Gesundheitstelefon von 16. bis 31. Oktober 2013
Dem Leistungsdruck in der Hochschule gerecht werden
Die Vorlesung schwänzen und sich zu einem Kaffee treffen, die Arbeitsgruppe mal schnell zu einer Plauderstunde umfunktionieren oder einfach joggen gehen, während die anderen pauken – diese Vorstellungen eines Studentenlebens gehören wohl der Vergangenheit an. Eine gestraffte Regelstudienzeit und immer mehr Druck in den Hochschulen bestimmen hierzulande mittlerweile den Alltag der Studierenden.
Einige Studentinnen und Studenten sind deshalb nicht abgeneigt, ihre Leistungsfähigkeit und Konzentration mit Hilfe von legalen oder illegalen Substanzen zu steigern. Mit "Hirndoping" wird versucht, das Gehirn leistungsfähiger zu machen. So werden beispielsweise Medikamente, die bei bestimmten Krankheitsbildern beruhigen oder anregen sollen, zweckentfremdet und zur Leistungssteigerung im Studium eingesetzt. Dies führt zu teilweise hohen Nebenwirkungen.
Das Gesundheitstelefon der LZG zeigt die Risiken des Hirndopings auf und gibt Tipps, wie man anders und besser mit dem Leistungsdruck umgehen kann. Der Ansagetext des Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer
Dem Leistungsdruck in der Hochschule gerecht werden
Moderator: WernerSchell
Dem Leistungsdruck in der Hochschule gerecht werden
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG)
Hölderlinstraße 8, 55131 Mainz
Telefon: 06131 2069-0, Fax: 06131 2069-69, Internet: www.lzg-rlp.de
Hölderlinstraße 8, 55131 Mainz
Telefon: 06131 2069-0, Fax: 06131 2069-69, Internet: www.lzg-rlp.de