Missstände ohne Ende – wo kommen sie her?
Moderator: WernerSchell
Missstände ohne Ende – wo kommen sie her?
Viele Menschen werden aus idealistischem Grund in der Altenpflege tätig. Sie begegnen dieser Arbeit vielleicht als Praktikanten, in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, aus familiären und vielen anderen Anlässen, und beschließen Altenpfleger zu werden. Allerdings sind auch etliche in die Altenpflege geschleust worden, die als Langzeitarbeitslose gemeldet waren, weil es politisch so gewollt wurde. Gewiss haben wir heute ein Überangebot an examinierten Kräften, was sich durch die Anzahl an Bewerbungen bestätigt, und in einige Jahren vermutlich einen Pflegenotstand, weil zu wenige da sind.
Die engagierten Menschen, die Altenpfleger/innen werden, treffen auf Situationen, die sehr unterschiedlich ausfallen – selbst bei den gleichen Wohlfahrtsverbänden oder Trägerschaft. Diese Situationen sind oft Ergebnis der Schwerpunkte des Managements und es gibt durchaus schwarze Schafe. Allerdings würde ein Fokussieren auf diese schwarze Schafe den Blick für die Schwerpunkte der Kostenträger und der Politik wegnehmen. Denn, trotz wiederholten Meldungen, sehen sich diese Herrschaften nicht in der Lage, die Situation in den Griff zu bekommen.
Die Umstände des Gutachtenverfahrens tun ihr Teil dazu, dass Ambivalenz in die Altenpflege kommt – und durch eine große Anzahl an Ereignisse überwiegt. Das Gutachtenverfahren hat eine nicht unerhebliche Wirkung auf die personelle Besetzung eines Hauses, gerade mit Bezug auf die Kostendeckung. Zwar ist es eine Jahresprognose, dass letztendlich entscheidet, doch dieses nimmt die Befürchtungen vieler Mitarbeiter nicht weg. Es ist nämlich vielen schon ergangen, dass, wenn die Mitarbeiter sich mit Pflegeplanung und Selbstbestimmung der Bewohner befasst haben und ein gutes Ergebnis für die Bewohner erwirkt haben, die Kostenträger die Pflegestufen senkten und Mitarbeiter abgebaut werden müssen. Dieses kommt den Mitarbeitern pervers vor, denn sie verlieren ihre Arbeit, wenn sie gute Leistungen erbringen. Hat noch einen Beruf hiermit zu kämpfen?
Bekanntlich ergeben auch die für Leistungen vorgesehene Zeiten, die für Gutachten erheblich sind, einen völlig anderen Personalspiegel, als in den meisten Häusern gegeben ist. Dieses hat insofern Bedeutung, als Bewohner oder ihre Angehörige solche Zeiten einfordern und die Hoffnung haben, eine Ermäßigung zu erwirken, wenn die Pflege es nicht schafft. Ebenfalls hat Plaisir eine Personalerhöhung von 20% in den meisten Fällen empfohlen, wenn alle Auflagen erfüllt werden sollen. Diese sind sehr klare Tatsachen, die durch das Fokussieren auf schwarze Schafe aus den Augen verloren werden.
Ich habe es begrüßt als die MDK-Qualitätsprüfungen in der stationären Pflege angekündigt wurden und habe eifrig mit der Anleitung für solche Besuche gearbeitet, weil sie eine vernünftige Orientierungsgrundlage für die Arbeit in Altenheimen geboten hat. Die neue Anleitung bietet die gleiche Grundlage. Ich finde es deswegen wichtig, weil die Altenpflege oft aus dem Bauch (bzw. mit dem Herzen) gehandelt hat. Alles war gut gemeint und mit den besten Absichten durchgeführt, aber wenn es eng wurde, dann hatten die Bewohner das Nachsehen. Idealismus kann eben auch schwärmerisch sein!
Es müssen Grundlagen geschaffen werden, auf denen die Arbeit zuverlässig ablaufen kann. Es müssen Standards erstellt und eingehalten werden, es muss klar werden, was, wann, wie oft, mit was, und von wem durchgeführt werden soll. Es muss auch klar werden, wer befugt ist was zu tun und wer für was zuständig ist. Dieses ist leider weitgehend versäumt worden – und zwar von der Leitung. Viel zu oft trifft man auf Heimleiter, die ein großes Harmonie-bedürfnis zeigen, die sich für „die Rechte der Bewohner“ und eine „menschliche“ Pflege fordern, die aber ihr Teil nicht dazu tun. Es passt solche Heimleiter auch, dass hierfür die Pflegedienstleiter gerade stehen müssen.
Die Rolle der Pflegedienstleiter hat sich erheblich geändert, obwohl manche Stelleninhaber sich noch nicht geändert haben. Es wird nicht mehr eine All-Mutter gebraucht, sondern ein Pflegemanager, ausgestattet mit den neusten Hilfsmitteln um einen Pflegedienst zu leiten, Mitarbeiter zu führen, Kunden zufrieden zu stellen, Angebote attraktiv zu machen, und sich auf dem Markt zu behaupten. Ich erlebe viele meiner Kolleginnen in dieser Position jedoch, als wären bestimmte Glieder amputiert. Sie werden nicht befähigt, sondern behindert.
Sie werden zum einen dadurch behindert, dass viele Mitarbeiter nicht geeignet sind, die intellektuellen Anforderungen zu erfüllen, weil sie herzliche Helfer sind, nicht präzise Fachpersonen. Im Grunde, sind die Mitarbeiter, die wir in der Altenpflege brauchen, die Besten die es gibt – fähig den körperlichen, geistigen und die unterschätzten seelischen Stärken zu erweisen, die ich in den allerwenigsten Menschen sehe. Schlicht gesagt, es sind Superfrauen und –männer, die sich einen Stress aussetzen sollen, die aber woanders viel besser bezahlt werden.
Sie werden zum anderen behindert, weil jegliche Justierung in den Betrieben, etwa eine Änderung der Wochenarbeitszeit ohne Lohnausgleich, gleich von dem Kostenträger eingeheimst wird, indem sie bei der nächsten Verhandlung das Personal reduzieren. Selbst wenn man, wie oben gesehen, was völlig gegenläufig wäre, die Löhne kürzt, kann man sich nicht mehr Raum schaffen.
Wenn man berücksichtigt, dass der Anteil an examinierten Kräften wahrscheinlich gekürzt wird und die Heime weiterhin zu Gunsten der ambulanten Pflege gekürzt werden sollen, dann fragt man sich schon, wer hier Qualität will!
Manche Träger haben zudem auch eine Erwartungshaltung, die sie zwar werbewirksam machen, die allerdings kaum mit den Mitarbeitern abgesprochen ist. Gerade kirchliche Träger erwarten von den Mitarbeitern karitatives oder diakonisches Handeln, ohne zu sagen, wie dieses bewerkstelligt werden soll. Manche haben sogar eine leise Hoffnung, dass diese Mehrarbeit „ehrenamtlich“ verrichtet werden könnte – was allerdings von vielen Mitarbeitern in einem gewissen Maß schon geschieht, aber nicht wahrgenommen wird.
Abschließend möchte ich nur sagen, dass es viel zu tun gibt, dass ist klar. Doch wer wirft die Stöcke zwischen unsere Beine? Wer schafft Arbeitsplätze für Kontrollbehörden, anstatt Verfahren einfacher zu machen und mehr Berater zu finanzieren? Wer schafft uns sogar noch mehr Arbeit durch unüberlegte Reformen, die den bürokratischen Aufwand erheblich erhöhen, für den wir gar nicht ausgestattet sind?
Es ist alles symptomatisch für eine Gesellschaft von gejagten, die angepeitscht wird von Dilettanten, die Ideen von Gestern nachjagen. Das ist der wahre Skandal.
Die engagierten Menschen, die Altenpfleger/innen werden, treffen auf Situationen, die sehr unterschiedlich ausfallen – selbst bei den gleichen Wohlfahrtsverbänden oder Trägerschaft. Diese Situationen sind oft Ergebnis der Schwerpunkte des Managements und es gibt durchaus schwarze Schafe. Allerdings würde ein Fokussieren auf diese schwarze Schafe den Blick für die Schwerpunkte der Kostenträger und der Politik wegnehmen. Denn, trotz wiederholten Meldungen, sehen sich diese Herrschaften nicht in der Lage, die Situation in den Griff zu bekommen.
Die Umstände des Gutachtenverfahrens tun ihr Teil dazu, dass Ambivalenz in die Altenpflege kommt – und durch eine große Anzahl an Ereignisse überwiegt. Das Gutachtenverfahren hat eine nicht unerhebliche Wirkung auf die personelle Besetzung eines Hauses, gerade mit Bezug auf die Kostendeckung. Zwar ist es eine Jahresprognose, dass letztendlich entscheidet, doch dieses nimmt die Befürchtungen vieler Mitarbeiter nicht weg. Es ist nämlich vielen schon ergangen, dass, wenn die Mitarbeiter sich mit Pflegeplanung und Selbstbestimmung der Bewohner befasst haben und ein gutes Ergebnis für die Bewohner erwirkt haben, die Kostenträger die Pflegestufen senkten und Mitarbeiter abgebaut werden müssen. Dieses kommt den Mitarbeitern pervers vor, denn sie verlieren ihre Arbeit, wenn sie gute Leistungen erbringen. Hat noch einen Beruf hiermit zu kämpfen?
Bekanntlich ergeben auch die für Leistungen vorgesehene Zeiten, die für Gutachten erheblich sind, einen völlig anderen Personalspiegel, als in den meisten Häusern gegeben ist. Dieses hat insofern Bedeutung, als Bewohner oder ihre Angehörige solche Zeiten einfordern und die Hoffnung haben, eine Ermäßigung zu erwirken, wenn die Pflege es nicht schafft. Ebenfalls hat Plaisir eine Personalerhöhung von 20% in den meisten Fällen empfohlen, wenn alle Auflagen erfüllt werden sollen. Diese sind sehr klare Tatsachen, die durch das Fokussieren auf schwarze Schafe aus den Augen verloren werden.
Ich habe es begrüßt als die MDK-Qualitätsprüfungen in der stationären Pflege angekündigt wurden und habe eifrig mit der Anleitung für solche Besuche gearbeitet, weil sie eine vernünftige Orientierungsgrundlage für die Arbeit in Altenheimen geboten hat. Die neue Anleitung bietet die gleiche Grundlage. Ich finde es deswegen wichtig, weil die Altenpflege oft aus dem Bauch (bzw. mit dem Herzen) gehandelt hat. Alles war gut gemeint und mit den besten Absichten durchgeführt, aber wenn es eng wurde, dann hatten die Bewohner das Nachsehen. Idealismus kann eben auch schwärmerisch sein!
Es müssen Grundlagen geschaffen werden, auf denen die Arbeit zuverlässig ablaufen kann. Es müssen Standards erstellt und eingehalten werden, es muss klar werden, was, wann, wie oft, mit was, und von wem durchgeführt werden soll. Es muss auch klar werden, wer befugt ist was zu tun und wer für was zuständig ist. Dieses ist leider weitgehend versäumt worden – und zwar von der Leitung. Viel zu oft trifft man auf Heimleiter, die ein großes Harmonie-bedürfnis zeigen, die sich für „die Rechte der Bewohner“ und eine „menschliche“ Pflege fordern, die aber ihr Teil nicht dazu tun. Es passt solche Heimleiter auch, dass hierfür die Pflegedienstleiter gerade stehen müssen.
Die Rolle der Pflegedienstleiter hat sich erheblich geändert, obwohl manche Stelleninhaber sich noch nicht geändert haben. Es wird nicht mehr eine All-Mutter gebraucht, sondern ein Pflegemanager, ausgestattet mit den neusten Hilfsmitteln um einen Pflegedienst zu leiten, Mitarbeiter zu führen, Kunden zufrieden zu stellen, Angebote attraktiv zu machen, und sich auf dem Markt zu behaupten. Ich erlebe viele meiner Kolleginnen in dieser Position jedoch, als wären bestimmte Glieder amputiert. Sie werden nicht befähigt, sondern behindert.
Sie werden zum einen dadurch behindert, dass viele Mitarbeiter nicht geeignet sind, die intellektuellen Anforderungen zu erfüllen, weil sie herzliche Helfer sind, nicht präzise Fachpersonen. Im Grunde, sind die Mitarbeiter, die wir in der Altenpflege brauchen, die Besten die es gibt – fähig den körperlichen, geistigen und die unterschätzten seelischen Stärken zu erweisen, die ich in den allerwenigsten Menschen sehe. Schlicht gesagt, es sind Superfrauen und –männer, die sich einen Stress aussetzen sollen, die aber woanders viel besser bezahlt werden.
Sie werden zum anderen behindert, weil jegliche Justierung in den Betrieben, etwa eine Änderung der Wochenarbeitszeit ohne Lohnausgleich, gleich von dem Kostenträger eingeheimst wird, indem sie bei der nächsten Verhandlung das Personal reduzieren. Selbst wenn man, wie oben gesehen, was völlig gegenläufig wäre, die Löhne kürzt, kann man sich nicht mehr Raum schaffen.
Wenn man berücksichtigt, dass der Anteil an examinierten Kräften wahrscheinlich gekürzt wird und die Heime weiterhin zu Gunsten der ambulanten Pflege gekürzt werden sollen, dann fragt man sich schon, wer hier Qualität will!
Manche Träger haben zudem auch eine Erwartungshaltung, die sie zwar werbewirksam machen, die allerdings kaum mit den Mitarbeitern abgesprochen ist. Gerade kirchliche Träger erwarten von den Mitarbeitern karitatives oder diakonisches Handeln, ohne zu sagen, wie dieses bewerkstelligt werden soll. Manche haben sogar eine leise Hoffnung, dass diese Mehrarbeit „ehrenamtlich“ verrichtet werden könnte – was allerdings von vielen Mitarbeitern in einem gewissen Maß schon geschieht, aber nicht wahrgenommen wird.
Abschließend möchte ich nur sagen, dass es viel zu tun gibt, dass ist klar. Doch wer wirft die Stöcke zwischen unsere Beine? Wer schafft Arbeitsplätze für Kontrollbehörden, anstatt Verfahren einfacher zu machen und mehr Berater zu finanzieren? Wer schafft uns sogar noch mehr Arbeit durch unüberlegte Reformen, die den bürokratischen Aufwand erheblich erhöhen, für den wir gar nicht ausgestattet sind?
Es ist alles symptomatisch für eine Gesellschaft von gejagten, die angepeitscht wird von Dilettanten, die Ideen von Gestern nachjagen. Das ist der wahre Skandal.
Re: Missstände ohne Ende – wo kommen sie her?
Ich finde es einfach nur schlimm wenn diese Mißstände, wie sie in Deutschland in der Pflege vorherrschen, den ach so dummen Mitarbeitern in die Schuhe geschoben werden!Care Manager hat geschrieben:Sie werden zum einen dadurch behindert, dass viele Mitarbeiter nicht geeignet sind, die intellektuellen Anforderungen zu erfüllen, weil sie herzliche Helfer sind, nicht präzise Fachpersonen. Im Grunde, sind die Mitarbeiter, die wir in der Altenpflege brauchen, die Besten die es gibt – fähig den körperlichen, geistigen und die unterschätzten seelischen Stärken zu erweisen, die ich in den allerwenigsten Menschen sehe. Schlicht gesagt, es sind Superfrauen und –männer, die sich einen Stress aussetzen sollen, die aber woanders viel besser bezahlt werden.
Ich sehe es etwas anders. Die Pflegekräfte die wir in den Einrichtungen haben SIND DIE BESTEN DIE ES GIBT und ihren Job für EINEN WAHREN HUNGERLOHN tagtäglich tun!
Das ist etwas was man von den sog. Leitungskräften (egal ob Einrichtungsleitung oder PDL) leider nur gar zu selten sagen kann!
Änderungen in der Pflege kann es nur geben wenn diejenigen die im obigen Beitrag als dumm bezeichnet wurden, aufstehen und sich endlich mal vereinigen! Von oben ist ja absolut nichts zu erwarten!
Probleme lassen sich nicht mit den Denkweisen lösen, die zu ihnen geführt haben.Albert Einstein, Physiker (1879-1955)
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Pflegekräfte wollen gut pflegen - Rahmenbedingungen schlecht
Hallo Claridge,
ich bin auch der Meinung, dass es völlig falsch ist, den Pflegekräften die Verantwortung für schlechte Pflege in die Schuhe zu schieben. Meist liegen Fehler im Bereich der Leitung / des Trägers vor. Dort müssen die Ursachen gesucht und ausgemerzt werden. Pflegekräfte wollen in aller Regel ordentlicher Dienstleistungen erbringen, werden aber durch die schlechten Rahmenbedingungen daran gehindert.
Ich begrüße es daher sehr, dass sich der Pflege-Selbsthilfeverband e.V, genau dieser Probleme annimmt!
Gruß
Herbert Kunst
ich bin auch der Meinung, dass es völlig falsch ist, den Pflegekräften die Verantwortung für schlechte Pflege in die Schuhe zu schieben. Meist liegen Fehler im Bereich der Leitung / des Trägers vor. Dort müssen die Ursachen gesucht und ausgemerzt werden. Pflegekräfte wollen in aller Regel ordentlicher Dienstleistungen erbringen, werden aber durch die schlechten Rahmenbedingungen daran gehindert.
Ich begrüße es daher sehr, dass sich der Pflege-Selbsthilfeverband e.V, genau dieser Probleme annimmt!
Gruß
Herbert Kunst
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de
Ich finde es schlimm wenn ich nicht im Kontext beantwortet werde und stattdessen irgendwelche unqualifizierte plakative Sprüche entgegen geschleudert werde, die im Grunde nichts anders aussagen, als ich bereits gesagt habe.Ich finde es einfach nur schlimm wenn diese Mißstände, wie sie in Deutschland in der Pflege vorherrschen, den ach so dummen Mitarbeitern in die Schuhe geschoben werden!
Ich sehe es etwas anders. Die Pflegekräfte die wir in den Einrichtungen haben SIND DIE BESTEN DIE ES GIBT und ihren Job für EINEN WAHREN HUNGERLOHN tagtäglich tun!
Das ist etwas was man von den sog. Leitungskräften (egal ob Einrichtungsleitung oder PDL) leider nur gar zu selten sagen kann!
Änderungen in der Pflege kann es nur geben wenn diejenigen die im obigen Beitrag als dumm bezeichnet wurden, aufstehen und sich endlich mal vereinigen! Von oben ist ja absolut nichts zu erwarten!
Ich werde allerdings sauer, wenn so getan wird, als wenn das Problem nur im Heim zu klären wäre und es einfach an irgendwelche Dummen liegen würde - ob Leitung oder Pflegekräfte. Ich habe eindeutig zu zeigen versucht, dass nicht die Pflegekräfte und nicht die Leitung "pervers" sind, sondern die Rahmenbedingungen unter die sie arbeiten müssen.
Dankeschön
Ich denke nicht das ich mit unqualifizierten plakativen Sprüchen geantwortet habe!
Eindeutig war die Aussage immerhin.
Ich habe sehr wohl gelesen was alles aufgezählt wurde bis es dahin gipfelte das die ach so armen Leitungen so gar keine Unterstützung von den ungeeigneten Mitarbeitern bekommen.
Wenn das keine Schuldzuweisung ist was dann???
Rahmenbedingungen?? Ändern??
Ich glaube das die Rahmenbedingungen sooo schlecht nicht sind in Deutschland. Und pervers schon lange nicht. Pervers ist was Leitungen daraus machen. Denen muß auf die Finger geklopft werden. Das ist die Rahmenbedingung die geändert werden muß.
Das Problem liegt einfach daran das es
a.) Einrichtungen gibt in denen die Betreiber nicht wirtschaften können und
b.) Einrichtungen gibt in denen die Betreiber nur daran denken wie sie immer noch mehr Geld in die eigenen Taschen bekommen können auf Kosten von Bewohner und Personal.
Wenn nicht die teils unendliche Geldgier diverser Betreiber oder die Unfähigkeit diverser Betreiber wäre könnte die Pflege in Deutschland ganz anders aussehen.
Das es in Deutschland möglich ist Millionengewinne mit der Betreibung von Heimen zu machen zeigt wie die Gewinnsituation aussieht.
Sicherlich soll ein Betreiber auch seinen Gewinn machen. Es gibt aber auch so etws wie eine soziale Verantwortung. Und diese scheint bei überproportional vielen Betreibern gänzlich abhanden gekommen zu sein!
Die Betreiber sollen vernünftige Gehälter zahlen, mehr Personal einstellen und für vernünftige Arbeitszeitbedingungen sorgen. Dann wird sich die Situation in der Pflege sofort ändern. Es werden trotzdem noch genug Gewinne übrig bleiben und kein Betreiber einer Einrichtung muß am Hungertuch nagen!
Eindeutig war die Aussage immerhin.
Ich habe sehr wohl gelesen was alles aufgezählt wurde bis es dahin gipfelte das die ach so armen Leitungen so gar keine Unterstützung von den ungeeigneten Mitarbeitern bekommen.
Wenn das keine Schuldzuweisung ist was dann???
Rahmenbedingungen?? Ändern??
Ich glaube das die Rahmenbedingungen sooo schlecht nicht sind in Deutschland. Und pervers schon lange nicht. Pervers ist was Leitungen daraus machen. Denen muß auf die Finger geklopft werden. Das ist die Rahmenbedingung die geändert werden muß.
Das Problem liegt einfach daran das es
a.) Einrichtungen gibt in denen die Betreiber nicht wirtschaften können und
b.) Einrichtungen gibt in denen die Betreiber nur daran denken wie sie immer noch mehr Geld in die eigenen Taschen bekommen können auf Kosten von Bewohner und Personal.
Wenn nicht die teils unendliche Geldgier diverser Betreiber oder die Unfähigkeit diverser Betreiber wäre könnte die Pflege in Deutschland ganz anders aussehen.
Das es in Deutschland möglich ist Millionengewinne mit der Betreibung von Heimen zu machen zeigt wie die Gewinnsituation aussieht.
Sicherlich soll ein Betreiber auch seinen Gewinn machen. Es gibt aber auch so etws wie eine soziale Verantwortung. Und diese scheint bei überproportional vielen Betreibern gänzlich abhanden gekommen zu sein!
Die Betreiber sollen vernünftige Gehälter zahlen, mehr Personal einstellen und für vernünftige Arbeitszeitbedingungen sorgen. Dann wird sich die Situation in der Pflege sofort ändern. Es werden trotzdem noch genug Gewinne übrig bleiben und kein Betreiber einer Einrichtung muß am Hungertuch nagen!
Wohl nichts verstanden … denn, wenn die Rede ist von „Die engagierten Menschen, die Altenpfleger/innen werden“ oder „Viele Menschen werden aus idealistischem Grund in der Altenpflege tätig“ oder dass Mitarbeiter „herzliche Helfer sind“, dann kann man davon ausgehen, dass sie nicht angeprangert werden oder Schuld zugewiesen werden.Ich habe sehr wohl gelesen was alles aufgezählt wurde bis es dahin gipfelte das die ach so armen Leitungen so gar keine Unterstützung von den ungeeigneten Mitarbeitern bekommen. Wenn das keine Schuldzuweisung ist was dann???
Was Du für ein Problem hast sollst Du nicht auf andere projizieren, denn mit Deine niedliche Sprüche zeigst Du so ein Rochus auf Leitungen, dass Du nicht mehr klar denken kannst. Allerdings, könnte ich mich irren und vielleicht hast Du einfach keine Ahnung.
Servus
Re: Missstände ohne Ende – wo kommen sie her?
Das ist genau das was ich kritisiert habe:Care Manager hat geschrieben: Ich erlebe viele meiner Kolleginnen in dieser Position jedoch, als wären bestimmte Glieder amputiert. Sie werden nicht befähigt, sondern behindert.
Sie werden zum einen dadurch behindert, dass viele Mitarbeiter nicht geeignet sind, die intellektuellen Anforderungen zu erfüllen, weil sie herzliche Helfer sind, nicht präzise Fachpersonen. Im Grunde, sind die Mitarbeiter, die wir in der Altenpflege brauchen, die Besten die es gibt – fähig den körperlichen, geistigen und die unterschätzten seelischen Stärken zu erweisen, die ich in den allerwenigsten Menschen sehe.
Wenn jemand mit einem Zeugnis kommt in dem steht er/sie sei ein "herzlicher Helfer" wieviel Chancen hat diese Person auf eine Stelle?Claridge hat geschrieben:Ich habe sehr wohl gelesen was alles aufgezählt wurde bis es dahin gipfelte das die ach so armen Leitungen so gar keine Unterstützung von den ungeeigneten Mitarbeitern bekommen.
Wenn das keine Schuldzuweisung ist was dann???
Dann der nächste Punkt:Im Grunde, sind die Mitarbeiter, die wir in der Altenpflege brauchen, die Besten die es gibt – fähig den körperlichen, geistigen und die unterschätzten seelischen Stärken zu erweisen, die ich in den allerwenigsten Menschen sehe.
Dort steht das in der Pflege überwiegend nur Leute beschäftigt sind die für diese Tätigkeit nicht geeignet sind weil ihnen die geistigen und seelischen Fähigkeiten fehlen! Auf Deutsch und im Klartext: Weil sie zu dumm sind!
Das nenne ich doch eine deutliche und klare Aussage! Und diese bezogen auf die Pflegekräfte und nicht auf die Leitungen.Die stehen außen vor und sie werden von den "dummen" Pflegekräften nicht unterstützt!
Meine Aussage ist dagegen: Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her!
Wenn ich in diverse Pflegeforen hineinschaue sehe ich dort das die Pflegekräfte sich über teils horrende Zustände in ihren Einrichtungen auslassen. Zustände die nicht sie herbeigezaubert haben!
Und das sind Zustände mit denen ich ein Problem habe und die ich nicht projiziere! Und, um deine Worte zu wählen, den "Rochus" habe ich auf die Verursacher dieser Mißstände. Und da die Verursacher nun mal die Leitungen sind stehen diese in meiner Kritik!
Claridge,
Dumm, dagegen, bedeutet:
dumm <Adj.; dümmer, dümmste> [mhd. tump, ahd. tumb, eigtl.= verdunkelt, mit stumpfen Sinnen, urspr.= stumm]:
1. a) nicht klug; von schwacher, nicht zureichender Intelligenz: ein -er Mensch; jmdn. wie einen -en Jungen behandeln; er ist nicht so d., wie er aussieht; sie ist so d., dass sie brummt (ugs.; sehr dumm); sich d. stellen (ugs.; so tun, als ob man von nichts wüsste, jmds. Anspielung o.Ä. nicht verstünde); R d. geboren, nichts dazugelernt (salopp; in hohem Maße dumm); <subst.:> immer wieder einen Dummen finden (jmdn., der sich für etw. hergibt od. der auf etw. hereinfällt); die Dummen werden nicht alle; *sich nicht für d. verkaufen lassen (ugs.; sich nicht täuschen, sich nichts vormachen lassen); d. und dämlich (ugs.; [in Bezug auf ein bestimmtes Tun] sehr viel, bis an die Grenze des Erträglichen): sich d. und dämlich suchen, reden, verdienen; der Dumme sein (ugs.; der Benachteiligte sein, den Schaden tragen);
b) in seinem Verhalten, Tun wenig Überlegung zeigend; unklug: das war d. von dir, ihr das zu sagen; er war so d., war d. genug (so naiv, naiv genug), darauf hereinzufallen; c) (ugs.) töricht, albern: -es Gerede; rede kein -es Zeug!; ein -es Gesicht machen; die Sache ist mir einfach zu d.; *jmdm. ist/wird etw. zu d. (ugs.; jmds. Geduld ist am Ende).
2. (ugs.) in ärgerlicher Weise unangenehm; fatal: ein -er Zufall; das ist eine -e Geschichte; das hätte d. ausgehen können; jmdm. d. kommen (ugs.; zu jmdm. frech, unverschämt werden); wenn das eintritt, sehen wir ganz schön d. aus/stehen wir ganz schön d. da (sind wir in einer ziemlich unangenehmen, peinlichen Lage); <subst.:> etw. Dummes anstellen; mir ist etwas Dummes passiert.
3. (ugs.) benommen, schwindlig: mir ist ganz d. im Kopf; der Lärm machte uns ganz d.
© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001
Ich habe nie behauptet, dass Altenpfleger/innen nicht klug oder von schwacher, nicht zureichender Intelligenz sind, sondern, dass die Aufgabe die Stelleninhaber über den Kopf wächst, psychisch überfordert und körperlich überlastet.
Servus
Ich habe kein Zeugnis geschrieben.Wenn jemand mit einem Zeugnis kommt in dem steht er/sie sei ein "herzlicher Helfer" wieviel Chancen hat diese Person auf eine Stelle?
Zu dumm dass Du es nicht verstehen willst! Es fehlt bei vielen die optimierte Mischung an den körperlichen, geistigen und die unterschätzten seelischen Stärken um die Herausforderungen, die den Beruf mit sich bringt, zu meistern. Vielleicht bist Du glücklicherweise in einem Betrieb, wo überwiegend Leute beschäftigt sind, die das können. Ich stelle mit viele Kollegen einfach fest, dass dies bei uns nicht der Fall ist. Dabei ist es nicht einmal ihr Schuld! Die Ansprüche sind stets gewachsen, die Bezahlung der Mitarbeiter nicht, und so sind die Stellen vergeben an diejenigen, die sich bewerben, nicht an die Leute, die man sich wünscht.Dann der nächste Punkt:Im Grunde, sind die Mitarbeiter, die wir in der Altenpflege brauchen, die Besten die es gibt – fähig den körperlichen, geistigen und die unterschätzten seelischen Stärken zu erweisen, die ich in den allerwenigsten Menschen sehe.
Dort steht das in der Pflege überwiegend nur Leute beschäftigt sind die für diese Tätigkeit nicht geeignet sind weil ihnen die geistigen und seelischen Fähigkeiten fehlen! Auf Deutsch und im Klartext: Weil sie zu dumm sind!
Dumm, dagegen, bedeutet:
dumm <Adj.; dümmer, dümmste> [mhd. tump, ahd. tumb, eigtl.= verdunkelt, mit stumpfen Sinnen, urspr.= stumm]:
1. a) nicht klug; von schwacher, nicht zureichender Intelligenz: ein -er Mensch; jmdn. wie einen -en Jungen behandeln; er ist nicht so d., wie er aussieht; sie ist so d., dass sie brummt (ugs.; sehr dumm); sich d. stellen (ugs.; so tun, als ob man von nichts wüsste, jmds. Anspielung o.Ä. nicht verstünde); R d. geboren, nichts dazugelernt (salopp; in hohem Maße dumm); <subst.:> immer wieder einen Dummen finden (jmdn., der sich für etw. hergibt od. der auf etw. hereinfällt); die Dummen werden nicht alle; *sich nicht für d. verkaufen lassen (ugs.; sich nicht täuschen, sich nichts vormachen lassen); d. und dämlich (ugs.; [in Bezug auf ein bestimmtes Tun] sehr viel, bis an die Grenze des Erträglichen): sich d. und dämlich suchen, reden, verdienen; der Dumme sein (ugs.; der Benachteiligte sein, den Schaden tragen);
b) in seinem Verhalten, Tun wenig Überlegung zeigend; unklug: das war d. von dir, ihr das zu sagen; er war so d., war d. genug (so naiv, naiv genug), darauf hereinzufallen; c) (ugs.) töricht, albern: -es Gerede; rede kein -es Zeug!; ein -es Gesicht machen; die Sache ist mir einfach zu d.; *jmdm. ist/wird etw. zu d. (ugs.; jmds. Geduld ist am Ende).
2. (ugs.) in ärgerlicher Weise unangenehm; fatal: ein -er Zufall; das ist eine -e Geschichte; das hätte d. ausgehen können; jmdm. d. kommen (ugs.; zu jmdm. frech, unverschämt werden); wenn das eintritt, sehen wir ganz schön d. aus/stehen wir ganz schön d. da (sind wir in einer ziemlich unangenehmen, peinlichen Lage); <subst.:> etw. Dummes anstellen; mir ist etwas Dummes passiert.
3. (ugs.) benommen, schwindlig: mir ist ganz d. im Kopf; der Lärm machte uns ganz d.
© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001
Ich habe nie behauptet, dass Altenpfleger/innen nicht klug oder von schwacher, nicht zureichender Intelligenz sind, sondern, dass die Aufgabe die Stelleninhaber über den Kopf wächst, psychisch überfordert und körperlich überlastet.
Wenn Du Angler bist, dann wirst Du dass wissen.Meine Aussage ist dagegen: Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her!
In diversen Foren wirst Du natürlich die Menschen antreffen, die Luft machen. Teilweise stimme ich sie zu und bin erschrocken über die Zustände die es gibt. Allerdings, wenn die MDK feststellt, dass die schlimmsten Zuständen nicht unbedingt gleich dort zu finden sind, wo es die wenigste Mitarbeiter gibt, sondern auch dort, wo ausreichend Personal vorhanden ist, dann weiß ich, dass Mitarbeiter mit der Aufgabe überfordert sind. Ich habe es selbst erlebt und kann mir vorstellen wie solche Dinge passieren. Akzeptiere doch, dass nicht nur Pflegekräfte, sondern auch Pflegedienstleiter und Heimleiter Grund genug zu stöhnen haben. Wenn Dein Stöhnen berechtigt ist, dann ist meins auch berechtigt!Wenn ich in diverse Pflegeforen hineinschaue sehe ich dort das die Pflegekräfte sich über teils horrende Zustände in ihren Einrichtungen auslassen. Zustände die nicht sie herbeigezaubert haben!
Servus
Liebe(r) Claridge,
Liebe(r) Care Manager,
euren Streit finde ich gar dumm.
In meinem Berufsleben habe ich hoch motivierte und sehr kompetente Mitarbeiter, auch auf Leitungsebene, kennengelernt. Und mit dieser Erkenntnis kann ich jedem von euch in allem was ihr sagt Recht geben. Aber warum läufts den immer noch nicht mit der Altenpflege? Auch diese Gründe habt ihr sicher benannt, ohne jedoch auf die Grundlagen einzugehen.
Welche Rahmenbedingungen gibt es den, in denen ausgebildet wird (Altenpfleger(innen) und Leitungskräfte)? Unter welchen Bedingungen muss den in der Altenpflege (stationär oder amb.) gearbeitet werden? Ist es nicht ein bischen sehr naiv die Ursachen der jeweils anderen (unterstellten oder vorgesetzten) Berufsgruppe zu zuschieben? Fakt ist doch, dass seit Jahren die Pflegesätze möglichst niedrig gehalten werden. Selbst bei Einrichtungen, die als sogenannte nonprofit Unternehmen geführt werden wird es eng und müssen Arbeitsabläufe gestrafft werden. Auch bei amb. Pflegediensten ist dies spürbar, oder kennt einen der noch ausschliesslich mit Vollzeitkräften arbeitet. Wie ist unter solchen Bedingungen personelle Kontinuität in der Pflege zu gewährleisten? Mit Hilfe der Pflegeprozesssteuerung soll wenigsten pflegerische Kontinuität sichergestellt werden. Aber wo wird die schon beherrscht? Es gibt viele Baustellen an denen gearbeitet werden muss. Die nutzloseste ist aber die, die ihr zwei gerade betreibt. Pflegepersonal, egal wo und in welcher Position dies arbeitet, sollte endlich zusammen arbeiten und gemeinsame Ziele verfolgen im Sinne der zu versorgenden Klientel.
Gruß
mebo
Liebe(r) Care Manager,
euren Streit finde ich gar dumm.
In meinem Berufsleben habe ich hoch motivierte und sehr kompetente Mitarbeiter, auch auf Leitungsebene, kennengelernt. Und mit dieser Erkenntnis kann ich jedem von euch in allem was ihr sagt Recht geben. Aber warum läufts den immer noch nicht mit der Altenpflege? Auch diese Gründe habt ihr sicher benannt, ohne jedoch auf die Grundlagen einzugehen.
Welche Rahmenbedingungen gibt es den, in denen ausgebildet wird (Altenpfleger(innen) und Leitungskräfte)? Unter welchen Bedingungen muss den in der Altenpflege (stationär oder amb.) gearbeitet werden? Ist es nicht ein bischen sehr naiv die Ursachen der jeweils anderen (unterstellten oder vorgesetzten) Berufsgruppe zu zuschieben? Fakt ist doch, dass seit Jahren die Pflegesätze möglichst niedrig gehalten werden. Selbst bei Einrichtungen, die als sogenannte nonprofit Unternehmen geführt werden wird es eng und müssen Arbeitsabläufe gestrafft werden. Auch bei amb. Pflegediensten ist dies spürbar, oder kennt einen der noch ausschliesslich mit Vollzeitkräften arbeitet. Wie ist unter solchen Bedingungen personelle Kontinuität in der Pflege zu gewährleisten? Mit Hilfe der Pflegeprozesssteuerung soll wenigsten pflegerische Kontinuität sichergestellt werden. Aber wo wird die schon beherrscht? Es gibt viele Baustellen an denen gearbeitet werden muss. Die nutzloseste ist aber die, die ihr zwei gerade betreibt. Pflegepersonal, egal wo und in welcher Position dies arbeitet, sollte endlich zusammen arbeiten und gemeinsame Ziele verfolgen im Sinne der zu versorgenden Klientel.
Gruß
mebo
Liebe(r) Mebo,
Alles Gute
Nichts anders habe ich auch gesagt - nur vielleicht von eine andere Perspektive ...Welche Rahmenbedingungen gibt es den, in denen ausgebildet wird (Altenpfleger(innen) und Leitungskräfte)? Unter welchen Bedingungen muss den in der Altenpflege (stationär oder amb.) gearbeitet werden?
Alles Gute