

Kongress Pflege 2000 der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Krankenpflegepersonen (BALK)
Lesen Sie die Rede des Staatssekretärs im Bundesgesundheitsministerium hier

Ziele für eine einheitliche Qualitätsstrategie im Gesundheitswesen
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Daten des Gesundheitswesens
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Nationale Stillkommission an das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin verlagert
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Der öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) und seine Aufgaben
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