Kongress Pflege 2000 der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender
Krankenpflegepersonen (BALK) am 22. Januar 2000 in Berlin
Der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium hat auf dem
diesjährigen Kongress der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Krankenpflegepersonen
(BALK) in Berlin eine vielbeachtete Rede zum Thema "Gesundheitsökonomie und
Führungskultur" gehalten. Der Text dieser Rede wird (wird auf der Grundlage einer
Presseerklärung des BMG) wie folgt vorgestellt:
Bedeutung der Pflege
In unserem Gesundheitssystem ist die Pflege ein wichtiger Faktor und es ist unbestritten,
dass ihre Bedeutung in Zukunft weiter zunehmen wird. Wenn wir uns klar machen, dass der
Anteil der über 60jährigen im Jahr 2030 bei 35 % liegen wird, leuchtet unmittelbar ein,
dass die Zahl der zu Pflegenden steigen wird, auch wenn alte Menschen heute immer
gesünder sind. Neue Anforderungen für die Pflege und die Pflegeberufe ergeben sich auch
aus dem Wandel der Krankheitsbilder, denn die Zahl der chronischen Erkrankungen und der
Mehrfacherkrankungen nimmt zu.
Die Pflege wird aber auch vor neue inhaltliche Anforderungen gestellt wie: präventive,
rehabilitative, gesundheitserhaltende und -fördernde Aufgaben.
Professionelle Pflege findet heute nicht mehr nur im Krankenhaus statt. Durch das
Pflege-Versicherungsgesetz und seine Umsetzung sind neue Handlungsfelder für die Pflege
entstanden und bestehende weiter ausgebaut worden. Dieser dynamische Prozess ist noch
nicht abgeschlossen; weitere Aufgabenbereiche werden hinzukommen.
Professionalisierung und Verwissenschaftlichung der Pflege
Das berufliche Selbstverständnis vieler Pflegekräfte hat sich bereits verändert. Sie
betonen den eigenständigen Anteil, den die Pflege an der Gesundheitsversorgung hat und
haben sich längst von der traditionellen Rolle, wie sie im veralteten Begriff des
"Heilhilfsberufs" anklingt, verabschiedet.
Daraus entstehen neue Anforderungen nach Qualifizierung und Professionalisierung sowie
nach einer eigenen wissenschaftlichen Grundlage der Pflege. Bislang ist festzustellen,
dass wir in Deutschland auf diesem Feld nicht gerade eine Vorreiterrolle innehaben. Das
wollen wir gemeinsam mit den in der Pflege Tätigen ändern.
Arbeitsplatzabbau im Bereich der Pflege
Im Vorfeld dieser Tagung wurde beklagt, dass in den Krankenhäusern Einsparungen
insbesondere zu Lasten des Pflegepersonals vorgenommen werden. Diese
Vorwürfe sind auch aus meiner Sicht sehr ernst zu nehmen. Dabei möchte ich jedoch darauf
hinweisen, dass bei allen Reformen im Krankenhausbereich - auch schon in der Vergangenheit
- der Vorwurf des Arbeitsplatzabbaus erhoben wurde. Tatsache ist, dass es in der Mitte der
90 er Jahre einen erheblichen Zuwachs an Arbeitsplätzen im Krankenhausbereich gegeben
hat. Auf diesem relativ hohen Niveau findet in den letzten drei Jahren ein Rückgang von
Arbeitsplätzen in den Krankenhäusern statt.
Vorrangiges Ziel unserer Bemühungen im Rahmen der Gesundheitsreform 2000 ist eine
Anpassung der Strukturen an den erforderlichen Bedarf, nicht Einsparungen durch
Personalabbau. Wenn wir eine adäquate Versorgung erreichen möchten und tatsächlich
Überkapazitäten im Krankenhaus vorhanden sind, dann wird die Reduzierung von
stationären Kapazitäten zugunsten einer verstärkten ambulanten Versorgung
notwendigerweise mit einem Abbau von Personal in Krankenhäusern einhergehen. Allerdings
wird diesem Abbau im stationären Bereich ein Zuwachs an anderer Stelle folgen, denn dass
die Nachfrage nach Pflegeleistungen wächst, habe ich bereits beschrieben.
Der Abbau erfolgt jedoch nicht linear. Von 1991 bis 1998 ist die Zahl der
Krankenhausbetten von ca. 665.000 auf 571.000 gesunken, während wir bei den
Pflegekräften im gleichen Zeitraum immer noch einen Anstieg von ca. 389.000 auf 419.000
zu verzeichnen haben. Und dies ist auch richtig so, denn angesichts kürzerer Verweildauer
steigen die Anforderungen an das Personal.
Ein anderes Problem ist jedoch, dass der erforderliche Personalabbau in den Häusern
offensichtlich stärker bei den Pflegekräften als beim ärztlichen Personal stattfindet,
wo wir auch in den letzten Jahren immer noch Zuwächse zu verzeichnen haben. Die
Verantwortung für die adäquate Personalausstattung in den einzelnen Krankenhäusern kann
jedoch nicht auf die Bundesregierung verlagert werden kann. Es gehört zu den Aufgaben der
Verantwortlichen vor Ort, insbesondere der Krankenhausträger und Krankenhausleitungen,
die für die Erfüllung der Aufgaben notwendigen Personalausstattung vorzuhalten und den
damit verbundenen Gestaltungsspielraum sinnvoll zu nutzen.
Hier spielt natürlich die Frage der wirksamen Interessenvertretung eine große Rolle. Ein
wichtiger Schritt war deshalb die Gründung des Deutschen Pflegerates. Anders als bei den
Ärzten, fehlt im Pflegebereich bislang eine eigene Selbstverwaltung. Die verschiedenen
Pflegeverbände haben sich noch nicht auf eine einheitliche Linie zu diesem Thema
verständigt. Deshalb hat Ministerin Fischer im Gespräch mit dem Deutschen Pflegerat
zugesagt, dass wir dabei helfen werden, die verschiedenen Positionen, die es zur Frage der
Interessenvertretung im pflegerischen Bereich gibt, zu klären.
Sie werden mir auch zustimmen, dass nicht alleine die Menge des Personals für die
Qualität der Behandlung und Betreuung der Patienten entscheidend ist. Wie Sie wissen,
haben auch die Arbeitsorganisation, die Gestaltung der Dienstpläne und die
Personalführung bzw. das Personalmanagement einen großen Einfluss auf die Qualität der
Patientenbehandlung, womit ich schon beim eigentlichen Thema dieser Tagung bin.
Gesundheitsökonomie und Führungskultur
Mit der heutigen Tagung greifen Sie als leitende Pflegekräfte ein zentrales Problem der
Gesundheitspolitik auf, nämlich die Tatsache, dass der tendenziell unbegrenzten Nachfrage
nach Gesundheitsdienstleistungen immer eine begrenzte Menge Geld gegenüberstehen wird.
Deshalb ist es Aufgabe sowohl für die Gesundheitspolitik wie auch für alle im
Gesundheitswesen Tätigen, sich Gedanken über einen effizienten Mitteleinsatz zu machen.
In der Diskussion um die Gesundheitsreform 2000 der letzten Monate hatte diese Debatte
allerdings eine deutliche Schieflage. Die Frage der Finanzen überlagerte alle anderen
Themen. Dabei war von uns lediglich das Festhalten am Ziel der Beitragssatzstabilität
gesetzt. Denn wir sind der Meinung, dass innerhalb des Gesundheitssystems genügend
Reserven für mehr Qualität vorhanden sind, wenn wir die vorhandenen Strukturmängel und
Fehlsteuerungen beseitigen. Außerdem bedeutet Beitragssatzstabilität nicht Einsparung,
sondern einen jährlichen Mittelzuwachs entsprechend der Grundlohnsumme.
Völlig falsch ist deshalb der Eindruck, der insbesondere von Teilen der Ärzteschaft
erweckt wurde, in diesem Gesetz gehe es ausschließlich um Fragen der Finanzsteuerung.
Im Gegenteil - die inhaltliche Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystem und die Frage,
wie sichern und verbessern wir die Qualität unseres Gesundheitssystems stehen im Zentrum
der Gesundheitsreform 2000. Die Stichworte lauten: mehr Patientennähe, mehr Qualität,
mehr Kooperation zwischen den Leistungsbereichen und sinnvoller Wettbewerb um guten
Lösungen. Das sind die Zukunftsthemen der Gesundheitspolitik. Und in all diesen Bereichen
haben wir deutliche Fortschritte erzielt, auch wenn aufgrund der Blockadepolitik der Union
im Bundesrat nicht alles erreicht werden konnte.
Vorteile von Qualitätsmanagementverfahren
Ich will Ihnen heute nicht die Einzelheiten der Gesundheitsreform vorstellen, sondern mich
auf das Thema Qualitätssicherung beschränken, weil es Gegenstand dieser Tagung ist.
In der täglichen Arbeit in Krankenhäusern und Pflegeheimen ist die Beschäftigung mit
Fragen der Qualität nichts neues. Viele Einrichtungen haben bereits erkannt, dass
Qualitätsmanagement für ihre interne Weiterentwicklung von großem Nutzen ist und wenden
die entsprechenden Verfahren an.
Gerade der Pflege kam dabei eine Vorreiterrolle zu. Oft sind in den Krankenhäusern hier
bereits wichtige Schritte eingeleitet worden, ehe sich z.B. die Ärzte mit Fragen der
Qualitätsverbesserung befassen. Vielleicht hat dies mit der Nähe der Tätigkeit der
Pflegenden zu den Patientinnen und Patienten zu tun. Sie sind unmittelbar mit den
Auswirkungen ihrer Arbeit konfrontiert und das heißt auch mit der Frage der negativen und
häufig teuren Folgen schlechter Qualität.
Qualitätsmanagement ist kein Prozess, der von außen oder von oben Organisationen
aufgedrückt werden kann, sondern muss von allen getragen werden. Es setzt eine breite
Beteiligung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voraus, wenn es erfolgreich sein soll.
Nur dann kann eine Einrichtung wirklich zur "lernenden Organisation" werden, die
sich in einem ständigen Verbesserungsprozess befindet. Dass sich dieser Kongress auch mit
Fragen der Führungskultur im Bereich der Pflege beschäftigt, ist deshalb richtig und
wichtig.
Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen eine bessere Qualität. In
Einrichtungen, die Qualitätsmanagement praktizieren, können die Mitarbeiter die
Bedingungen dafür aktiv mitgestalten.
Die Organisation aller Abläufe kommt auf den Prüfstand. Qualitätsmanagement kann so
dazu beitragen, Prozessdenken im Klinikalltag zu verankern und vorhandene Hierarchien oder
Barrieren innerhalb eines Hauses zu überwinden. Damit geht eine Aufwertung der
Berufszweige einher, die bislang eher eine untergeordnete Rolle spielten.
Qualitätsmanagement ermöglicht darüber hinaus vor allem einen verbesserten
Mitteleinsatz. So weiß z.B. die Leitung eines Krankenhauses heute zwar häufig etwas
über die entstehenden Kosten, aber nichts über die Effizienz, mit der die Ressourcen
eingesetzt werden und mit welcher Qualität der Ergebnisse sie einhergehen. Denn
Krankenhäuser sind heutzutage sehr komplexe Unternehmen. Der Einsatz von
Qualitätsmanagement ermöglicht es, anhand der Qualität der Ergebnisse die entstandenen
Kosten zu bewerten.
Ein interessantes Beispiel, wie sich die Frage nach einem besseren Mitteleinsatz mit der
Frage nach mehr Arbeitzufriedenheit verbinden lässt, wurde im BALK-Info vom August 99
beschrieben. Die Auszeichnung von vielfach verbrauchten Materialien mit Preisen und die
Untersuchung von Routineabläufen, führte nicht nur zu Einsparungen, sondern vor allem
auch zu einem Zeitgewinn in der Patientenversorgung und damit zu einer höheren
Mitarbeiterzufriedenheit. Beispiele wie dieses, das an der Berliner Charité durchgeführt
wurde, weisen den richtigen Weg.
Wer sich mit Qualität beschäftigt, muss notwendigerweise auch diejenigen befragen, die
die Leistungen in Anspruch nehmen, in unserem Fall also die Patientinnen und Patienten.
Denn schließlich ist ihre Zufriedenheit ein wichtiger Qualitätsbeweis. Damit ist
Qualitätsmanagement auch ein Instrument, um die Patientinnen und Patienten stärker in
den Mittelpunkt des Gesundheitswesens zu stellen.
Qualitätsmanagement bringt außerdem die dringend benötigte Transparenz nach außen. Die
Einrichtungen machen deutlich, dass sie den Vergleich mit anderen nicht scheuen. Dies
hilft nicht zuletzt auch den Patientinnen und Patienten bei ihren Entscheidungen.
Was spricht dagegen, wenn Patientinnen und Patienten in einigen Jahren, die Leistungen von
Krankenhäusern vergleichen können? Wir haben heute doch die Situation, dass wir bessere
Informationsmöglichkeiten haben, wenn wir ein neues Videogerät anschaffen wollen, als
wenn wir uns einer Operation unterziehen müssen.
Qualitätssicherung aus Sicht der Politik
Warum ist Qualitätssicherung aber auch ein Thema für die Politik? Neben den eben
genannten positiven Wirkungen der Qualitätssicherung ist diese auch ein wichtiges
Steuerungsinstrument. Verfahren zum Qualitätsmanagement, die Einführung von
Therapieleitlinien oder die Bewertung der Einführung neuer Technologien bieten die beste
Grundlage für die richtigen Entscheidungen. Die Ausrichtung des gesamten
Gesundheitswesens an dieser Form der Steuerung von Entscheidungen ermöglicht es,
insgesamt mehr Effizienz und eine bessere Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu
erreichen.
Verankerung in der Gesundheitsreform 2000
Vielfach wurde in den Diskussionen zum Thema Qualität darauf hingewiesen, dass die
Leistungserbringer aufgrund ihres Eigeninteresses und in Selbstorganisation am besten die
Umsetzung von Qualitätsmanagement in die Praxis gewährleisten können und der
Gesetzgeber sich hier nicht einmischen solle.
Ich kann diese Argumentation verstehen, will aber doch darauf hinweisen, dass Diskussionen
um das Thema Qualität nun schon seit einigen Jahren laufen. Dabei ist der Fortschritt
offenbar mal wieder eine Schnecke und deshalb finde ich es unabdingbar, durch gesetzliche
Neuregelung den Wandel zu mehr Qualitätsbewusstsein zu unterstützen.
Dies haben wir mit dem Gesetz zur Gesundheitsreform 2000 getan. Der Stellenwert der
Qualitätssicherung wird in allen Bereichen des Gesundheitssystems deutlich erhöht. Die
Verantwortlichkeit der Leistungserbringer im ambulanten und stationären Bereich für die
Qualität der von ihnen erbrachten Leistungen wird betont.
Die Übertragung der Verantwortung zur Qualitätssicherung und der Gestaltungsspielraum
der Selbstverwaltung drückt sich z.B. in der Vorschrift über die Arbeitsgemeinschaft zur
Förderung der Qualitätssicherung aus. Eine stärkere berufsgruppen- und
sektorenübergreifende Abstimmung und Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen wird
zukünftig durch eine Erweiterung der Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft erreicht. In diese
Arbeitsgemeinschaft werden neben der Bundesärztekammer, der Deutschen
Krankenhausgesellschaft, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und den Krankenkassen neu
die Berufsorganisationen der Krankenpflegeberufe aufgenommen. Um die Orientierung der
Qualitätssicherung an den Bedürfnissen der Patienten zu sichern, erhalten auch die
Vertreter der Patienten ein Mitspracherecht.
Mit den gesetzlichen Änderungen zur Qualitätssicherung haben wir die Rahmenbedingungen
zur Stärkung der Qualität in der gesundheitlichen Versorgung geschaffen, die vor Ort mit
Leben gefüllt werden müssen. Gerade auf die Führungskräfte im Gesundheitswesen kommt
dabei eine Menge an Verantwortung zu.
Neues Preissystem im Krankenhaus
Auch in der Einführung des pauschalierten Entgeltsystems sehe ich Chancen für den
Bereich der Pflege. Wir haben vorgesehen, dass bei der Erarbeitung und Weiterentwicklung
dieses Systems die Stellungnahme der Pflegeberufe einfließt. Sie werden damit der
Ärztekammer gleichgestellt. Es macht sicherlich Sinn, dass diese Stellungnahme nicht erst
am Ende erfolgt, wenn das fertige System präsentiert wird.
Die Krankenhausleitungen müssen selbstverständlich ein Interesse an der angemessenen
Abbildung der Pflegeleistungen bei der Vergütung haben. Es kommt nun darauf an, dass die
Pflege gut organisiert und kompetent ihre Anliegen einbringt. Dann bin ich mir sicher,
dass auch die Einführung des neuen Preissystems durch die verbesserte Transparenz der
Leistungen die Bedeutung der Pflege stärken wird.
Schlussbemerkungen
Im Jahr 2000 stehen neben der Umsetzung der Gesundheitsreform 2000 weitere wichtige
Projekte für die Zukunft der Pflege auf dem Programm. Die Arbeiten zur Neuordnung der
Pflegeberufe haben bereits begonnen. Dabei wird auch die Frage einer integrierten
Grundausbildung in den Pflegeberufen (Kranken-, Kinderkranken- und Altenpflege) zu prüfen
sein.
Es hat sich herausgestellt, dass die traditionell gewachsene Vielfalt unterschiedlicher
bundes- und landesrechtlich geregelter Pflegeberufe in Deutschland den neuen Anforderungen
nicht mehr genügt. Die Konzentration auf die institutionellen Arbeitsfelder ist
aufgeweicht und der ambulante und teilstationäre Versorgungsbereich gewinnt zunehmend an
Bedeutung.
Noch gibt es unterschiedliche Positionen der Verbände zu dieser Frage, die wir mit Ihnen
diskutieren werden, um am Ende gemeinsam zu tragfähigen Lösungen zu kommen.
Im Juni wird die WHO zusammen mit dem DBfK die 2. Paneuropäischen Pflegekonferenz in
München durchführen. Ziel der Konferenz ist es, im Rahmen des WHO Konzeptes
"Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert" die Aufgaben der professionellen
Pflege zu analysieren, sie weiterzuentwickeln und deutlich zu machen.
In München sollen auch Strategien und Empfehlungen zur bessern Ausschöpfung des immensen
Potentials der Pflege verabschiedet werden. Von dem Austausch mit unseren europäischen
Nachbarn erhoffe ich mir neue Impulse für die deutsche Diskussion.
Für die heutige Tagung wünsche ich Ihnen allen interessante Diskussionen, neue
Anregungen für Ihre weitere Arbeit und der Tagung insgesamt einen erfolgreichen Verlauf.
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