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Das Interesse am Arbeits- und Arbeitsschutzrecht ist gewachsen und verlangt nach einem aktuellen Nachschlagewerk. Die zunehmende Verrechtlichung der Medizin hat beispielsweise immer mehr haftungsrechtliche Aspekte in den Vordergrund der Berufsarbeit gerückt. Patienten nehmen die Ergebnisse einer (erfolglosen) Behandlung und Pflege nicht mehr als schicksalhaft bedingt hin, sie drängen in zunehmendem Maße auf Schadensersatz und lassen vermeintliche Behandlungs- und Pflegefehler überprüfen. Es gilt für die Pflegenden, sich mit den einschlägigen Rechtsregeln vertraut zu machen und das eigene Verhalten daran auszurichten. Hier hilft das Buch "Arbeits- und Arbeitsschutzrecht für die Pflegeberufe von A bis Z" weiter; es ist nützlich und wichtig! Das Buch ist für Ausbildung, Fort- und Weiterbildung, Studium bzw. Praxis konzipiert und umfaßt sämtliche rechtliche Grundinformationen zum Arbeits- und Arbeitsschutzrecht einschließlich der dazu erforderlichen Hinweise zum Pflege- und Sozialrecht. Es präsentiert sich in seiner 2. Auflage vollständig überarbeitet und beträchtlich ausgeweitet (Rechtsstand: Anfang März 1998). Für die Textausweitung spielte insbesondere eine Rolle, daß verschiedene Themen eine vertiefende Darstellung erforderten. Insgesamt werden 466 Begriffe verständlich erläutert. 66 Übersichten und Tabellen veranschaulichen den Text. Zahlreiche aktuelle Gerichtsentscheidungen werden vorgestellt. Weitere 290 Schlüsselwörter verweisen auf die erläuterten Begriffe. Ausführlich erläutert werden zum Beispiel folgende Begriffe: Abmahnung, Arbeitsbefreiung, Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, Arbeitszeugnis, Delegation, Dienstpflicht, Direktionsrecht, Einstellungsverfahren, Fragerecht des Arbeitgebers, Fürsorgepflicht, Gleichbehandlung der Arbeitnehmer, Haftung (innerbetrieblicher Schadensausgleich), Koalitionsfreiheit, Kündigung, Kündigungsschutz, Mobbing, Mutterschutzgesetz, Personalakten, Pfändungen, Pflegekammern, Pflichtwidrigkeiten (im Spiegel der Rechtsprechung), Probearbeitsverhältnis, Remonstrationspflicht, Rückforderung überzahlten Arbeitsentgelts, Ruhepausen, Schweigepflicht, Sozialversicherung, Tarifauseinandersetzungen, Teilzeitarbeit, Treuepflicht, Überlastungsanzeige, Umsetzung, Unfallverhütungsvorschriften, Vergütungspflicht, Vorbehaltene Tätigkeiten, Weiterbildung und Zuverlässigkeit. Zur Veranschaulichung einige Auszüge aus dem Buch:
Abmahnung
Patientenrechte
Pflegekammern
Das Buch wurde mittlerweile in zahlreichen Besprechungen
vorgestellt:
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