AOK-Krankenhausreport: 19.000 tödliche Behandlungsfehler
Moderator: WernerSchell
AOK-Krankenhausreport: 19.000 tödliche Behandlungsfehler
AOK-Krankenhausreport: 19.000 tödliche Behandlungsfehler
In Krankenhäusern passieren viele vermeidbare Fehler, heißt es im aktuellen AOK-Krankenhausreport.
BÄK-Präsident Professor Frank Ulrich Montgomery wirft der Kasse ein "durchsichtiges politisches Manöver" vor.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=853 ... ent&n=3238
In Krankenhäusern passieren viele vermeidbare Fehler, heißt es im aktuellen AOK-Krankenhausreport.
BÄK-Präsident Professor Frank Ulrich Montgomery wirft der Kasse ein "durchsichtiges politisches Manöver" vor.
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AOK plädiert für mehr Patientensicherheit
Krankenhausreport 2014: AOK plädiert für mehr Patientensicherheit
Berlin – Anlässlich der Veröffentlichung des diesjährigen Krankenhausreports fordert der AOK-Bundesverband „eine intelligentere Krankenhausplanung, die sich am Bedarf der Patienten orientiert“.
Die Investitionsentscheidungen der Länder und die Kapazitäten der Kliniken müssten stärker an die Qualität des einzelnen Krankenhauses und an den tatsächlichen Bedarf in einer Region gekoppelt
werden, sagte Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, bei der Vorstellung des Reports in Berlin.
... (mehr lesen unter) .... http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57285
Berlin – Anlässlich der Veröffentlichung des diesjährigen Krankenhausreports fordert der AOK-Bundesverband „eine intelligentere Krankenhausplanung, die sich am Bedarf der Patienten orientiert“.
Die Investitionsentscheidungen der Länder und die Kapazitäten der Kliniken müssten stärker an die Qualität des einzelnen Krankenhauses und an den tatsächlichen Bedarf in einer Region gekoppelt
werden, sagte Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, bei der Vorstellung des Reports in Berlin.
... (mehr lesen unter) .... http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57285
Ausbau der Patientensicherheit erforderlich
Pressemitteilung vom 22.01.2014
Aktionsbündnis Patientensicherheit: Konzertierte Aktion zum Ausbau der Patientensicherheit erforderlich
Berlin, 22. Januar 2014 – Als Reaktion auf den AOK Krankenhausreport 2014, weist das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) erneut auf seine jahrelangen Forderungen nach konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit hin. Der Report zeigt Probleme in der Krankenversorgung auf. Notwendig sind nun konkrete Taten zum Ausbau der Patientensicherheit. Dabei ist auch die Politik gefordert. Vordringlich sei eine konzertierte Aktion zur Schaffung einer verbesserten Sicherheitskultur – vom Umgang mit Fehlern in Krankenhäusern über eine zentrale Datenerfassung bis hin zur Gründung eines Bundesinstituts für Qualität und Sicherheit in der Medizin.
Der AOK Krankenhausreport 2014, der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde, präsentiert alarmierende Zahlen: Nach den aus dem Jahr 2008 vom APS hochgerechneten Zahlen sterben hierzulande jedes Jahr 18.800 Patienten in Folge von Behandlungsfehlern in den Kliniken. Etwa fünf bis zehn Prozent der 18,8 Millionen Behandelten erleiden ein unerwünschtes Ereignis wie zum Beispiel die Verwechslung eines Medikaments. „Diese Zahlen belegen einen dringenden Handlungsbedarf“, sagt APS-Geschäftsführer Hardy Müller, zeigen aber erneut auf, dass mehr Wissen um die tatsächlichen Ursachen für festgestellte vermeidbare Fehler dringend erforderlich sind.
Bereits seit Jahren weise das APS auf typische Fehlerquellen in den Kliniken hin, beispielsweise die Überlastung des Personals auf Intensivstationen. „80 Prozent der Fehler sind multikausal“, so der Experte. Diese Fehler müssten in zentralen Datenbanken erfasst werden. Daraus ließen sich dann gezielte Maßnahmen zur proaktiven Fehlervermeidung ableiten. Der Geschäftsführer des APS kritisiert: „Das Bundesamt führt eine Verkehrsunfallstatistik. Aber obwohl die Todeszahlen in Kliniken viel höher liegen als auf der Straße gibt es bis heute keine entsprechende gesetzlich vorgesehene, um-fassende Dokumentation unerwünschter vermeidbarer Behandlungsfehler.“ Als Positivbeispiel verweist er auf das Fehlerregister bei der Geburtshilfe, einer Initiative des APS. Dieses habe zu gezielten Nachschulungen für die Teams geführt. Die Komplikationsraten konnten daraufhin gesenkt werden.
Die vom Koalitionsvertrag vorgesehene Gründung eines Qualitätsinstituts sieht Hardy Müller als nicht ausreichend an. Es ginge nicht nur darum, dass alle notwendigen Daten rund um die Behandlung im Krankenhaus und beim Arzt zusammengeführt, ausgewertet und veröffentlicht werden. Ebenso müssten alle Daten zu unerwünschten Vorkommnissen bei der Patientenbehandlung zentral und zielführend ausgewertet werden können, fordert der Experte. Dies sei am besten gewährleistet, wenn die Patientensicherheit bei der Neugründung in Form eines Instituts für Qualität und Sicherheit angesiedelt sei.
Eine umfassende Ursachenforschung sowie die nachhaltige Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit kosten Geld. Um den Ausbau der APS-Plattform zum Ausbau des Risikomanagements in der klinischen Versorgung voranzutreiben, sind nun Signale aus der Politik gefragt, sagt die Vorsitzende des APS, Hedwig François Kettner.
Professor Dr. Hartmut Siebert, stellvertretender Vorsitzender des APS: „Zum Schutz der Patienten brauchen wir eine Sicherheitskultur, die auch von der Politik getragen wird.“ Und er ergänzt: „Alle, Patienten, Pfleger und Ärzte würden profitieren, wenn Fehler und deren Ursachen transparent dargestellt werden und damit die Chance zur Verbesserung gegeben wird.“
Weiterführende Informationen:
http://www.aps-ev.de
Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit:
Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände und der Patientenorganisationen haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.aps-ev.de/index.php.
Pressekontakt bei Rückfragen:
Dr. Adelheid Liebendörfer
Pressestelle Aktionsbündnis Patientensicherheit
Tel.: 0711 8931-173
Fax: 0711 8931-167
E-Mail: liebendoerfer@medizinkommunikation.org
Aktionsbündnis Patientensicherheit: Konzertierte Aktion zum Ausbau der Patientensicherheit erforderlich
Berlin, 22. Januar 2014 – Als Reaktion auf den AOK Krankenhausreport 2014, weist das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) erneut auf seine jahrelangen Forderungen nach konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit hin. Der Report zeigt Probleme in der Krankenversorgung auf. Notwendig sind nun konkrete Taten zum Ausbau der Patientensicherheit. Dabei ist auch die Politik gefordert. Vordringlich sei eine konzertierte Aktion zur Schaffung einer verbesserten Sicherheitskultur – vom Umgang mit Fehlern in Krankenhäusern über eine zentrale Datenerfassung bis hin zur Gründung eines Bundesinstituts für Qualität und Sicherheit in der Medizin.
Der AOK Krankenhausreport 2014, der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde, präsentiert alarmierende Zahlen: Nach den aus dem Jahr 2008 vom APS hochgerechneten Zahlen sterben hierzulande jedes Jahr 18.800 Patienten in Folge von Behandlungsfehlern in den Kliniken. Etwa fünf bis zehn Prozent der 18,8 Millionen Behandelten erleiden ein unerwünschtes Ereignis wie zum Beispiel die Verwechslung eines Medikaments. „Diese Zahlen belegen einen dringenden Handlungsbedarf“, sagt APS-Geschäftsführer Hardy Müller, zeigen aber erneut auf, dass mehr Wissen um die tatsächlichen Ursachen für festgestellte vermeidbare Fehler dringend erforderlich sind.
Bereits seit Jahren weise das APS auf typische Fehlerquellen in den Kliniken hin, beispielsweise die Überlastung des Personals auf Intensivstationen. „80 Prozent der Fehler sind multikausal“, so der Experte. Diese Fehler müssten in zentralen Datenbanken erfasst werden. Daraus ließen sich dann gezielte Maßnahmen zur proaktiven Fehlervermeidung ableiten. Der Geschäftsführer des APS kritisiert: „Das Bundesamt führt eine Verkehrsunfallstatistik. Aber obwohl die Todeszahlen in Kliniken viel höher liegen als auf der Straße gibt es bis heute keine entsprechende gesetzlich vorgesehene, um-fassende Dokumentation unerwünschter vermeidbarer Behandlungsfehler.“ Als Positivbeispiel verweist er auf das Fehlerregister bei der Geburtshilfe, einer Initiative des APS. Dieses habe zu gezielten Nachschulungen für die Teams geführt. Die Komplikationsraten konnten daraufhin gesenkt werden.
Die vom Koalitionsvertrag vorgesehene Gründung eines Qualitätsinstituts sieht Hardy Müller als nicht ausreichend an. Es ginge nicht nur darum, dass alle notwendigen Daten rund um die Behandlung im Krankenhaus und beim Arzt zusammengeführt, ausgewertet und veröffentlicht werden. Ebenso müssten alle Daten zu unerwünschten Vorkommnissen bei der Patientenbehandlung zentral und zielführend ausgewertet werden können, fordert der Experte. Dies sei am besten gewährleistet, wenn die Patientensicherheit bei der Neugründung in Form eines Instituts für Qualität und Sicherheit angesiedelt sei.
Eine umfassende Ursachenforschung sowie die nachhaltige Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit kosten Geld. Um den Ausbau der APS-Plattform zum Ausbau des Risikomanagements in der klinischen Versorgung voranzutreiben, sind nun Signale aus der Politik gefragt, sagt die Vorsitzende des APS, Hedwig François Kettner.
Professor Dr. Hartmut Siebert, stellvertretender Vorsitzender des APS: „Zum Schutz der Patienten brauchen wir eine Sicherheitskultur, die auch von der Politik getragen wird.“ Und er ergänzt: „Alle, Patienten, Pfleger und Ärzte würden profitieren, wenn Fehler und deren Ursachen transparent dargestellt werden und damit die Chance zur Verbesserung gegeben wird.“
Weiterführende Informationen:
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Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit:
Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände und der Patientenorganisationen haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.aps-ev.de/index.php.
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AOK-Krankenhausreport: 19.000 tödliche Behandlungsfehler
Aus Forum:
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Buchtipp!
Klauber / Geraedts / Friedrich / Wasem
Krankenhaus-Report 2014
Schwerpunkt: Patientensicherheit
Mit Online-Zugang zum Internetportal: http://www.krankenhaus-report-online.de

Neuerscheinung vom 22. Januar 2014
Schattauer Verlag, 2014. 528 Seiten, 83 Abb., 64 Tab., kart.
ISBN:
978-3-7945-2972-8 (Print)
978-3-7945-6796-6 (eBook PDF)
€ 54,99
incl. MwST
excl. Versand
Gesundheitsgefahren im Krankenhaus aufdecken und beseitigen
Die Medien berichten immer wieder über krankenhausbedingte Gesundheitsgefahren. Einige führen zu schwerwiegenden Komplikationen, manche sogar zum Tod. Ursachen hierfür können Manipulationsfälle, Missachtung von Vorschriften, organisatorische Defizite, Gefährdung durch Medizinprodukte, mangelnde Hygiene und/oder nosokomiale Infektionen sein. Der Krankenhaus-Report 2014 berichtet kritisch, aber vorurteilsfrei über Gesundheitsgefährdungen, denen Patienten im Krankenhausbetrieb ausgesetzt sind. Er untersucht das Ausmaß unerwünschter Ereignisse, identifiziert Fehlerquellen, beispielsweise im Bereich der Hygiene und Medikamentengabe, berücksichtigt den Einfluss von Fehlermanagement und -kultur und thematisiert auch rechtliche Aspekte wie die Haftung für Behandlungsfehler. Weiterhin analysieren die Autoren die Auswirkungen des Vergütungssystems und des Personaleinsatzes auf die Patientensicherheit, den Umgang mit Innovationen sowie den Entwicklungsstand verlässlicher Qualitätsindikatoren.
Mit diesem Referenz- und Standardwerk für den Krankenhausbereich erhalten Krankenhausmanager, Gesundheitspolitiker und -ökonomen eine solide Diskussions- und Handlungsgrundlage.
Quelle und weitere Informationen:
http://www.schattauer.de/de/book/detail ... -2014.html
viewtopic.php?f=2&t=20173
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Gesundheitsgefahren im Krankenhaus aufdecken und beseitigen
Die Medien berichten immer wieder über krankenhausbedingte Gesundheitsgefahren. Einige führen zu schwerwiegenden Komplikationen, manche sogar zum Tod. Ursachen hierfür können Manipulationsfälle, Missachtung von Vorschriften, organisatorische Defizite, Gefährdung durch Medizinprodukte, mangelnde Hygiene und/oder nosokomiale Infektionen sein. Der Krankenhaus-Report 2014 berichtet kritisch, aber vorurteilsfrei über Gesundheitsgefährdungen, denen Patienten im Krankenhausbetrieb ausgesetzt sind. Er untersucht das Ausmaß unerwünschter Ereignisse, identifiziert Fehlerquellen, beispielsweise im Bereich der Hygiene und Medikamentengabe, berücksichtigt den Einfluss von Fehlermanagement und -kultur und thematisiert auch rechtliche Aspekte wie die Haftung für Behandlungsfehler. Weiterhin analysieren die Autoren die Auswirkungen des Vergütungssystems und des Personaleinsatzes auf die Patientensicherheit, den Umgang mit Innovationen sowie den Entwicklungsstand verlässlicher Qualitätsindikatoren.
Mit diesem Referenz- und Standardwerk für den Krankenhausbereich erhalten Krankenhausmanager, Gesundheitspolitiker und -ökonomen eine solide Diskussions- und Handlungsgrundlage.
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Pflegereform - Forderungen für Pflegetreff formulieren

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk führt u.a. regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.
31.01.2014
Mitteilung
an alle privaten und öffentlichen Institutionen
(Vereine, Verbände, Körperschaften) und Einzelpersonen (-initiativen),
die sich für menschenwürdige Pflegebedingungen einsetzen
und entsprechende Reformen für erforderlich halten!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der (20.) Pflegetreff am 13.05.2014, 17.00 - 19.00 Uhr, im Jugendzentrum "Kontakt Erfttal" (großer Saal), Bedburger Straße 57, 41469 Neuss-Erfttal,
wird sich mit grundsätzlichen Fragen der aktuellen Pflegepolitik befas-sen und dabei den Pflegenotstand ansprechen, den es aufzulösen gilt!
Nähere Informationen zum Pflegetreff im Forum von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk unter folgenden Adressen
-> viewtopic.php?f=7&t=19125 / viewtopic.php?f=7&t=20182
Dem anstehenden Pflegetreff wird u.a. auch deshalb große Bedeutung beizumessen sein, weil der Bundesgesundheitsminister sein Kommen zugesagt hat ein Statement abgegeben wird.

Foto: Hermann Gröhe
Im Anschluss an das Statement des Bundesgesundheitsministers werden sich die Gäste auf dem Podium mit dem Thema „Pflegenotstand“ befassen und die Handlungsnotwendigkeiten aufzeigen! Es wird vorrangig darum gehen darzustellen, dass die Pflege-Rahmbedingungen in unzureichender Weise die personelle Ausstattung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit Pflege(fach)personal regeln und politisches Handeln insoweit dringend geboten ist.
Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Ange-hörige, Ärzte bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen! - Der Eintritt ist frei!
Weitere Hinweise zur Pflege-Reformpolitik:
Es wird zwar beim Pflegetreff einen Diskussionsteil bzw. Gesprächsmöglichkeiten geben. Aber allein die Zeitvorgaben verdeutlichen, dass nur sehr eingeschränkt und nur thematisch passend Pflegethemen angesprochen bzw. diskutiert werden können.
Daher ist geplant, für die anstehende Pflegereform Handlungserfordernisse schriftlich zusammen zu stellen, die aus der Sicht kompetenter Fachverbände und von Einzelpersonen für zwingend geboten erachtet werden. Dieses Papier soll dann entweder beim Pflegetreff am 13.05.2014 oder kurz danach dem Bundesgesundheitsminister, Herrn Gröhe, übergeben werden.
Bei den darzustellenden Handlungserfordernissen wird entsprechend dem Pfle-getreffthema der Pflegenotstand im Vordergrund zu stehen haben. Unabhängig davon sollen in dem Papier aber auch die weiteren Reformerfordernisse deutlich genannt werden. Um insoweit auf möglichst viel Sachverstand zurückgreifen zu können, wird angeboten, dass alle interessierten Verbände und Einzelpersonen ihre wichtigsten Reformwünsche bzw. –forderungen konkret formulieren – zweckmäßigerweise ausgerichtet an den Koalitionsvereinbarungen - und Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk zur Verfügung stellen. Sie werden dann in dem zu erstellenden Papier eingearbeitet. Entsprechende Texte sollten aber, damit alles lesbar bleibt, eine DIN-A4–Seite nicht übersteigen und anhand folgender Gliederung möglichst bald, spätestens bis zum 01.03.2014 übersandt werden. Ergänzende Informationen können natürlich ebenfalls (auch später) nach hier übermittelt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell
http://www.wernerschell.de
https://www.facebook.com/werner.schell.7
+++
Und so informiert das Titelbild bei Facebook:

Warum immer mehr Druck Fehler nicht verhindert
Leitartikel zum Krankenhausreport:
Warum immer mehr Druck Fehler nicht verhindert
In ihrem Krankenhausreport hat die AOK die Zahl der Behandlungsfehler in Deutschland angeprangert.
Die meisten Fehler unterlaufen überlasteten Ärzten und Pflegekräften. Wie dieses Problem gelöst werden kann, sagt aber niemand.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=854 ... aft&n=3266
Warum immer mehr Druck Fehler nicht verhindert
In ihrem Krankenhausreport hat die AOK die Zahl der Behandlungsfehler in Deutschland angeprangert.
Die meisten Fehler unterlaufen überlasteten Ärzten und Pflegekräften. Wie dieses Problem gelöst werden kann, sagt aber niemand.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=854 ... aft&n=3266
Krankenhaus-Report: Auf die Erfahrung kommt es an
Krankenhaus-Report: Auf die Erfahrung kommt es an
Transparenz und Erfahrung: Wenn es um die Sicherheit von Patienten geht, spielen diese beiden Faktoren eine herausragende Rolle.
Das ist eine Erkenntnis, die der Krankenhaus-Report 2014 untermauert.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=854 ... log&n=3272
Transparenz und Erfahrung: Wenn es um die Sicherheit von Patienten geht, spielen diese beiden Faktoren eine herausragende Rolle.
Das ist eine Erkenntnis, die der Krankenhaus-Report 2014 untermauert.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=854 ... log&n=3272
Patientensicherheit ist immer oberste Prämisse
Laumann im G+G-Interview: "Patientensicherheit ist immer oberste Prämisse"
(13.02.14) Der neue Patientenbeauftrage der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, sieht Kliniken, Ärzte und Pflegeheime beim Fehlermanagement in der Pflicht. Die Akteure könnten sich nicht auf dem Erreichten ausruhen. "Deshalb ist es wichtig, dass alle Beteiligten dauerhaft daran arbeiten, das Risiko- und Fehlermanagement weiter zu entwickeln", mahnt Laumann in der Februarausgabe des AOK-Forums "Gesundheit und Gesellschaft" (G+G). Er lobt die Initiative des AOK-Bundesverbandes für eine offene Fehlerkultur im Gesundheitswesen. "Wir müssen endlich konsequent aus Fehlern lernen. Aber dazu müssen wir erst einmal offen über Fehler reden." Außerdem im G+G-Interview: Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburgs Gesundheitssenatorin und Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz der Länder.
Weitere Infos sowie die G+G-Interviews zum Download:
http://www.aok-bv.de/mediathek/gg/index_11434.html
Quelle: Mitteilung vom 13.02.2014
----
Web-Infomail des AOK-Bundesverbandes
Herausgeber:
AOK-Bundesverband
Webredaktion
Tel.: 030/220 11-200
Fax: 030/220 11-105
mailto: aok-mediendienst@bv.aok.de
http://www.aok-bv.de
(13.02.14) Der neue Patientenbeauftrage der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann, sieht Kliniken, Ärzte und Pflegeheime beim Fehlermanagement in der Pflicht. Die Akteure könnten sich nicht auf dem Erreichten ausruhen. "Deshalb ist es wichtig, dass alle Beteiligten dauerhaft daran arbeiten, das Risiko- und Fehlermanagement weiter zu entwickeln", mahnt Laumann in der Februarausgabe des AOK-Forums "Gesundheit und Gesellschaft" (G+G). Er lobt die Initiative des AOK-Bundesverbandes für eine offene Fehlerkultur im Gesundheitswesen. "Wir müssen endlich konsequent aus Fehlern lernen. Aber dazu müssen wir erst einmal offen über Fehler reden." Außerdem im G+G-Interview: Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburgs Gesundheitssenatorin und Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz der Länder.
Weitere Infos sowie die G+G-Interviews zum Download:
http://www.aok-bv.de/mediathek/gg/index_11434.html
Quelle: Mitteilung vom 13.02.2014
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Wehe dem, der krank wird
Aus Forum:
viewtopic.php?f=7&t=20288
07.03.2014, 22.00 - 23.30 Uhr, SWR Nachcafé
Wiederholung: 08.03.2014, 01.15 Uhr, SWR Fernsehen
08.03.2014, 11.35 Uhr, SWR Fernsehen

http://www.swr.de/nachtcafe/
Thema:
Wehe dem, der krank wird
Um die medizinische Versorgung in Deutschland scheint es gar nicht gut bestellt zu sein: Bei den Ausgaben für unser Gesundheitssystem sind wir Spitzenreiter, dafür bei den Behandlungsergebnissen im hinteren Mittelfeld. Ein aktueller EU-Ländervergleich zeigt: Obwohl sehr viel Geld in unser Gesundheitssystem fließt, sind wir keineswegs besser versorgt. So ist die Sterblichkeitsrate nach einem Herzinfarkt in Deutschland doppelt so hoch wie in Schweden. Zudem kommen bei uns viele Patienten unnötig unter das Messer, obwohl ihnen eine konservative Behandlung ebenso geholfen hätte. Auch der AOK-Krankenhausreport lässt aufhorchen: Demnach sterben jährlich rund 18.800 Patienten aufgrund vermeidbarer Behandlungsfehler.
[mehr zu: Wehe dem, der krank wird] -> http://www.swr.de/nachtcafe/sendung-am- ... index.html
Siehe AOK-Krankenhausreport >>>
AOK-Krankenhausreport: 19.000 tödliche Behandlungsfehler
viewtopic.php?f=2&t=20164&hilit=Krankenhausreport
viewtopic.php?f=3&t=20162&hilit=Krankenhausreport
Mit dem Thema Pflegenotstand, ursächlich für viele Mängel im Gesundheits- und Pflegesystem, befasst sich der Neusser Pflegetreff.
Dazu folgende Hinweise:
20. Pflegetreff am 13.05.2014, 17.00 - 19.00 Uhr, in Neuss-Erfttal
Themen: Aktuelle Pflegepolitik - Pflegenotstand. - Der Bundesgesundheitsminister, Hermann Gröhe, wird Gast beim Pflegetreff sein. Im Übrigen gibt es ein Podium mit hochkarätigen Referenten.
Es wird beim Pflegetreff vorrangig darum gehen darzustellen, dass die Pflege-Rahmbedingungen in unzureichender Weise die personelle Ausstattung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit Pflege(fach)personal regeln und politisches Handeln insoweit dringend geboten ist. - Näheres unter -> viewtopic.php?t=19125
viewtopic.php?f=7&t=20288
07.03.2014, 22.00 - 23.30 Uhr, SWR Nachcafé
Wiederholung: 08.03.2014, 01.15 Uhr, SWR Fernsehen
08.03.2014, 11.35 Uhr, SWR Fernsehen


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Thema:
Wehe dem, der krank wird
Um die medizinische Versorgung in Deutschland scheint es gar nicht gut bestellt zu sein: Bei den Ausgaben für unser Gesundheitssystem sind wir Spitzenreiter, dafür bei den Behandlungsergebnissen im hinteren Mittelfeld. Ein aktueller EU-Ländervergleich zeigt: Obwohl sehr viel Geld in unser Gesundheitssystem fließt, sind wir keineswegs besser versorgt. So ist die Sterblichkeitsrate nach einem Herzinfarkt in Deutschland doppelt so hoch wie in Schweden. Zudem kommen bei uns viele Patienten unnötig unter das Messer, obwohl ihnen eine konservative Behandlung ebenso geholfen hätte. Auch der AOK-Krankenhausreport lässt aufhorchen: Demnach sterben jährlich rund 18.800 Patienten aufgrund vermeidbarer Behandlungsfehler.
[mehr zu: Wehe dem, der krank wird] -> http://www.swr.de/nachtcafe/sendung-am- ... index.html
Siehe AOK-Krankenhausreport >>>
AOK-Krankenhausreport: 19.000 tödliche Behandlungsfehler
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Mit dem Thema Pflegenotstand, ursächlich für viele Mängel im Gesundheits- und Pflegesystem, befasst sich der Neusser Pflegetreff.
Dazu folgende Hinweise:
20. Pflegetreff am 13.05.2014, 17.00 - 19.00 Uhr, in Neuss-Erfttal
Themen: Aktuelle Pflegepolitik - Pflegenotstand. - Der Bundesgesundheitsminister, Hermann Gröhe, wird Gast beim Pflegetreff sein. Im Übrigen gibt es ein Podium mit hochkarätigen Referenten.
Es wird beim Pflegetreff vorrangig darum gehen darzustellen, dass die Pflege-Rahmbedingungen in unzureichender Weise die personelle Ausstattung der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen mit Pflege(fach)personal regeln und politisches Handeln insoweit dringend geboten ist. - Näheres unter -> viewtopic.php?t=19125
Patientensicherheit bei Operationen ?
Wie sicher sind Patienten noch in deutschen Operationssälen?
Bei den morgen beginnenden „Fortbildungstagen für Pflegeberufe im Funktionsdienst“ parallel zum Chirurgenkongress in Berlin diskutiert die ‚Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Pflege im Funktionsdienst‘ des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) über Missstände und sinkende Qualitätsanforderungen in deutschen Operationssälen. „Seit Jahren werden die Fallzahlen gesteigert, um im Preiskampf der Krankenhäuser mithalten zu können. Die Verantwortlichen erhöhen den Druck auf die OP-Abteilungen mit der Forderung, immer mehr Operationen in kürzerer Zeit durchzuführen. Arbeitszeitgesetze und Pausen werden oft nicht eingehalten, Gehaltskürzungen und schlechtere Arbeitsbedingungen sind an der Tagesordnung. Durch den anhaltenden Personalmangel verschlimmert sich die Situation dramatisch. Dies führt bei Überlastung oft zu Fehlern und Ungenauigkeiten“, berichten die erfahrenen Pflegeexperten über ihre Arbeitsbereiche. Die DBfK-Expertengruppe fordert nachdrücklich, dass sich die Verantwortlichen in Politik und Unternehmen ernsthaft und mit mehr Engagement dieser Problematik widmen, ehe die Patientensicherheit weiter Schaden nimmt. Arbeitsrecht und Arbeitsschutzgesetze müssten eingehalten werden, Arbeitgeber mehr in Fort- und Weiterbildung und somit in Personalentwicklung und –bindung investieren.
Wegen der sich weiter verschlechternden Arbeitsbedingungen gibt es immer weniger qualifiziertes Pflegefachpersonal, gerade im OP-Bereich. Krankenhäuser greifen mittlerweile vielfach auf minderqualifizierte medizinische Fachangestellte und angelernte Hilfskräfte zurück, bei Operationen ein extrem hohes Risiko für den Patienten. Lebensbedrohliche Fehler kommen immer häufiger vor, nicht immer können sie noch rechtzeitig erkannt und behoben werden. In Risiko- und Qualitätsanalysen bleiben Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter unberücksichtigt. Ursachen für Fehlerquellen werden, wie im Krankenhaus-Report 2014 beschrieben, nur bei Medikamenten, Medizinprodukten und Hygienemaßnahmen gesucht.
Die DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe im Funktionsdienst finden vom 27. bis 28. März auf dem Messegelände Süd in Berlin statt.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege im Funktionsdienst
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030-2191570
Fax: 030-21915777
dbfk@dbfk.de
http://www.dbfk.de
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mitglied im International Council of Nurses (ICN) und Gründungsmitglied des Deutschen Pflegerates (DPR). Mehr Informationen über den Verband und seine internationalen und nationalen Netzwerke finden Sie auf der Homepage http://www.dbfk.de. Für Interviewwünsche oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte per E-Mail an presse@dbfk.de oder rufen Sie uns unter 030-219157-0 an.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.03.2014
Johanna Knüppel | Referentin | Redaktion DBfK Aktuell | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
http://www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157-0 | Fax 030-219157-77 | Umsatzsteuer Id.Nr. DE 114235140
Bei den morgen beginnenden „Fortbildungstagen für Pflegeberufe im Funktionsdienst“ parallel zum Chirurgenkongress in Berlin diskutiert die ‚Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Pflege im Funktionsdienst‘ des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) über Missstände und sinkende Qualitätsanforderungen in deutschen Operationssälen. „Seit Jahren werden die Fallzahlen gesteigert, um im Preiskampf der Krankenhäuser mithalten zu können. Die Verantwortlichen erhöhen den Druck auf die OP-Abteilungen mit der Forderung, immer mehr Operationen in kürzerer Zeit durchzuführen. Arbeitszeitgesetze und Pausen werden oft nicht eingehalten, Gehaltskürzungen und schlechtere Arbeitsbedingungen sind an der Tagesordnung. Durch den anhaltenden Personalmangel verschlimmert sich die Situation dramatisch. Dies führt bei Überlastung oft zu Fehlern und Ungenauigkeiten“, berichten die erfahrenen Pflegeexperten über ihre Arbeitsbereiche. Die DBfK-Expertengruppe fordert nachdrücklich, dass sich die Verantwortlichen in Politik und Unternehmen ernsthaft und mit mehr Engagement dieser Problematik widmen, ehe die Patientensicherheit weiter Schaden nimmt. Arbeitsrecht und Arbeitsschutzgesetze müssten eingehalten werden, Arbeitgeber mehr in Fort- und Weiterbildung und somit in Personalentwicklung und –bindung investieren.
Wegen der sich weiter verschlechternden Arbeitsbedingungen gibt es immer weniger qualifiziertes Pflegefachpersonal, gerade im OP-Bereich. Krankenhäuser greifen mittlerweile vielfach auf minderqualifizierte medizinische Fachangestellte und angelernte Hilfskräfte zurück, bei Operationen ein extrem hohes Risiko für den Patienten. Lebensbedrohliche Fehler kommen immer häufiger vor, nicht immer können sie noch rechtzeitig erkannt und behoben werden. In Risiko- und Qualitätsanalysen bleiben Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter unberücksichtigt. Ursachen für Fehlerquellen werden, wie im Krankenhaus-Report 2014 beschrieben, nur bei Medikamenten, Medizinprodukten und Hygienemaßnahmen gesucht.
Die DBfK-Fortbildungstage für Pflegeberufe im Funktionsdienst finden vom 27. bis 28. März auf dem Messegelände Süd in Berlin statt.
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
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Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mitglied im International Council of Nurses (ICN) und Gründungsmitglied des Deutschen Pflegerates (DPR). Mehr Informationen über den Verband und seine internationalen und nationalen Netzwerke finden Sie auf der Homepage http://www.dbfk.de. Für Interviewwünsche oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte per E-Mail an presse@dbfk.de oder rufen Sie uns unter 030-219157-0 an.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.03.2014
Johanna Knüppel | Referentin | Redaktion DBfK Aktuell | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
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Fehler werden noch immer gern vertuscht
Qualitätsmanagement: Fehler werden noch immer gern vertuscht
Eine bessere Zusammenarbeit aller Beteiligten, eine neue Fehlerkultur und eine Aufstockung des
Personals forderte das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) auf einem Kongress in Hamburg.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=858 ... ent&n=3393
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