Klauber / Günster / Gerste / Robra / Schmacke
Versorgungs-Report 2013/2014
Schwerpunkt: Depression
Mit Online-Zugang zum Internet-Portal:
http://www.versorgungs-report-online.de

Schattauer, 2014. 346 Seiten, 50 Abb., 78 Tab., kart.
ISBN:
978-3-7945-2929-2 (Print)
978-3-7945-6760-7 (eBook PDF)
Preis € 54,99 incl. MwST excl. Versand
Gesundheitsversorgung auf den Punkt gebracht
Der Versorgungs-Report 2013 widmet sich schwerpunktmäßig der Depression. Es ist die häufigste psychische Erkrankung, für die in jüngster Zeit oft das alarmierende Bild einer neuen Volkskrankheit gezeichnet wird. Das Buch beleuchtet dieses Krankheitsbild aus unterschiedlichen Perspektiven und liefert neue Erkenntnisse zu folgenden Punkten:
Des Weiteren analysieren namhafte Experten aus Medizin und Versorgungsforschung im neuen „Versorgungs-Monitoring“ jährlich wiederkehrend die Gesundheitsleistungen und die Versorgungsqualitäten folgender Krankheiten und Therapien:
Quelle und weitere Informationen:
http://www.schattauer.de/de/book/detail ... 32014.html
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Medikation bei älteren Menschen - Siehe die Beiträge in diesem Forum unter folgenden Adressen:
viewtopic.php?f=4&t=16457&hilit=Arzneimittelversorgung
viewtopic.php?f=4&t=20035&hilit=Arzneimittelversorgung
viewtopic.php?f=6&t=19582&hilit=Arzneimittelversorgung
viewtopic.php?f=4&t=20215&hilit=Priscus
viewtopic.php?f=6&t=17490&hilit=Priscus
viewtopic.php?f=6&t=14576&hilit=Priscus
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Arzneimittelversorgung älterer Menschen - mehr Sorgfalt geboten!


"Das wichtigste Medikament in der Gerontopsychiatrie ist Wasser.
Ein wesentlicher Anteil der unklaren Verwirrtheitszustände im Alter
ist auf einen Flüssigkeitsmangel zurückzuführen."
Ältere Menschen sind nicht einfach nur alte Erwachsene. Sie haben andere Erkrankungen, andere Stoffwechselgeschwindigkeiten
und andere Bedürfnisse.
Quelle: Dr. med. Jan Dreher in "Psychopharmakotherapie griffbereit", Schattauer Verlag, 2015
> viewtopic.php?f=4&t=20833
Gute Informationen bzw. Handlungsempfehlungen sind im übrigen zu entnehmen:
Gesundheitsamt Bremen:
Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen - aktueller Kenntnisstand
Quelle: Internethinweise
> http://www.gesundheitsamt.bremen.de/det ... .c.7978.de
Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V.
Zu viele und inadäquate Medikamente für ältere Patienten – und die fatalen Folgen
Quelle: Pressemitteilung vom 13.09.2013
> viewtopic.php?f=6&t=19582&hilit=Arbeitskreis
Cornelia Stolze:
"Krank durch Medikamente", Piper Verlag, 2014
> viewtopic.php?f=4&t=20774
Hilko J. Meyer / Stefanie Kortekamp (Herausgeber):
Medikationsmananagement in stationären Pflegeeinrichtungen: Teamarbeit der Solisten
> viewtopic.php?f=4&t=20735
MDS:
"Grundsatzstellungnahme Essen und Trinken im Alter Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen"
> viewtopic.php?f=3&t=20533
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk:
Seit Jahren wird in Pflegetreffs und Veröffentlichungen auf die Notwendigkeit, die Arzneimittelversorgung
älterer Menschen zu verbessern, aufmerksam gemacht. Auf Drängen von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
hat sich der Rhein-Kreis Neuss in der Gesundheitkonferenz durch Einrichtung eines Arbeitskreises mit der
Thematik befasst und am 04.06.2014 Handlungsempfehlungen für die Pflegeeinrichtungen beschlossen.
Quelle. Zahlreiche Informationen im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
> index.php