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Patrick T. Westhouse:
Drei Tage im Juli

1. Auflage 2003. 295 Seiten, broschur, 12,80 Euro, ISBN 3-932069-20-X

Das Buch:
Bevor Oliver Römer als ewiger Student endet, entschließt er sich in seiner Ahnungslosigkeit, auf einer Pflegestation eines Altenheimes zu arbeiten. Er tappt in ein Panoptikum, angefüllt mit einem Sammelsurium unterschiedlichster Charaktere.
Vorgesetzte, die sich nur für Geld und die eigene Macht interessieren, kommandieren einen Haufen ausgebrannter Pflegekräfte herum. Die Bewohner sind so unterschiedlich wie das Leben: alte Nazis, eine Jüdin, eine fundamentalistische Katholikin, eine Debile, ein paar hilflose Schwerkranke, ein Pädophiler und seine darüber verrückt gewordene Ehefrau und noch einige mehr. Ein dunkler hoffnungsloser Ort, nicht jedoch für Oliver Römer. Sarkastisch und distanziert analysiert er das Treiben und durchblickt die Methoden und Interessen der Mächtigen.
An diesem Ort aus Chaos und Leid findet er heraus, dass er im Stande ist, etwas zu leisten und zu bewirken. Und er lernt: Hass und Liebe gedeihen an jedem Ort.

Der Autor:
Patrick T. Westhouse wurde 1956 geboren auf der Flucht als Sohn einer ungarischen Dissidentin. Nach Jahren in den Bergen Montanas Studium in vier verschiedenen Richtungen in Braunschweig. Anschließend lange Jahre in wechselnden Positionen in Altenheimen tätig. Daneben Karriere als Hacker, bis heute ohne Vorstrafe. Vielfacher Alimente-Zahler, trotz IQ von 136. Führt seit Jahren bei Flugschauen in den USA Kriegsflugzeuge des deutschen Reichs vor. Beschäftigt sich zur Zeit mit dem Wiederaufbau einer Focke-Wulf-190D.

Quelle: Betzel Verlag