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Sven Lind:
Demenzkranke Menschen pflegen
Grundlagen - Strategien - Konzepte
2., korr. und erg. Aufl. (Juni) 2007. 237 S., 28 Abb., 1 Tab., Kt, ISBN: 978-3-456-84457-2, EURO 26.95 / CHF 43.50
Verlag Hans Huber, Bern/Schweiz

«Der Praxisbezug und die vielen Möglichkeiten des Agierens und Reagierens stellen [...] einen wunderbaren Fundus für alle in der Altenpflege Tätigen dar.» Procare

«Das Buch empfiehlt sich speziell für Pflegekräfte der Geriatrie, Gerontopsychiatrie sowie der Alters- und Pflegeheime. In dieser Zielgruppe besteht ein großes Bedürfnis an praxisnahen Weiterbildungsmöglichkeiten, denen es entgegenkommt.» Heidi Meystre, Information Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie

Ein neuer, praxisnaher Weg, Menschen mit der Krankheit Demenz zu begegnen. «Mitmachen» und «Mitgehen» – Ein Plädoyer, sich in das Erleben demenzkranker Menschen einzufühlen und ihr Handeln besser zu verstehen.

Bisherige Strategien im Umgang mit Demenzkranken führen selten zum gewünschten Ergebnis und frustrieren Pflegende und Betroffene oft gleichermaßen. – Der Autor wendet sich daher ab von herkömmlichen Umgangsformen und zeigt einen wirksamen, neuropsychologisch begründeten Ansatz, um Menschen mit der Krankheit Demenz zu begegnen. Er plädiert für ein «Mitmachen» und ein «Mitgehen» mit den Betroffenen in ihrer Krankheit.

Zahlreiche Beispiele zeigen, wie dieser neuropsychologische Ansatz von Pflegenden praktisch in der Alten- und Langzeitpflege eingesetzt wird. Sie ermutigen und bestärken Pflegende, eigene positive Erfahrungen zu reflektieren, zu verstehen und den Umgang mit demenziell Erkrankten zu verändern.

Aus dem Inhalt

  • Einleitung
  • Demenz verstehen
  • Wahrnehmen
  • Selbstwahrnehmung
  • Agieren
  • Reagieren
  • Pflegekonzept und Leitbild: demenzspezifische Normalität

Die zweite Auflage wurde um einen Exkurs über den Stellenwert der Neurowissenschaften für die Demenzpflege und das Modell der kompensatorischen Interaktion ergänzt. Der Autor zieht verhaltens- und neurophysiologische Parallelen zwischen Demenzkranken und Kleinkindern und beschreibt die Parallelität der Reaktionsweisen von Pflegenden und Müttern.

Weitere Informationen unter
Verlag Hans Huber