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Andreas Salcher
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Ein Tag hat viele Leben
272 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-902404-96-1
21,90 Euro
Ecowin Verlag |

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Kann das schon alles gewesen sein?
Das ist kein Buch über den Tod, das ist ein Buch über das Leben. Über jeden einzelnen der Tage, die noch vor uns liegen. Über unsere Träume und Wünsche, denen wir oftmals keine Chance
auf Erfüllung geben. Über unsere Liebe zu anderen Menschen, die wir vielfach nicht auszusprechen wagen. Über die für viele schwierigste Liebe: die Liebe zu sich selbst. Über
Möglichkeiten, die uns das Leben eröffnet, die wir aus Angst nicht ergreifen oder aus Unachtsamkeit nicht erkennen. Über das Leuchten in unseren Augen, das sich allmählich verliert.
Vor allem geht es aber um die Frage, warum wir unser eigenes Leben wider jede Vernunft so wenig schätzen, solange wir es nicht bedroht sehen. Dieses Buch ist ein Begleiter für die
vielen noch ungeschriebenen, weißen Seiten Ihres Lebens.
»Manchmal handeln wir, als gäbe es etwas Wichtigeres als das Leben. Aber was?« (Antoine de Saint-Exupéry)
Dr. Andreas Salcher hat Betriebswirtschaft studiert und ein „Executive Program“ an der Harvard-Universität absolviert. Nach einem persönlichen Treffen mit Sir Karl Popper im Jahr
1993 in London gründete er gemeinsam mit Dr. Bernhard Görg die erste österreichische Schule für besonders begabte Kinder. 2004 initiierte Andreas Salcher die „Waldzell Meetings“ im Stift
Melk, an denen sieben Nobelpreisträger, moralische Autoritäten wie der Dalai Lama, Künstler wie Christo und Jeanne-Claude, Paulo Coelho, Frank Gehry und Isabel Allende teilgenommen haben.
Seine Bücher „Der talentierte Schüler und seine Feinde“ und „Der verletzte Mensch“ wurden zu Nr.-1-Bestsellern. 2009 wurde Salcher zum „Autor des Jahres“ gewählt. In „Meine letzte Stunde“
wagt Andreas Salcher die Begegnung mit dem letzten Kapitel des Lebens und unternahm dennoch zu Beginn seiner Recherchen alles, um seine eigene letzte Stunde zu verdrängen. Doch irgendwann
musste er sich eingestehen, dass seine persönliche Angst, an diesem Thema zu scheitern, im Grunde nur seine zutiefst menschliche, weitaus größere Angst vor der eigenen letzten Stunde
verhüllte.
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