Krafttraining hält Senioren körperlich und geistig fit
Vancouver/Boston/München/Erlangen – Senioren können im Fitnessstudio nicht nur ihre Muskeln stärken. Eine oder zwei Stunden Krafttraining in der Woche verbesserten in einer randomisierten Studie in den Archives of Internal Medicine (2010; 170: 170-178) auch die Ergebnisse in kognitiven Tests. Dass ein gesunder Körper häufig einen gesunden Geist beherbergt, ist durch zahlreiche epidemiologische Studien erwiesen, wobei Ausnahmen wie immer die Regel bestätigen. .... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/lette ... m&id=34194
Krafttraining hält Senioren körperlich und geistig fit
Moderator: WernerSchell
Demenzkranke profitieren von Krafttraining
Demenzkranke profitieren von Krafttraining
Demenzkranke können ebenso von körperlichen Trainingsprogrammen profitieren wie Patienten ohne Demenz. Wichtig für den Erfolg solcher Angebote ist aber die Ausrichtung auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=800 ... ege&n=1593
Demenzkranke können ebenso von körperlichen Trainingsprogrammen profitieren wie Patienten ohne Demenz. Wichtig für den Erfolg solcher Angebote ist aber die Ausrichtung auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten. mehr »
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Warum älteren Menschen zum Krafttraining geraten wird
Mehr Kraft für Senioren / Warum älteren Menschen zum Krafttraining geraten wird
Baierbrunn (ots) - Gesundheitsbewusste Senioren sollten nicht nur etwas für Herz und Kreislauf und damit für ihre Ausdauer tun, sondern auch Krafttraining betreiben. "Das Training senkt bei Älteren die Gefahr von Stürzen, es stärkt Bänder, Sehnen und Gelenke", erklärt der Orthopäde und Unfallchirurg Professor Frank Mayer von der Universität Potsdam. Wenn der Hausarzt keine Bedenken gegen das Training hat, sollten Interessierte sich in einem Fitnessstudio oder Sportverein das für sie richtige Trainingspensum erstellen lassen, rät Mayer im Patientenmagazin "HausArzt". Das Krafttraining verbessere auch die Koordination und habe positive Wirkungen bei Erkrankungen wie Gelenkverschleiß oder Knochenschwund.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 1/2012 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 08.01.2o012
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
Baierbrunn (ots) - Gesundheitsbewusste Senioren sollten nicht nur etwas für Herz und Kreislauf und damit für ihre Ausdauer tun, sondern auch Krafttraining betreiben. "Das Training senkt bei Älteren die Gefahr von Stürzen, es stärkt Bänder, Sehnen und Gelenke", erklärt der Orthopäde und Unfallchirurg Professor Frank Mayer von der Universität Potsdam. Wenn der Hausarzt keine Bedenken gegen das Training hat, sollten Interessierte sich in einem Fitnessstudio oder Sportverein das für sie richtige Trainingspensum erstellen lassen, rät Mayer im Patientenmagazin "HausArzt". Das Krafttraining verbessere auch die Koordination und habe positive Wirkungen bei Erkrankungen wie Gelenkverschleiß oder Knochenschwund.
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Unterschätztes Krafttraining ...
Unterschätztes Krafttraining / Warum man im Alter neben der Ausdauer auch die Kraft zu trainieren sollte
Baierbrunn (ots) - Muskeltraining wird oft unterschätzt und vernachlässigt. Krafttraining stärkt die Muskulatur, schützt die Gelenke, wirkt sich positiv auf die Knochendichte und das Körpergefühl aus. Auf Dauer senkt es erhöhten Blutdruck, verbessert die Blutzuckerwerte, hilft, das Gewicht zu halten oder unterstützt beim Abnehmen. "Die Bedeutung des Krafttrainings hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen - und sie steigt für jeden Einzelnen mit dem Alter", erläutert der Sportmediziner Professor Burkhard Weisser vom Institut für Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität Kiel in der "Apotheken Umschau". Auch im fortgeschrittenen Alter könne man noch mit Krafttraining beginnen.
Wer damit bisher kaum Erfahrungen hat, sollte sich einen kompetenten Trainer suchen, zum Beispiel im Sportverein, in Kursen der Volkshochschule, oder einen Physiotherapeuten. Nach einer Einweisung gibt es zahlreiche Übungen, die man leicht zuhause durchführen kann.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2014 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 15.04.2014 Wort und Bild - Apotheken Umschau
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Fax 089 / 744 33 459
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Baierbrunn (ots) - Muskeltraining wird oft unterschätzt und vernachlässigt. Krafttraining stärkt die Muskulatur, schützt die Gelenke, wirkt sich positiv auf die Knochendichte und das Körpergefühl aus. Auf Dauer senkt es erhöhten Blutdruck, verbessert die Blutzuckerwerte, hilft, das Gewicht zu halten oder unterstützt beim Abnehmen. "Die Bedeutung des Krafttrainings hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen - und sie steigt für jeden Einzelnen mit dem Alter", erläutert der Sportmediziner Professor Burkhard Weisser vom Institut für Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität Kiel in der "Apotheken Umschau". Auch im fortgeschrittenen Alter könne man noch mit Krafttraining beginnen.
Wer damit bisher kaum Erfahrungen hat, sollte sich einen kompetenten Trainer suchen, zum Beispiel im Sportverein, in Kursen der Volkshochschule, oder einen Physiotherapeuten. Nach einer Einweisung gibt es zahlreiche Übungen, die man leicht zuhause durchführen kann.
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Sport: Krafttraining schützt vor Verletzungen
Sport: Krafttraining schützt vor Verletzungen
Mit präventivem Krafttraining werden Sportverletzungen auf etwa ein Drittel und Überlastungsschäden auf die Hälfte reduziert.
Stretching jedoch hat einer dänischen Studie zufolge keinen präventiven Effekt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=862 ... ten&n=3516
Mit präventivem Krafttraining werden Sportverletzungen auf etwa ein Drittel und Überlastungsschäden auf die Hälfte reduziert.
Stretching jedoch hat einer dänischen Studie zufolge keinen präventiven Effekt.
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Sturzrisiko: Krafttraining ist nicht genug
Ärzte Zeitung vom 02.10.2015:
Sturzrisiko: Krafttraining ist nicht genug!
Krafttraining allein mindert das Sturzrisiko bei Älteren nicht. Auch die Motorik und Kognition müssen trainiert werden.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... ten&n=4520
Sturzrisiko: Krafttraining ist nicht genug!
Krafttraining allein mindert das Sturzrisiko bei Älteren nicht. Auch die Motorik und Kognition müssen trainiert werden.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=893 ... ten&n=4520
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Mit Gewichten gegen Demenz

Pressemitteilung vom 21.04.2017
http://www.bvpraevention.de/cms/index.a ... &snr=11584
Mit Gewichten gegen Demenz
Ältere Frau beim KrafttrainingBis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen in Deutschland auf etwa 3 Millionen erhöhen – so die Prognose des Statistischen Bundesamts. Anhaltspunkte, wie dieser Entwicklung entgegengewirkt werden kann, gibt nun eine australische Studie, die den Zusammenhang zwischen Muskelkräftigung und der Funktionsfähigkeit des Gehirns untersucht.

Wie die Studie australischer Forschender um Dr. Yorgi Mavros zeigt, können ältere Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen ihre Gehirnfunktion durch Muskelaufbau stärken.
Um diesen Zusammenhang zu untersuchen, begleiteten die WissenschaftlerInnen 100 ältere Menschen zwischen 55 und 86 Jahren über einen Zeitraum von sechs Monaten. Diese wiesen leichte kognitive Beeinträchtigungen wie Gedächtnisverluste auf, konnten jedoch ein selbstständiges Leben führen.
Im Rahmen der Untersuchung wurden die Teilnehmenden verschiedenen Gruppen zugeordnet. Einige wurden dazu aufgefordert, ein Widerstandstraining zu absolvieren. Hier wurde den Teilnehmenden beispielsweise aufgetragen, zwei Mal die Woche Gewichte mit einer Belastung von 80 Prozent zu heben. Entsprechend dem Trainingsstand und dem Zuwachs der Muskeln wurde das Gewicht während des Beobachtungszeitraums immer wieder angepasst, um eine Belastung von 80 Prozent zu erhalten.
Anhand von MRT-Scans stellten die ForscherInnen anschließend einer Vergrößerung bestimmter Hirnregionen der Teilnehmenden fest. Diese Veränderungen seien auf die kognitiven Verbesserungen durch das Gewichtheben zurückzuführen.Basierend auf diesen Ergebnissen empfahl Hauptautor Dr. Yorgi Mavros mindestens zwei Mal pro Woche kontinuierlich mit hoher Intensität zu trainieren, um den Kräftezuwachs zu maximieren. Davon profitiere dann auch das Gehirn.
Quellen
Mavros Y. et al. (2016): Mediation of Cognitive Function Improvements by Strength Gains After Resistance Training in Older Adults with Mild Cognitive Impairment: Outcomes of the Study of Mental and Resistance Training. Journal of the American Geriatrics Society. Volume 65, Issue 3, 550-559. Link...
Pressemitteilung „Increasing muscle strength can improve brain function: study" der University of Sydney vom 25. Oktober 2016. Link... http://sydney.edu.au/news-opinion/news/ ... study.html