Rein
Tideiksaar
>> Stürze und
Sturzprävention <<
Assessment - Prävention - Management
Aus dem Amerikanischen von
Michael Herrmann. Dt. Ausgabe hrsg. von Prof. Dr. Theo Dassen und Dr.
René Schwendimann. Mit dem Expertenstandard Sturzprophylaxe in der
Pflege des DNQP.
2. vollst. überarb. u. erw. Aufl. 2008. 295 S., 80 Abb., 10 Tab., Kt
ISBN: 978-3-456-84570-8
EURO 28.95
Verlag
Hans Huber |

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Von Fall zu Fall. Sturzgefahren
professionell erkennen, Stürze sicher verhindern, Sturzfolgen lindern.
Rund 30% aller über 65-Jährigen und 50% aller
über 80-Jährigen stürzen einmal jährlich. Im Fall der Fälle kommt es bei
einem Prozent zu einer Hüftfraktur. Stürze alter Menschen haben häufig
Verletzungen, Pflegebedürftigkeit und hohe Behandlungskosten zur Folge.
Sturzrisikoeinschätzung und -prävention sind daher essenzielle pflegerische
Aufgaben.
Dieses leicht lesbare erfolgreiche Praxishandbuch bietet in anschaulicher und
verständlicher Form eine Fülle von Informationen, die Pflegende benötigen, um
Sturzgefahren zu erkennen, Stürze zu verhindern und Sturzfolgen zu lindern. –
Ein Buch, über das das Journal of Gerontologic Nursing urteilt, es sei das wohl
beste und nützlichste Buch, das je zum Thema Stürze und Sturzprävention
geschrieben wurde.
Die zweite Auflage wurde vollständig überarbeitet, aktualisiert und erweitert
und enthält:
- vier neue Assessments zu den Themen
Bettsicherheit, Nutzung von Bettgittern, Sturzrisiko, Nutzung
bewegungseinschränkender Maßnahmen
- zwei neue Hilfsmittel, um die Sturzrate und
Fixierungsrate in einer Institution zu berechnen
- sechs neue Fallbeispiele mit einem
individuellen Fragen-Antworten Abschnitt
- ein neues «Augen und Ohren Programm» –
ein Frühwarnsystem für Sturzrisiken
- den aktuellen Expertenstandard des DNQP zum
Thema «Sturzprophylaxe in der Pflege».
«Das hervorragend geschriebene Werk vermittelt anschaulich und wohldosiert
Informationen, die Pflegende benötigen, um Sturzgefahren zu erkennen, Stürze
zu verhindern und auf Stürze angemessen reagieren zu können. Es bietet
praktische Anregungen und Lösungsvorschläge und kann bestens allen
professionell Pflegenden empfohlen werden.» Heilberufe
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