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Verbesserung der Qualität und der Versorgungsstrukturen in der häuslichen Betreuung und Pflege

Mit dem Ziel, die Pflegequalität in der häuslichen Versorgung und in stationären Einrichtungen zu verbessern, haben die Bundesministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie für Gesundheit und Soziales (BMGS) einen "Runden Tisch Pflege" ins Leben gerufen. Gemeinsam mit allen relevanten Akteuren werden bedeutsame Problemfelder im Bereich der Pflege in vier Arbeitsgruppen bearbeitet.

Eine der 4 Arbeitsgruppen des Runden Tischs Pflege hat den Auftrag, bis Herbst 2005 Empfehlungen zur Verbesserung der Qualität und der Versorgungsstrukturen in der häuslichen Betreuung und Pflege zu entwickeln. Ziel ist es, für die zu Hause lebenden Pflegebedürftigen eine sichere, dem individuellen Bedarf entsprechende stabile Situation zu erreichen.

In den Diskussionen der Arbeitsgruppe um die allgemeine Struktur und Inhalte der Empfehlungen ergab sich schnell weitgehende Übereinstimmung dahingehend, dass bei allen Verbesserungsbestrebungen die Perspektive der unmittelbar betroffenen Personen und derjenigen, die sie bei der Alltagsbewältigung unterstützen, im Mittelpunkt stehen muss. Auch hat es sich die Arbeitsgruppe zur Aufgabe gemacht, zu jeder ausgesprochenen Empfehlung mindestens ein Praxisbeispiel anzuführen und näher zu beschreiben.

Mit dem aktuellen Entwurf der Empfehlungen liegt nun im noch laufenden Entwicklungsprozess ein weitgehend konsensfähiger Zwischenstand vor.

Auf der Basis weiterer Stellungnahmen der Mitglieder des Runden Tischs Pflege zum Entwurf vom 22. Februar 2005, der Ergebnisse des Zwischenplenums im April 2005 wird der abschließende Entwurf in der nächsten Sitzung der Arbeitsgruppe im Sommer 2005 erarbeitet. Die Empfehlungen sollen vom Runden Tisch Pflege im September 2005 verabschiedet werden.