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Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
Verfasst: 04.08.2008, 13:43
von WernerSchell

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http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de ---
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ist Partner der "Aktion Saubere Hände"
>>> Flyer >>> Aufruf unter http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... Pflege.pdf
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ist vereinsrechtlich organisiert, so dass Unterstützer
gerne eine Mitgliedschaft begründen können!
Der Vereins-Flyer enthält neben Informationen über das Netzwerk auch den Text für eine Beitrittserklärung.
Mitgliedsbeiträge und Spenden für die Zwecke von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk sind selbstverständlich steuerlich absetzbar.
Entsprechende Bescheinigungen werden ausgestellt.
Stand: 02.08.2010
Leitung / Ansprechpartner: W. Schell
Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Personen, Vereinen und sonstigen Institutionen, die sich eine an der Menschenwürdegarantie (Artikel 1 und 2 Grundgesetz) ausgerichtete Verbesserung der Pflege-Rahmenbedingungen und die Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung des Pflegesystems zum Ziel gesetzt haben. … Es ist gleichzeitig Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen …
Das Finanzamt Neuss I hat mit Bescheid vom 22.01.2009 die Gemeinnützigkeit von "Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk" anerkannt! Die Ausstellung von steuerlich wirksamen Zuwendungsbestätigungen für Spenden und Mitgliedsbeiträge ist damit zulässig.
Worum geht es beim "Thema Pflege"?
Verfasst: 06.08.2008, 00:24
von Brigitte Bührlen
Worum geht es beim Thema Pflege?
Doch an erster Stelle um die ganzheitliche Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen jeden Alters.
Das sollten wir nicht aus den Augen verlieren.
Um gute Versorgung, Betreuung, Begleitung zu gewährleisten bedarf es Menschen, die diese Tätigkeiten am Angehörigen oder Mitmenschen durchführen.
Es sind finanzielle Mittel nötig, um die Leistungen zu bezahlen und es bedarf Organisationen, die die Koordination der Leistungen übernimmt.
Schließlich sind noch gesetzliche Regelungen nötig, um ein gutes Zusammenspiel der verschiedenen "Faktoren" zu gewährleisten.
Das ist alles.
Doch das Thema Pflege ist auch mit Macht, Ansehen, Geld und Emotion verbunden.
Und das ist das Problem. Es geht um so viel Anderes, dass der Blick auf`s Wesentliche verstellt wird.
Ich hoffe, dass Herr Schell mit seinem Schritt das Thema wieder auf`s Wesentliche zurückführen kann.
Es gibt so viel zu tun,die Pflegebedürftigen können nicht warten, bis wir uns akademisch geeinigt haben oder auch nicht.
Unsere Pflegebedürftigen benötigen unsere Herzen, Hände und Hirne zum mitfühlen,mithelfen und mitdenken.
Bilden wir ein Netzwerk, das sich für menschenwürdige Pflege einsetzt, die sowohl im Pflegebedürftigen als auch im Pflegenden einen Mitmenschen mit Körper, Geist und Seele sieht.
Brigitte Bührlen
Ickstattstr. 9
80469 München
brigitte.buehrlen@web.de
Vorstandsmitglied bei "Wir Pflegen"
Interessenvertretung begleitender
Angehöriger und Freunde in Deutschland
www.wir-pflegen.net
Mitglied im "Forum Pflege aktuell"
http://ec.europa.eu/employment_social/s ... use_en.htm
Es gibt viel zu tun!
Verfasst: 06.08.2008, 05:13
von Lutz Barth
„Es gibt so viel zu tun,die Pflegebedürftigen können nicht warten, bis wir uns akademisch geeinigt haben oder auch nicht.“
Dem Statement von B. Bührlein kann ich mich nur anschließen und ich darf vielleicht in diesem Zusammenhang stehend darauf hinweisen, dass nicht nur ich mit Sorge beobachte, dass die Pflege im Begriff ist, ein eigentlich fremdes Terrain unprofessionell zu besetzen. In Teilen findet mit Macht eine Pseudoakademisierung der Pflege statt, die mehr Fragen, denn zielführende Lösungen zu Tage fördert. Als beredtes Beispiel hierfür sei nur die Neuordnung der Gesundheitsberufe genannt, bei der in der Debatte das Recht und damit unweigerlich verbunden „Systemfragen“ seltsame Blüten zu treiben beginnen. In diesem Sinne darf es nicht verwundern, wenn im Zuge der Akademisierungsbemühungen der Pflege andere Professionen mit zunehmender offener Kritik gelegentlich auf ein altes Sprichwort hinweisen: „Schuster bleib bei deinen Leisten“!
Ganz problematisch wird es, wenn die professionelle Expertise das Laientum befördert und wir alle sehenden Auges mitverfolgen können, dass eigentlich der Betreuungs- und Pflegebedürftige nicht nur ein Opfer der Ökonomie, sondern auch der Professionellen wird.
Wir brauchen keine Pflegekritiker, die dem meanstream frönen und noch weniger Pflegedirektoren und -pädagogen, denen das Etikett der „Rechtskundigkeit“ anhaftet und hierbei nicht selten eklantante Rechtsirrtümer produzieren. In diesem Zusammenhang ist im Übrigen auffällig, dass gerade die Autoren in allseits bekannten Pflegezeitschriften es in aller Regel tunlichst vermeiden, hinreichend Literatur zu verarbeiten. Die Literaturverzeichnisse resp. die Fußnotenverwaltung sind zuweilen sehr dürftig und es könnte der Eindruck entstehen, als seien die Beiträge an „einem Ort“ verfasst, an dem es keinen Zugang zur wissenschaftlichen Literatur gäbe – vielleicht ein Beleg dafür, dass die Pflegewissenschaft in Teilen noch lernen muss, wissenschaftlich zu arbeiten. Dies gilt jedenfalls in den Bereichen, wo gemeinsame Schnittpunkte zu anderen Wissenschaftsdisziplinen zu diskutieren sind.
Kurzum: Ein Blick in die „Glaskugel“ ersetzt nur selten die gebotene Rechtsfindung – vielmehr ist eine stringente Argumentation erforderlich, die zumindest die (wissenschaftlichen) Mindestvoraussetzungen erfüllt.
Keine guten Aussichten für einen zielführenden Dialog und hier könnte das von W. Schell initierte Pflege-Selbsthilfenetzwerk sich als ein Forum erweisen, in dem differente Ansätze und Lösungsvorschläge diskutiert werden und so ggf. in eine fundierte Pflegekritik münden können, die auch tatsächlich wahrgenommen wird.
In der Tat können die Pflegebedürftigen nicht darauf zuwarten, bis sich eine junge Wissenschaftsdisziplin im wahrsten Sinne des Wortes „diszipliniert“ hat.
Auch wenn ich nicht in allen Fragen mit Herr Schell übereinstimme, so wünsche ich ihm doch, dass seine Initiative einen durchschlagenden Erfolg haben wird.
Lutz Barth
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
Verfasst: 06.08.2008, 09:10
von Nursing-Neuss
WernerSchell hat geschrieben: .... Das Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Personen, Vereinen und sonstigen Institutionen, die sich eine an der Menschenwürdegarantie (Artikel 1 und 2 Grundgesetz) ausgerichtete Verbesserung der Pflege-Rahmenbedingungen und die Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung des Pflegesystems zum Ziel gesetzt haben. … Es ist gleichzeitig Lobby (Interessenvertretung) für pflegebedürftige und behinderte Menschen (Patienten) bzw. ihrer Rechtsvertreter / (pflegenden) Angehörigen ....
An das Forum!
Ich kann die von Herrn Schell getroffenen Entscheidungen gut nachvollziehen und begrüße es sehr, dass er für die pflegebedürftigen Menschen, aber auch für die Pflegenden mit seinem Sachverstand weiterhin zur Verfügung stehen wird. Herr Schell ist der ausgewiesene Fachmann und hat vieles – auch für seinen ehemaligen Verband – bewirkt. Ich weiß aufgrund zahlreicher Rückmeldungen, dass er sich um viele Hilferufe gekümmert hat und meist auch hat helfen können. Mir wurde auch selbst bei Problemen am Arbeitsplatz (Wohnbereich/Pflegeheim) geholfen. Dank für die bisher geleistete Arbeit und für die Hilfe!
Lieber Herr Schell, ich werde bei den weiteren Aktivitäten für den Großraum Neuss-Düsseldorf-Köln, Pflegetreff usw., dabei sein!
In diesem Sinne wünsche ich alles Gute –
Nursing Neuss
... menschenwürdige Pflege jetzt ...
Verfasst: 06.08.2008, 11:07
von Bettina Olbing
Brigitte Bührlen hat geschrieben: .... Es gibt so viel zu tun, die Pflegebedürftigen können nicht warten, bis wir uns akademisch geeinigt haben oder auch nicht. Unsere Pflegebedürftigen benötigen unsere Herzen, Hände und Hirne zum mitfühlen, mithelfen und mitdenken. Bilden wir ein Netzwerk, das sich für menschenwürdige Pflege einsetzt, die sowohl im Pflegebedürftigen als auch im Pflegenden einen Mitmenschen mit Körper, Geist und Seele sieht. ...
Hallo Frau Bührlen (und MitleserInnen),
Ihren Ausführungen kann ich uneingeschränkt zustimmen. Da ich Herrn Schell bei einer vor Monaten durchgeführten erfolgreichen Hilfsaktion (es war wirklich "Not am Mann") persönlich kennen gelernt habe, kann ich sagen, dass er ebenfalls für diese Sichtweise steht:
Mir müssen uns jetzt um die pflegebedürftigen Menschen kümmern, und dabei sollten alle, die dazu in der Lage und bereit sind, mittun. Patienten, Behinderte, pflegebedürftige Menschen müssen immer die Hauptpersonen sein.
Packen wir`s an - ich bin dabei, das weiß Herr Schell.
Ein lockeres Netzwerk, wie Herr Schell das jetzt angedacht hat, scheint mir richtig. Wir brauchen dabei keine Egomanen wie u.a. Claus Fussek, Prof Hirsch, die die pflegebedürftigen Menschen längst aus dem Auge verloren haben; und anscheinend vorwiegend nur noch an TV-Auftritten, Show-Veranstaltungen, Buchverkauf usw. interessiert zu sein scheinen.
Liebe Grüße
Bettina
PS: >>>>>>
Angst vor dem Pflegeheim! - Klamauk / Show
viewtopic.php?t=9214
Wirkliche Pflegereform nötig
Verfasst: 07.08.2008, 07:54
von Dieter Radke
Als ich von der Fussek`schen Erklärung, 40% der Pflegekräfte seien ungeeignet, erstmals hörte, hatte ich eine Art Zustimmung parat. Bei weiteren Überlegungen und Diskussionen, natürlich auch unter Auswertung der hier vorgestellten Beiträge, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass die Pflegekräfte in einem System eingeordnet sind, das doch dringend einer handfesten Reform bedarf. Es fehlen vorne und hinten Betreuungskräfte. Die Kassen bestimmen fast willkürlich über Stellenpläne und Stellenausstattung - und dies noch unterschiedlich in den verschiedenen Regionen. Sog. Stellenschlüssel werden unterschiedlich gehandhabt.
Unter solchen Umständen kann das Personal nicht immer, vielleicht fast nie, angemessen/ zufriedenstellend arbeiten. Es gibt immer wieder Unzulänglichkeiten.
Dies aber dem Personal pauschaliert anzulasten, ist nicht vertretbar. Eigentlich, wenn man analysiert, eine Sauerei. Claus Fussek, der andere so gerne pauschaliert tadelt, gehört jetzt selbst auf die Anklagebank!
Herr Schell, ich schätze ihre klaren Positionen, bleiben Sie auf Linie!
Das meint
Dieter Radke
Pflegesystem verbessern - menschenwürdig pflegen
Verfasst: 25.08.2008, 09:46
von Menschenwürdige Pflege
Die Projektbeschreibung wg.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
finde ich überzeugend - ich bin daher dabei und werde die Aktivitäten mit unterstützen. Ich kenne das bisherige Engegament, v.a. im Rahmen der Neusser Pflegetreffs, und finde es überzeugend!
Werteordnung in Schieflage - Politik ist gefordert
Verfasst: 30.08.2008, 11:31
von Cicero
Nachfolgender Text aus Forum
Richtlinien über zusätzliche Betreuungskräfte genehmigt
viewtopic.php?t=9645
Hans-Dieter Müllejans hat geschrieben: .... Die Duftmarken einiger Pflegekritiker (einer aus München), von den Medien immer wieder befragt, haben offensichtlich Bodenhaftung verloren. Es geht uns allen sicherlich um gute menschenwürdige Pflegebedingungen in den Heimen, aber auch in den Krankenhäusern und in der häuslichen Pflege.
Leider ist es so, dass die Pflege auch nicht isoliert betracht werden darf. Wir leben mittlerweile in einer Gesellschaft, wo "Geiz geil ist". Wertemaßstäbe sind weit und breit verloren gegangen. Solidarität und Rücksichtnahme gehen baden.
Berücksichtigen wir also doch bitte die Gesamtbedingungen, unter denen heutzutage das Gesundheits- und Pflegesystem einzuordnen ist. Die Pflegeumstände können möglicherweise nicht besser sein, als die Alltags-Lebensbedingungen. Erwarten wir also in der Pflege keine Idealzustände, sozusagen Lehrbuchpflege. Dies wäre eine Illusion. Wollten wir sie verwirklichen, müsste die Politik andere Rahmenbedingungen schaffen und auch für deren Durchsetzung sorgen. Das geschieht aber eben nicht.
Krankenversorgung und Pflege erfolgt nur nach Kassenlage! ...
Eine gute Einschätzung der Situation: unsere Werteordnung ist deutlich ins Wanken gekommen, und insoweit müssen Anmahnungen zur Umkehr bzw. zur Wiederherstellung der maßgeblichen Grundsätze öffentlich gemacht werden. Daher müssen auch die Pflegegegebenheiten immer im Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen gesehen werden. Dieser Blick ist offensichtlich einigen Leuten verstellt, sie sind auf pauschale Kritik "beschränkt". Bedauerlich.
So stimme ich auch gerne den Statements von Herrn Schell zu. Er hat m.E. einen nüchtern Blick für vielfältige Aspekte im Gesundheits- und Pflegesystem, vor allem bleibt er mit seiner kritischen Meinung sachlich und zeigt Alternativen auf. Nur so kann es gehen. Daher an dieser Stelle: weiter so in Neuss =
Pro Pflege!
MfG
Cicero
Betreuungsassistenten für Demenzkranke
Verfasst: 04.09.2008, 13:24
von WernerSchell
Es gab zahlreiche (kontroverse) Beiträge zum Thema:
Betreuungsassistenten für Demenzkranke
viewtopic.php?t=9510
viewtopic.php?t=9547
viewtopic.php?t=9645
U.a. wurde am
16.8.2008 von hier ein
Statement abgegeben.
Die Bundespressekonferenz vom 18.8.2008 zitierte aus dem o.a. Statement:
Nach unserer Erfahrung warten viele darauf. Ich will Ihnen als Beispiel dafür, dass gewartet wird, etwas von einem Praktiker vorlesen.
Es geht um das Pro-Pflege-Selbsthilfenetzwerk: „Es scheint unter Beachtung dieser Richtlinie gerechtfertigt, für die Betreuungsleistung auch geeignete Langzeitarbeitslose zu qualifizieren und einzusetzen. Es kann davon ausgegangen werden, dass solche Personen aufgrund ihrer bisherigen Lebensleistung besonders gut geeignet sein können, die dringend notwendigen niederschwelligen Betreuungsleistungen zu erbringen.“ Das, was ich Ihnen eben vorgetragen habe, war nichts anderes als ein Plädoyer, sehr ruhig und sehr sachlich mit dem Thema umzugehen, weder auf die Langzeitarbeitslosen einzudreschen, die das nicht verdient haben, noch eine gute Idee in den Köpfen der Leute kaputt zu machen.…
Quelle:
http://www.bundesregierung.de/nn_1516/C ... regpk.html
Leider ist in den Druckmedien immer wieder zu lesen "Arbeitslose für die Pflege" usw. Solche Aussagen sind klar falsch, da Betreuungsassistenten ausdrücklich keine therapeutischen und pflegerischen Dienstleistungen erledigen sollen. Es besteht lediglich die Absicht, sie mit niedrigschwelligen Verrichtungen zu befassen. Im Übrigen ist es überhaupt nicht das Hauptanliegen der vorliegenden Richtlinien, vorwiegend "Arbeitslose" zu rekrutieren. Es handelt sich nur um eine Personengruppe - von mehreren anderen -, die in die Überlegungen einbezogen wird. Eignung und Qualifizierung sollen letztlich entscheidend sein! Nicht mehr und nicht weniger. Bedauerlich ist, dass Falschmeldungen dazu benutzt werden, Arbeitslose zu diskriminieren.
Schell legt Amt nieder
Verfasst: 05.09.2008, 12:36
von ProPflege
Bericht in
CAREkonkret vom 5.9.2008:
Pflege-Selbsthilfeverband
Schell legt Amt nieder
Neuss (ck)- Aufgrund "unüberbrückbarer" Differenzen mit dem Vorstand hat der Pflegerechtsexperte
Werner Schell sein Amt als zweiter Vorsitzender beim Pflege-Selbsthilfeverband niedergelegt und ein neues Selbsthilfenetzwerk gegründet.
Unter dem Namen
"Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk" will sich der Dozent für Pflegerecht weiterhin für besondere Rahmenbedingungen in der Pflege einsetzen.
Weitere Infos im Internet unter
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk - im Netz !
Verfasst: 08.12.2008, 18:16
von ProPflege
Ab 08.12.2008 neue Internetseite im Netz
(wird weiter ausgebaut):
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
Aktivitäten von ´Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk`
Verfasst: 05.03.2009, 08:30
von ProPflege
Aktivitäten von „Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk“ – bundesweit und regional!
Newsletter der Gesundheitskonferenz des Rhein-Kreises Neuss berichtet (Seiten 4 und 6ff.) – hier
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... en/rkn.pdf
Pflege - Selbsthilfe für Pflegekräfte Angehörige
Verfasst: 08.03.2009, 16:19
von ProPflege
Rückblick und Vorausschau:
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk auf Erfolgskurs
Das Netzwerk versteht sich als
Lobby für pflegebedürftige und behinderte Menschen bzw. ihrer Rechtsvertreter / Angehörigen und ist bei Bedarf um Beratung und Hilfe bemüht. Die Unterstützung bzw. Veranlassung von entsprechenden Selbsthilfeaktivitäten ist eine wichtige Aufgabe.
Am
17.02.2009 fand in Neuss-Erfttal ein
Pflegetreff mit hochkarätigen Referenten statt. Es ging bei dieser Veranstaltung im Wesentlichen um den
Pflegenotstand im „Gesundheits- und Pflegesystem“. Auch aktuelle Fragestelllungen um den geplanten neuen
„Pflegebedürftigkeitsbegriff“ und die
„Schulnoten“ für Pflegeeinrichtungen wurden erläutert und diskutiert. Nach der Veranstaltung gab es von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk einige Statements für die politisch Verantwortlichen in den Ländern und auf Bundesebene. Damit wurde der Ankündigung Rechnung getragen, dass nicht nur kritisiert und diskutiert, sondern auch argumentativ auf Veränderungen im Gesundheits- und Pflegesystem eingewirkt werden soll.
Der nächste
Pflegetreff findet am
23.06.2009 statt und wird sich mit dem umfassenden Thema
„Pflege und Betreuung durch Angehörige“ befassen. Es wird aufzuzeigen sein, in welcher Form Hilfe und Unterstützungsbedarf besteht. Neben Frau Angelika Gemkow, Beauftragte für behinderte Menschen in NRW, werden weitere Referenten für Informationen zur Verfügung stehen.
Veranstaltungsort: Bedburger Str. 57, „Kontakt“, 41469 Neuss-Erfttal. - Aktuelle Informationen im Internet unter viewtopic.php?t=10946
Ein
weiterer Pflegetreff ist für den
Herbst 2009 geplant. Thema:
„Sterben (Begleitung durch Palliativversorgung, Hospizdienst) – Tod – Bestattung“.
Weitere Informationen:
Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Initiative
Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss
Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail: ProPflege@wernerschell.de
Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk - Kontaktformular
Verfasst: 26.03.2009, 15:11
von ProPflege
Info beim Demenz-Service-Zentrum NRW unter
http://www.demenz-service-nrw.de/conten ... d_ang=3353
Angebot
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Initiative
Kontaktforumolar:
http://www.demenz-service-nrw.de/conten ... d_ang=3353
Pro Pflege - Ansprechpartner für Fragestellungen
Verfasst: 02.04.2009, 07:01
von WernerSchell
Korrekturen am Notensystem für Pflegeeinrichtungen?
Bericht in CAREkonkret vom 27.03.2009 mit einer Kritik-Zusammenfassung von Werner Schell hier
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 032009.php
Brief von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk vom 23.02.2009 an den GKV – Spitzenverband Bund mit einer umfänglichen Darstellung der Schulnotenkritik hier
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... eilung.php
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Siehe weitere Informationen zum Notensystem für Pflegeeinrichtungen unter
Schulnotensystem für ambulante Pflegedienste
viewtopic.php?t=10594
Noten für Heime - Bewertung mit 82 Prüfkriterien
viewtopic.php?t=10287
Qualtitätsprüfung für Pflegeheime - Massive Kritik
viewtopic.php?t=11284
Ansprechpartner für Fragestellungen zum Thema:
Werner Schell von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
