Hilfe und Pflege zu Hause - Angehörigenpflege

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung
WernerSchell
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Beratungsstandpunkte informieren

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Neues Video-Portal für pflegende Angehörige

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Übernahme aus Forum > viewtopic.php?f=4&t=1012


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Dr. Johannes Wimmer hat sein Herzensprojekt gestartet – und davon können jetzt Millionen Menschen profitieren!
Foto: Pflege ABC GmbH


Neues Video-Portal für pflegende Angehörige - GKV-Kassen übernehmen die Kosten

Fast fünf Millionen Pflegebedürftige gibt es laut Statistischem Bundesamt derzeit in Deutschland, 84 Prozent von ihnen werden zu Hause gepflegt. Für die Angehörigen ein alltäglicher Kraftakt. Sie haben 1000 Fragen wie etwa „Wie soll ich das nur schaffen?“, „Mache ich alles richtig?“ oder „Wird das Geld ausreichen?“ - Dr. Johannes Wimmer (40, „NDR Talk Show“) möchte genau diesen Menschen helfen. 2023 machte er Schluss beim NDR. Der Grund ist ein Herzensprojekt: das Pflege ABC – ein Online-Portal, auf dem pflegende Angehörige alle Antworten auf ihre Fragen bekommen.
... (weitere Informationen) … > https://www.bild.de/partner/brandstudio ... .bild.html


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Care-Arbeit sichtbarer machen – Paula-Irene Villa Braslavsky

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Care-Arbeit sichtbarer machen – Paula-Irene Villa Braslavsky
Zu wenig Zeit, zu wenig Geld, zu ungerecht verteilt: Die Care-Arbeit steckt in der Krise. Die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky über die Ursachen dahinter und Ideen für eine care-freundlichere Gesellschaft.
... (weiter lesen unter) ... > https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendunge ... y-100.html (Beitrag bis 28.05.2025 verfügbar)
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Wenn Eltern ihre Kinder pflegen ...

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Wenn Eltern Ihre Kinder pflegen, stellt sie dies vor unterschiedliche Herausforderungen. Welche Fragen aufkommen und welche Unterstützung in diesen Situationen notwendig ist, das haben pflegende Eltern gemeinsam mit dem Pflegewegweiser NRW gesammelt. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit:
Auf der Themenseite „Wenn Eltern ihre Kinder pflegen“ finden Sie einen digitalen Weg, auf dem pflegenden Eltern und Unterstützungsakteure sich über die jeweils nächsten Schritte der Versorgung orientieren können. Zu unterschiedlichen Themen bzw. Schritten in der Organisation der Versorgung können ausführliche Informationen von der Diagnose bzw. Verdacht bis hin zu Leistungen der Kranken- und Pflegekasse aufgerufen werden.
Als Pflegeberater:innen können Sie die kostenfreien Informationsmaterialien für die Beratung von Eltern pflegebedürftiger Kinder nutzen und diesen das Angebot vorstellen.
Hier gelangen Sie direkt auf die Themenseite „Wenn Eltern ihre Kinder pflegen“ des Pflegewegweisers NRW: https://www.pflegewegweiser-nrw.de/jung ... uebersicht
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Unterstützung für pflegende Angehörige

Beitrag von WernerSchell »

Unterstützung für pflegende Angehörige
Gesundheit/Antrag

Berlin: (hib/PK) Die Unionsfraktion fordert mehr Unterstützung für pflegende Angehörige. Die dauerhafte Versorgung, Pflege und Betreuung von Angehörigen stelle viele Menschen vor große physische und psychische Herausforderungen, heißt es in einem Antrag (20/11761 https://dserver.bundestag.de/btd/20/117/2011761.pdf ) der Fraktion.
Die häusliche Pflege durch Angehörige ähnele einer Vollzeittätigkeit, die mit viel Arbeit, emotionaler Anstrengung und Verantwortung einhergehe, häufig neben einer anderen beruflichen oder familiären Verpflichtung.
Mehr als 80 Prozent der Menschen mit Pflegebedarf würden in den eigenen vier Wänden gepflegt. Das seien rund 4,17 Millionen Menschen, die von knapp fünf Millionen Angehörigen versorgt würden. Pflegende Angehörige bildeten damit das Rückgrat des deutschen Pflegesystems. Pflegende An- und Zugehörige benötigten Unterstützung und verlässliche Konzepte. Die Voraussetzungen für Entlastungen müssten jetzt geschaffen werden.
Die Abgeordneten fordern in einem 16-Punkte-Plan unter anderem, die Pflegeinfrastruktur mit Kurzzeit-, Langzeit-, Tages- und Nachtpflegeangeboten weiterzuentwickeln, orientiert an den lokalen Bedarfen. Flächendeckend sollte die wohnortnahe Versorgung ausgebaut werden, etwa durch Pflegestützpunkte mit integrierter Pflegeberatung, einem Quartiersmanagement oder Nachbarschaftshilfen. Zudem schlagen die Abgeordneten den Einstieg in eine Entgeltersatzleistung bei der Pflegezeit beziehungsweise Familienpflegezeit vor.

Quelle; Mitteilung vom 12.06.2024
Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-35642, Fax: +49 30 227-36001
E-Mail: vorzimmer.ik5@bundestag.de
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Plötzlich pflegebedürftig – wo Betroffene Orientierung finden

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vdek-Pflegelotse
Plötzlich pflegebedürftig – wo Betroffene Orientierung finden


(Berlin, 9. August 2024) Fünf Millionen Menschen in Deutschland gelten als pflegebedürftig – Tendenz steigend. Wer selbst professionelle Hilfe im Alltag benötigt oder pflegebedürftige Angehörige bei der Suche nach einem Heim oder ambulanten Pflegedienst unterstützt, steht vor vielen Fragen. Erste Anlaufstelle dafür ist die Pflegekasse, bei der die Pflegebedürftigen versichert sind, oder auch die sogenannten Pflegestützpunkte. Zudem betreiben die Ersatzkassen (TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK) seit 2009 das Webportal pflegelotse.de, das Nutzerinnen und Nutzer mit wertvollen Informationen bei der Suche nach einem ambulanten Pflegedienst, einer stationären Pflegeeinrichtung, Angeboten zur Unterstützung im Alltag (Einzel- und Gruppenbetreuung, Hilfe im Haushalt, Entlastungangebote für Pflegende) oder einem häuslichen Betreuungsdienst unterstützt. Auch Pflegestützpunkte in der Nähe lassen sich dort finden. Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) stellt vier wichtige Funktionen vor.

1. Heime und Pflegedienste finden und vergleichen
In Deutschland existieren etwa 18.000 ambulante Pflegedienste und 11.600 vollstationäre Pflegeheime. Aber welche gibt es in meiner Umgebung? Wer bietet Leistungen wie Tages- oder Kurzzeitpflege an? Der Pflegelotse zeigt nach Eingabe der Postzeitzahl alle Angebote zum gesuchten Versorgungsbereich in einem bestimmten Umkreis an. Ganz wichtig ist die Frage der Qualität. Seit 2009 geben verpflichtende Qualitätsberichte unter anderem Auskunft über zehn Qualitätsdimensionen in vollstationären Pflegeeinrichtungen, darunter, wie selbständig Bewohnerinnen und Bewohner soziale Kontakte pflegen oder die eigene Körperpflege verrichten oder wie häufig negative Ereignisse wie Dekubitus oder schwere Stürze auftreten. Analog dazu werden ambulante Pflegedienste aktuell in sogenannten Transparenzberichten bewertet. Die Berichte vergeben Schulnoten für die Qualität von pflegerischen Leistungen, Dienstleistung und Organisation und nicht zuletzt für den Eindruck der pflegebedürftigen Menschen selbst von ihrer Betreuung. All diese Informationen sind im Pflegelotsen abrufbar.

Auch über die Kosten sollten sich Ratsuchende gut informieren, denn sie können je nach Pflegeeinrichtung stark variieren. In Pflegeheimen übernehmen die Pflegekassen entsprechend der gesetzlichen Regelung nur Kosten für Pflege, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie die sogenannten Investitionskosten müssen von Bewohnenden getragen werden. Daher fallen hier zum Teil hohe Eigenanteile an. Der Pflegelotse enthält detaillierte Informationen über die Kosten jeder einzelnen Pflegeeinrichtung.

2. Checklisten: Schritt für Schritt zu einer guten Versorgung
Wer einen Pflegedienst oder ein Heim sucht, muss viele Kriterien im Blick behalten. Neben den in Punkt 1 bereits angesprochenen Themen wie der transparenten Darstellung von Leistungen, Qualität und Kosten spielt beispielsweise auch der persönliche Gesamteindruck eine Rolle. Damit Betroffene den Überblick behalten, enthält der Pflegelotse Checklisten mit Platz zum Abhaken und für eigene Notizen.

3. Antworten auf häufige Fragen
Wie werden Pflegegrade errechnet? Was ist der Unterschied zwischen Wegegeld und Fahrtkosten? Zwei Rubriken des Pflegelotsen holen Betroffene mit solchen Anliegen ab: Unter „Fragen und Antworten“ findet sich eine Datenbank, die häufige Fragen beantwortet, und das Glossar erklärt Fachbegriffe aus der Pflegewelt.

4. Tipps zum Thema Sepsis oder Hitzeschutz
Jährlich sterben in Deutschland mehr als 85.000 Menschen an Sepsis, umgangssprachlich Blutvergiftung genannt. Pflegebedürftige Menschen sind besonders gefährdet. Auch Hitzewellen machen Pflegebedürftigen überdurchschnittlich zu schaffen: Von den rund 2.700 Menschen, die im Sommer 2023 hitzebedingt verstarben, waren knapp 85 Prozent 75 Jahre oder älter. Bei Pflegebedürftigen kommt hinzu, dass sie häufig nicht selbst auf Hitzerisiken reagieren können. Mehrere Informationsseiten des Pflegelotsen klären schriftlich und mit Videos über solche Gefahren auf und geben Tipps, wie auch besonders gefährdete Menschen gesund bleiben.

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

- Techniker Krankenkasse (TK), X: @TK_Presse
- BARMER, X: @BARMER_Presse
- DAK-Gesundheit, X: @DAKGesundheit
- KKH Kaufmännische Krankenkasse, X: @KKH_Politik
- hkk – Handelskrankenkasse, X: @hkk_Presse
- HEK – Hanseatische Krankenkasse, X: @HEKonline

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurde am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)“ in Eisenach gegründet. Bis 2009 firmierte der Verband unter dem Namen „Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.“ (VdAK).

Beim vdek arbeiten bundesweit über 700 Beschäftigte. Hauptsitz des Verbandes mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Bundeshauptstadt Berlin. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen in den Landeshauptstädten mit über 400 sowie mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.

Quelle: Pressemitteilung vom 09.08.2024
Michaela Gottfried
Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek)

Pressesprecherin,
Abteilungsleiterin Kommunikation
Askanischer Platz 1
10963 Berlin
Tel.: 0 30 / 2 69 31 – 12 00
Fax: 0 30 / 2 69 31 – 29 15
Mobil: 01 73 / 25 13 13 3
michaela.gottfried@vdek.com
www.vdek.com
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Engagement bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Beitrag von WernerSchell »

Rhein-Kreis Neuss
PRESSEMITTEILUNG
Datum: 21.11.2024


Rhein-Kreis Neuss und IHK Mittlerer Niederrhein appellieren zu mehr Engagement bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein setzen sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ein. Vor diesem Hintergrund hat Landrat Hans-Jürgen Petrauschke jetzt die Charta „Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ des Landes Nordrhein-Westfalen unterzeichnet. Kreis und IHK appellieren zudem an Unternehmen und Organisationen, sich in diesem Bereich ebenfalls verstärkt zu engagieren. „Der Rhein-Kreis Neuss geht dabei als Beispiel voran und steht seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Seite. Wer neben seinem Beruf eine Pflegesituation im persönlichen Lebensumfeld zu meistern hat, kann dies mit Unterstützung und beispielsweise adäquaten Ansprechpartnern besser bewerkstelligen“, betont Landrat Hans-Jürgen Petrauschke.

Das Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf und Pflege“ will die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege für Beschäftigte mit Pflegeverantwortung in Nordrhein-Westfalen verbessern und damit einen Beitrag zur Fachkräftesicherung leisten. Hierzu werden Unternehmen, Behörden und Organisationen dabei unterstützt, sich pflegefreundlich auszurichten, gegebenenfalls betriebliche Pflege-Guides zu qualifizieren und sich mit den bestehenden Angeboten der regionalen Beratungs- und Pflegeinfrastruktur zu vernetzen.

„Es freut mich, dass die Initiative des Kreissozialausschusses aufgegriffen wurde und der Rhein-Kreis Neuss der Charta beigetreten ist“, betont die Vorsitzende des Kreissozialausschusses und erste stellvertretende Landrätin Katharina Reinhold. „Die Unterstützung der Beschäftigten wirkt sich ebenso positiv auf die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege wie auf die Stabilisierung der häuslichen Pflege aus, indem erwerbstätige pflegende Angehörige Unterstützung vor Ort erfahren.“

Wie wichtig das Engagement zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist, betont Jürgen Steinmetz, Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein. „Die IHK macht sich bei den Unternehmen für einen Beitritt zur Charta stark. Arbeitgeber, die sich für eine bestmögliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie – und damit auch der Pflege, die angesichts des demografischen Wandels eine zunehmend große Rolle spielt – einsetzen, sind für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter attraktiver. Das trägt unter anderem dazu bei, qualifizierte Fachkräfte und damit Erfahrung und Fachwissen im Unternehmen zu halten sowie die Identifikation mit dem Arbeitgeber zu stärken.“

Innerhalb der Kreisverwaltung werden künftig unter Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten Sabine Raecher, des Sozialamtes und der Personalwirtschaft Informationen und Hilfsangebote vorgehalten, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich akut mit einer Pflegesituation konfrontiert sehen, zielgerichtet beraten zu können. „Damit wollen wir die Mitarbeiter in der Kreisverwaltung unterstützen, Berufstätigkeit und Pflege zu vereinbaren“, sagt Petrauschke.

An dem Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf und Pflege“ nehmen aktuell rund 450 Unternehmen, Kommunen, Organisationen sowie Behörden teil. Aus dem Rhein-Kreis Neuss beteiligen sich laut Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW neben dem Kreis beispielsweise die Finanzämter Neuss und Grevenbroich, die Lebenshilfe Neuss sowie die Pflegeeinrichtung Herz Jesu in Trägerschaft des Rheinland Klinikums.

Das Landesprogramm wird zur Hälfte vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW und zur anderen Hälfte von den Landesverbänden der Pflegekassen zusammen mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung finanziert.

Andreas Buchbauer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


Impressum:

Rhein-Kreis Neuss
Der Landrat
Pressesprecher
Benjamin Josephs (V.i.S.d.P.)
Oberstr. 91
41460 Neuss
Tel.: 02131/928-1300

Rhein-Kreis Neuss
Tel: +49 (0) 2131-928-0
Fax: +49 (0) 2131-928-1198
Email: Presse@rhein-kreis-neuss.de



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Zur übermittelten Pressemitteilung wird bemerkt:

Dem Rhein-Kreis Neuss wurden von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk bereits vor Jahren und wiederholt Informationen darüber vorgetragen, wie die häusliche Versorgung gestärkt werden kann. Dabei sind vielfältige Unterstützungsstrukturen und Hilfen, u.a. durch präventive Hausbesuche, dringend erforderlich, und zwar flächendeckend. Insoweit ist der Rhein-Kreis Neuss gefordert. Wie ggf. von pflegenden Angehörigen eine passende Berufstätigkeit gestaltet werden kann, muss vorrangig mit dem jeweiligen Arbeitgeber abgeklärt werden.
Gesperrt