Seniorenhaus Lindenhof Grevenbroich - Informationen
Verfasst: 08.09.2015, 15:05
Feuer im Seniorenhaus Lindenhof
Brand unter Kontrolle - Heimbewohner evakuiert
Rhein-Kreis Neuss/Grevenbroich. Im Seniorenhaus Lindenhof des Rhein-Kreises Neuss in Grevenbroich ist heute im Dachstuhl ein Feuer ausgebrochen, so dass 87 Heimbewohner und das Heimpersonal evakuiert werden mussten. In der nahe gelegenen Turnhalle des Erasmus-Gymnasiums wurden sie medizinisch und psychologisch betreut. Fünf Heimbewohner wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Wie Landrat Hans-Jürgen Petrauschke am Mittag informierte, sei zum Glück niemand zu Schaden gekommen. Sein Dank galt den rund 160 Einsatzkräften, die mit 88 Fahrzeugen vor Ort waren, für den professionellen Einsatz, aber auch dem Heimpersonal, das sehr umsichtig gehandelt habe. Petrauschke dankte zudem der Stadt Grevenbroich, dem Erasmus-Gymnasium und auch Nachbarn des Lindenhofs, die spontan geholfen haben.
Um 7.53 Uhr war der Kreisleitstelle der Brand gemeldet worden. Die Feuerwehr Grevenbroich wurde umgehend alarmiert und war unter Beteiligung der Feuerwehr Neuss, Jüchen und Dormagen sowie von Rettungsdienstkomponenten des Rhein-Erft-Kreises und aus Düsseldorf im Einsatz. Um 11.15 Uhr konnte Einsatzleiter Udo Lennartz melden, dass das Feuer unter Kontrolle ist. Es waren aber noch umfangreiche Nachlöscharbeiten erforderlich. Der Feuerwehreinsatz wird derzeit langsam zurückgefahren. Eine Brandwache ist noch erforderlich.
Für Angehörige und Bezugspersonen der Heimbewohner hatte der Rhein-Kreis Neuss im Laufe des Vormittags eine Hotline mit der Nummer 02181/601-6000 eingerichtet. Gleichzeitig wurden Angehörige direkt kontaktiert. Für alle Heimbewohner sind mittlerweile angemessene Unterbringungsmöglichkeiten in umliegenden Einrichtungen gefunden worden. Die Brandursache ist zurzeit noch unklar.
Quelle: Pressemitteilung vom 08.09.2015
Reinhold Jung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Impressum:
Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Harald Vieten (V.i.S.d.P.)
Oberstr. 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300
Rhein-Kreis Neuss
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anne Bueren
Oberstraße 91
41460 Neuss
Tel: +49 2131 928 1301
Fax: +49 2131 928 81301
Email: Anne.Bueren@rhein-kreis-neuss.de
+++
NE-WS 89.4 NACHRICHTEN
Ausgabe vom 08.09.2015, 15:03 Uhr
Suche nach der Brand-Ursache im Seniorenhaus Lindenhof (Meldung vom 08.09.2015, 13:30 Uhr)
Das Feuer im Seniorenhaus Lindenhof in Grevenbroich beschäftigt noch immer die Feuerwehr. Es gebe noch immer Glutnester. Das Feuer war heute Morgen im Dachstuhl des Altenheims augebrochen. Fast 100 Bewohner und Mitarbeiter mussten evakuiert werden. Verletzt wurde niemand. Fünf Personen wurden allerdings vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Um kurz vor acht stand der Dachstuhl des Altenheims lichterloh in Flammen. Wie es zu dem Feuer kam, versuchen die Experten noch herauszufinden. 160 Einsatzkräfte waren vor Ort um das Feuer zu löschen und die teilweise bettlägerigen Menschen zu retten. Sie wurden in eine angrenzende Schulturnhalle gebracht. Angehörige schnellsmöglichst informiert. Wann das Altenheim wieder bewohnbar ist, ist noch völlig unklar. Erstmal sind die Bewohner auf umliegende Heime verteilt worden - zum Beispiel in Rommerskirchen und Jüchen
Der Kreis hat für die Angehörigen der Bewohner des Seniorenhauses Lindenhof eine Hotline eingerichtet. 02181/601-6000. Gleichzeitig werden Angehörige auch telefonisch kontaktiert
Quelle: http://www.news894.de/aktuell/lokale-news/
Brand unter Kontrolle - Heimbewohner evakuiert
Rhein-Kreis Neuss/Grevenbroich. Im Seniorenhaus Lindenhof des Rhein-Kreises Neuss in Grevenbroich ist heute im Dachstuhl ein Feuer ausgebrochen, so dass 87 Heimbewohner und das Heimpersonal evakuiert werden mussten. In der nahe gelegenen Turnhalle des Erasmus-Gymnasiums wurden sie medizinisch und psychologisch betreut. Fünf Heimbewohner wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Wie Landrat Hans-Jürgen Petrauschke am Mittag informierte, sei zum Glück niemand zu Schaden gekommen. Sein Dank galt den rund 160 Einsatzkräften, die mit 88 Fahrzeugen vor Ort waren, für den professionellen Einsatz, aber auch dem Heimpersonal, das sehr umsichtig gehandelt habe. Petrauschke dankte zudem der Stadt Grevenbroich, dem Erasmus-Gymnasium und auch Nachbarn des Lindenhofs, die spontan geholfen haben.
Um 7.53 Uhr war der Kreisleitstelle der Brand gemeldet worden. Die Feuerwehr Grevenbroich wurde umgehend alarmiert und war unter Beteiligung der Feuerwehr Neuss, Jüchen und Dormagen sowie von Rettungsdienstkomponenten des Rhein-Erft-Kreises und aus Düsseldorf im Einsatz. Um 11.15 Uhr konnte Einsatzleiter Udo Lennartz melden, dass das Feuer unter Kontrolle ist. Es waren aber noch umfangreiche Nachlöscharbeiten erforderlich. Der Feuerwehreinsatz wird derzeit langsam zurückgefahren. Eine Brandwache ist noch erforderlich.
Für Angehörige und Bezugspersonen der Heimbewohner hatte der Rhein-Kreis Neuss im Laufe des Vormittags eine Hotline mit der Nummer 02181/601-6000 eingerichtet. Gleichzeitig wurden Angehörige direkt kontaktiert. Für alle Heimbewohner sind mittlerweile angemessene Unterbringungsmöglichkeiten in umliegenden Einrichtungen gefunden worden. Die Brandursache ist zurzeit noch unklar.
Quelle: Pressemitteilung vom 08.09.2015
Reinhold Jung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Impressum:
Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Harald Vieten (V.i.S.d.P.)
Oberstr. 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300
Rhein-Kreis Neuss
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Anne Bueren
Oberstraße 91
41460 Neuss
Tel: +49 2131 928 1301
Fax: +49 2131 928 81301
Email: Anne.Bueren@rhein-kreis-neuss.de
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NE-WS 89.4 NACHRICHTEN
Ausgabe vom 08.09.2015, 15:03 Uhr
Suche nach der Brand-Ursache im Seniorenhaus Lindenhof (Meldung vom 08.09.2015, 13:30 Uhr)
Das Feuer im Seniorenhaus Lindenhof in Grevenbroich beschäftigt noch immer die Feuerwehr. Es gebe noch immer Glutnester. Das Feuer war heute Morgen im Dachstuhl des Altenheims augebrochen. Fast 100 Bewohner und Mitarbeiter mussten evakuiert werden. Verletzt wurde niemand. Fünf Personen wurden allerdings vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Um kurz vor acht stand der Dachstuhl des Altenheims lichterloh in Flammen. Wie es zu dem Feuer kam, versuchen die Experten noch herauszufinden. 160 Einsatzkräfte waren vor Ort um das Feuer zu löschen und die teilweise bettlägerigen Menschen zu retten. Sie wurden in eine angrenzende Schulturnhalle gebracht. Angehörige schnellsmöglichst informiert. Wann das Altenheim wieder bewohnbar ist, ist noch völlig unklar. Erstmal sind die Bewohner auf umliegende Heime verteilt worden - zum Beispiel in Rommerskirchen und Jüchen
Der Kreis hat für die Angehörigen der Bewohner des Seniorenhauses Lindenhof eine Hotline eingerichtet. 02181/601-6000. Gleichzeitig werden Angehörige auch telefonisch kontaktiert
Quelle: http://www.news894.de/aktuell/lokale-news/