Vergewaltigt und abgewiesen: Die Grenzen der Behandlungspflicht
Der Fall hat für Empörung gesorgt: Zwei katholische Kliniken in Köln hatten ein vermeintliches Vergewaltigungsopfer abgewiesen.
Nun stellt sich die Frage: Hätten die Kliniken die Frau behandeln müssen?
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http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=829 ... ent&n=2474
Vergewaltigt und abgewiesen: Behandlungspflicht?
Moderator: WernerSchell
Ablehnung eines Vergewaltigungsopfers: Aufklärung läuft ...
Ablehnung eines Vergewaltigungsopfers: Aufklärung läuft noch
Bei dem Skandal um die Ablehnung eines mutmaßlichen Vergewaltigungsopfers durch zwei katholische Kliniken in Köln
hat das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium ein Zwischenfazit ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53145
Ethikratsmitglied bekräftigt die Position der Kirche
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53141
Katholische Krankenhäuser weisen Kritik der Politik zurück
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53129
Kritik an katholischen Kliniken reißt nicht ab
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53102
Bei dem Skandal um die Ablehnung eines mutmaßlichen Vergewaltigungsopfers durch zwei katholische Kliniken in Köln
hat das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium ein Zwischenfazit ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53145
Ethikratsmitglied bekräftigt die Position der Kirche
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53141
Katholische Krankenhäuser weisen Kritik der Politik zurück
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Kritik an katholischen Kliniken reißt nicht ab
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/53102
"Pille danach" vertretbar ?
Westpol: Katholischer Krankenhausverband hält "Pille danach" für vertretbar und will Gespräche mit Bischöfen aufnehmen
Düsseldorf (ots) - Düsseldorf, 27.1.2013 - Im Streit um die "Pille danach" ändert der Katholische Krankenhausverband Deutschland seine Haltung. Der Geschäftsführer des Verbands, Thomas Vortkamp, hält es für vertretbar, Frauen nach einer Vergewaltigung die "Pille danach" zu verschreiben.
"Das muss jetzt im Einzelfall jedes Krankenhaus für sich entscheiden," sagte Vortkamp im Interview mit dem WDR-Magazin WESTPOL. "Es macht keinen Sinn, generell irgendeine Richtlinie zu erlassen, sondern in den Situationen müssen die Ärztinnen und Ärzte vor Ort die Möglichkeit haben, im Einzelfall genau nach eingehender Beratung der Frau entsprechend ergebnisoffen Möglichkeiten aufzuzeigen. Da kann es aus medizinischen Gründen auch, und diese Meinung wird auch von einigen Medizinethikern vertreten, dass es durchaus auch geboten ist, die Pille danach als Verhütung zu geben."
Der Katholische Krankenhausverband vertritt 435 Kliniken in ganz Deutschland. Noch am Donnerstag, den 24.01.2013, war in einer Stellungnahme auf der Homepage des Verbands zu lesen, dass in katholischen Kliniken die "Pille danach" nicht verabreicht würde. Nun aber hat Geschäftsführer Vortkamp angekündigt, Gespräche mit der Deutschen Bischofskonferenz aufzunehmen.
Mit Quellenangabe Westpol (Sonntag, 27.1.2013, 19:30 Uhr) ab sofort zur Veröffentlichung frei.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Redaktion Landespolitik FS
Funkhaus Düsseldorf
Tel. 02 11/89 00-131
westpol@wdr.de
Besuchen Sie auch die WDR Presselounge: http.//www.presse.WDR.de
Quelle: Pressemitteilung vom 27.01.2013 WDR Westdeutscher Rundfunk
Pressekontakt: WDR Köln
Presse und Information
Cornelia Göbel-Lanczak
Tel.: 0221/220-7731
Fax: 0221/220-777131
Email: cornelia.goebel-lanczak@wdr.de
Düsseldorf (ots) - Düsseldorf, 27.1.2013 - Im Streit um die "Pille danach" ändert der Katholische Krankenhausverband Deutschland seine Haltung. Der Geschäftsführer des Verbands, Thomas Vortkamp, hält es für vertretbar, Frauen nach einer Vergewaltigung die "Pille danach" zu verschreiben.
"Das muss jetzt im Einzelfall jedes Krankenhaus für sich entscheiden," sagte Vortkamp im Interview mit dem WDR-Magazin WESTPOL. "Es macht keinen Sinn, generell irgendeine Richtlinie zu erlassen, sondern in den Situationen müssen die Ärztinnen und Ärzte vor Ort die Möglichkeit haben, im Einzelfall genau nach eingehender Beratung der Frau entsprechend ergebnisoffen Möglichkeiten aufzuzeigen. Da kann es aus medizinischen Gründen auch, und diese Meinung wird auch von einigen Medizinethikern vertreten, dass es durchaus auch geboten ist, die Pille danach als Verhütung zu geben."
Der Katholische Krankenhausverband vertritt 435 Kliniken in ganz Deutschland. Noch am Donnerstag, den 24.01.2013, war in einer Stellungnahme auf der Homepage des Verbands zu lesen, dass in katholischen Kliniken die "Pille danach" nicht verabreicht würde. Nun aber hat Geschäftsführer Vortkamp angekündigt, Gespräche mit der Deutschen Bischofskonferenz aufzunehmen.
Mit Quellenangabe Westpol (Sonntag, 27.1.2013, 19:30 Uhr) ab sofort zur Veröffentlichung frei.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Redaktion Landespolitik FS
Funkhaus Düsseldorf
Tel. 02 11/89 00-131
westpol@wdr.de
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Quelle: Pressemitteilung vom 27.01.2013 WDR Westdeutscher Rundfunk
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Manche „Pillen danach“ vertretbar
Kardinal Meisner: Manche „Pillen danach“ vertretbar
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner lehnt nicht mehr alle Formen der „Pille danach“ im Falle einer Vergewaltigung ab.
In dieser Situation sei nichts gegen Präparate einzuwenden, die eine Befruchtung verhindern, erklärte der Erzbischof Kardinal Meisner ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... vertretbar
Bettina Toth zur „Pille danach”
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... aufstellen
Debatte über „Pille danach“ geht weiter
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... eht-weiter
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner lehnt nicht mehr alle Formen der „Pille danach“ im Falle einer Vergewaltigung ab.
In dieser Situation sei nichts gegen Präparate einzuwenden, die eine Befruchtung verhindern, erklärte der Erzbischof Kardinal Meisner ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... vertretbar
Bettina Toth zur „Pille danach”
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... aufstellen
Debatte über „Pille danach“ geht weiter
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Pille danach
Zur heutigen Erklärung des Erzbischofs von Köln zur "Pille danach" erklärt die nordrhein-westfälische Gesundheits- und Emanzipationsministerin Barbara Steffens (Grüne):
"Die Erklärung des Erzbischofs von Köln zur Abgabe der "Pille danach" begrüße ich als ein wichtiges Signal zur Sicherstellung einer umfassenden Versorgung von Frauen in Not in Krankenhäusern in katholischer Trägerschaft. Mit seiner eindeutigen Erklärung beendet Kardinal Meisner die in den vergangenen Wochen in seinem Erzbistum aufgetretene Verunsicherung, ob für Frauen nach einer Vergewaltigung in katholischen Krankenhäusern eine angemessene Versorgung gewährleistet ist. Frauen, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind, müssen die Gewissheit haben, in allen Krankenhäusern Nordrhein-Westfalens mit gynäkologischer Abteilung auch die Möglichkeit der selbstbestimmten Entscheidung über die Einnahme einer "Pille danach" zu erhalten. Dieses Angebot kann ein entscheidender Faktor zur psychischen Stabilisierung der Opfer sein und darf deshalb nicht fehlen. Ich bin sehr froh über die klarstellenden Worte des Erzbischofs von Köln und gehe davon aus, dass dies für alle katholischen Kliniken in Nordrhein-Westfalen entsprechende Signalwirkung hat. Auch, um mögliche Unsicherheiten beim Personal in den katholischen Krankenhäusern beim Umgang mit Opfern von sexueller Gewalt auszuräumen."
Quelle: Pressemitteilung vom 31.01.2013
Christoph Meinerz
Leiter des Referates "Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation"
Pressesprecher
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 8618 4246
Telefax: +49 (0)211 8618 4566
Mobil: +49 (0)174 1561 116
E-Mail: christoph.meinerz@mgepa.nrw.de
Internet: http://www.mgepa.nrw.de
"Die Erklärung des Erzbischofs von Köln zur Abgabe der "Pille danach" begrüße ich als ein wichtiges Signal zur Sicherstellung einer umfassenden Versorgung von Frauen in Not in Krankenhäusern in katholischer Trägerschaft. Mit seiner eindeutigen Erklärung beendet Kardinal Meisner die in den vergangenen Wochen in seinem Erzbistum aufgetretene Verunsicherung, ob für Frauen nach einer Vergewaltigung in katholischen Krankenhäusern eine angemessene Versorgung gewährleistet ist. Frauen, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind, müssen die Gewissheit haben, in allen Krankenhäusern Nordrhein-Westfalens mit gynäkologischer Abteilung auch die Möglichkeit der selbstbestimmten Entscheidung über die Einnahme einer "Pille danach" zu erhalten. Dieses Angebot kann ein entscheidender Faktor zur psychischen Stabilisierung der Opfer sein und darf deshalb nicht fehlen. Ich bin sehr froh über die klarstellenden Worte des Erzbischofs von Köln und gehe davon aus, dass dies für alle katholischen Kliniken in Nordrhein-Westfalen entsprechende Signalwirkung hat. Auch, um mögliche Unsicherheiten beim Personal in den katholischen Krankenhäusern beim Umgang mit Opfern von sexueller Gewalt auszuräumen."
Quelle: Pressemitteilung vom 31.01.2013
Christoph Meinerz
Leiter des Referates "Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation"
Pressesprecher
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 8618 4246
Telefax: +49 (0)211 8618 4566
Mobil: +49 (0)174 1561 116
E-Mail: christoph.meinerz@mgepa.nrw.de
Internet: http://www.mgepa.nrw.de
"Pille danach": Das Signal des Kardinals
"Pille danach": Das Signal des Kardinals
Kehrtwende bei der "Pille danach": Der Kölner Erzbischof Kardinal Meisner hat sich für die Notverhütung ausgesprochen.
Die NRW-Regierung sieht darin ein "wichtiges Signal". Derweil wird der Ruf nach der anonymen Spurensicherung laut. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=830 ... hik&n=2503
Kehrtwende bei der "Pille danach": Der Kölner Erzbischof Kardinal Meisner hat sich für die Notverhütung ausgesprochen.
Die NRW-Regierung sieht darin ein "wichtiges Signal". Derweil wird der Ruf nach der anonymen Spurensicherung laut. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=830 ... hik&n=2503
"Pille danch" - Kirche bestätigt Zugang
Presseinformation – 110/2/2013 Düsseldorf, 15. Februar 2013
Ministerin Steffens:
Katholische Kirche sagt für Frauen nach Vergewaltigung Zugang zu „Pille danach“ zu - Klarstellung durch alle Bistümer in Nordrhein-Westfalen
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilt mit:
Der Zugang zur „Pille danach“ zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung ist für die Krankenhäuser mit gynäkologischen Fachabteilungen in Nordrhein-Westfalen geklärt. „Ich habe die Zusage der katholischen Kirche, dass auch in allen zuständigen Krankenhäusern unter ihrer Trägerschaft in Nordrhein- Westfalen Frauen nach einer Vergewaltigung die Möglichkeit zur Einnahme einer Pille danach erhalten“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. „Alle Bischöfe tragen eine entsprechende Erklärung des Erzbistums Köln mit, nach der das Angebot einer ‚Pille danach‘ Teil der Behandlung von Frauen nach einer Vergewaltigung ist. Welches Präparat zur Verhinderung einer Befruchtung angeboten wird, entscheiden auch an katholischen Krankenhäusern Ärztinnen und Ärzte im Rahmen ihrer Therapiefreiheit“, so Steffens weiter.
Nach der Ablehnung der ärztlichen Behandlung einer Frau, die Opfer einer Vergewaltigung geworden war, durch zwei katholische Krankenhäuser in Köln, waren Verunsicherungen von Ärztinnen und Ärzten in Kliniken unter katholischer Trägerschaft bekannt geworden. Befürchtet würde ein Konflikt mit dem Arbeitgeber, wenn sie Frauen in dieser speziellen Notlage Zugang zu einem Medikament zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft verschaffen würden. Daraufhin hatte Ministerin Steffens umgehend Gespräche mit dem Katholischen Büro NRW als Vertretung der Erzbistümer und Bistümer von Nordrhein-Westfalen aufgenommen. „Der freie Zugang zu einer ‚Pille danach‘ ist für Frauen nach einer Vergewaltigung auch für die psychische Stabilisierung enorm wichtig“, so die Ministerin. „Deshalb bin ich erleichtert über die Klarstellung der katholischen Kirche. Ich hoffe sehr, dass die in der kommenden Woche tagende Deutsche Bischofskonferenz die Gelegenheit nutzt, sich nach dem Vorbild Nordrhein-Westfalens ebenfalls zu erklären. Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass Opfer von Gewaltverbrechen in katholischen Krankenhäusern umfassende Hilfe und Unterstützung erhalten - und zwar bundesweit.“
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Telefon 0211 8618-4246.
Dieser Pressetext ist auch über das Internet verfügbar unter der Internet-Adresse der Landesregierung http://www.nrw.de
Ministerin Steffens:
Katholische Kirche sagt für Frauen nach Vergewaltigung Zugang zu „Pille danach“ zu - Klarstellung durch alle Bistümer in Nordrhein-Westfalen
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilt mit:
Der Zugang zur „Pille danach“ zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung ist für die Krankenhäuser mit gynäkologischen Fachabteilungen in Nordrhein-Westfalen geklärt. „Ich habe die Zusage der katholischen Kirche, dass auch in allen zuständigen Krankenhäusern unter ihrer Trägerschaft in Nordrhein- Westfalen Frauen nach einer Vergewaltigung die Möglichkeit zur Einnahme einer Pille danach erhalten“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. „Alle Bischöfe tragen eine entsprechende Erklärung des Erzbistums Köln mit, nach der das Angebot einer ‚Pille danach‘ Teil der Behandlung von Frauen nach einer Vergewaltigung ist. Welches Präparat zur Verhinderung einer Befruchtung angeboten wird, entscheiden auch an katholischen Krankenhäusern Ärztinnen und Ärzte im Rahmen ihrer Therapiefreiheit“, so Steffens weiter.
Nach der Ablehnung der ärztlichen Behandlung einer Frau, die Opfer einer Vergewaltigung geworden war, durch zwei katholische Krankenhäuser in Köln, waren Verunsicherungen von Ärztinnen und Ärzten in Kliniken unter katholischer Trägerschaft bekannt geworden. Befürchtet würde ein Konflikt mit dem Arbeitgeber, wenn sie Frauen in dieser speziellen Notlage Zugang zu einem Medikament zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft verschaffen würden. Daraufhin hatte Ministerin Steffens umgehend Gespräche mit dem Katholischen Büro NRW als Vertretung der Erzbistümer und Bistümer von Nordrhein-Westfalen aufgenommen. „Der freie Zugang zu einer ‚Pille danach‘ ist für Frauen nach einer Vergewaltigung auch für die psychische Stabilisierung enorm wichtig“, so die Ministerin. „Deshalb bin ich erleichtert über die Klarstellung der katholischen Kirche. Ich hoffe sehr, dass die in der kommenden Woche tagende Deutsche Bischofskonferenz die Gelegenheit nutzt, sich nach dem Vorbild Nordrhein-Westfalens ebenfalls zu erklären. Es darf kein Zweifel daran bestehen, dass Opfer von Gewaltverbrechen in katholischen Krankenhäusern umfassende Hilfe und Unterstützung erhalten - und zwar bundesweit.“
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Telefon 0211 8618-4246.
Dieser Pressetext ist auch über das Internet verfügbar unter der Internet-Adresse der Landesregierung http://www.nrw.de
Nordrhein-Westfälische Bistümer erlauben „Pille danach“
Nordrhein-Westfälische Bistümer erlauben „Pille danach“
In Nordrhein-Westfalen dürfen alle katholischen Krankenhäuser vergewaltigen Frauen die „Pille danach“ verordnen. „Ich habe die Zusage der katholischen Kirche, dass auch in allen ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... lle-danach
„Pille danach“: Debatte geht weiter
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... eht-weiter
Kardinal Meisner: Manche „Pillen danach“ vertretbar
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... vertretbar
In Nordrhein-Westfalen dürfen alle katholischen Krankenhäuser vergewaltigen Frauen die „Pille danach“ verordnen. „Ich habe die Zusage der katholischen Kirche, dass auch in allen ... »
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... lle-danach
„Pille danach“: Debatte geht weiter
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... eht-weiter
Kardinal Meisner: Manche „Pillen danach“ vertretbar
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... vertretbar