Pflegemängel in Meerbusch - Heimträger gefordert
Verfasst: 23.09.2013, 06:26
Westdeutsche Zeitung - online - 22.09.2013
Bewohner hoffen auf Besserung
Von Marc Ingel
Kreis informiert Bewohner und Angehörige über Gründe und Abwicklung einer Heimschließung.
Meerbusch. Weitgehend erleichtert verließen die knapp 70 Angehörigen, Betreuer und Bewohner der beiden wegen Pflegemängel von der Schließung bedrohten Altenheime in Strümp die Informationsveranstaltung des Kreises im Malteserstift in Lank am Freitagabend.
...
Steinmetz war froh, die Veranstaltung durchgeführt zu haben. „Wir haben viel Zustimmung und Anerkennung erfahren. Ich denke, es war wichtig, den Menschen alle Informationen zukommen zu lassen, die auch wir haben.“
...
Auch der Pflegeexperte Werner Schell hofft auf eine „friedliche Überführung. Das Interesse der Bewohner muss dabei an erster Stelle stehen, die können nicht mal eben verpflanzt werden“.
Sollte die Übergabe nicht funktionieren und die Betriebsgenehmigung dauerhaft entzogen werden, so hat Schell in Erfahrung gebracht, würden die Bewohner aus Strümp bei der Platzsuche in anderen Heimen bevorzugt und nicht auf die Warteliste gesetzt. „Aber ich hoffe selbstverständlich, dass das nicht nötig ist.“
Quelle: http://www.wz-newsline.de/lokales/rhein ... -1.1433548
+++ Umfangreiche Informationen unter +++viewtopic.php?t=18442
Bewohner hoffen auf Besserung
Von Marc Ingel
Kreis informiert Bewohner und Angehörige über Gründe und Abwicklung einer Heimschließung.
Meerbusch. Weitgehend erleichtert verließen die knapp 70 Angehörigen, Betreuer und Bewohner der beiden wegen Pflegemängel von der Schließung bedrohten Altenheime in Strümp die Informationsveranstaltung des Kreises im Malteserstift in Lank am Freitagabend.
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Steinmetz war froh, die Veranstaltung durchgeführt zu haben. „Wir haben viel Zustimmung und Anerkennung erfahren. Ich denke, es war wichtig, den Menschen alle Informationen zukommen zu lassen, die auch wir haben.“
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Auch der Pflegeexperte Werner Schell hofft auf eine „friedliche Überführung. Das Interesse der Bewohner muss dabei an erster Stelle stehen, die können nicht mal eben verpflanzt werden“.
Sollte die Übergabe nicht funktionieren und die Betriebsgenehmigung dauerhaft entzogen werden, so hat Schell in Erfahrung gebracht, würden die Bewohner aus Strümp bei der Platzsuche in anderen Heimen bevorzugt und nicht auf die Warteliste gesetzt. „Aber ich hoffe selbstverständlich, dass das nicht nötig ist.“
Quelle: http://www.wz-newsline.de/lokales/rhein ... -1.1433548
+++ Umfangreiche Informationen unter +++viewtopic.php?t=18442