Tod eines Kindes nach Sturz aus dem Hochbett

Rechtsbeziehung Patient – Therapeut / Krankenhaus / Pflegeeinrichtung, Patientenselbstbestimmung, Heilkunde (z.B. Sterbehilfe usw.), Patienten-Datenschutz (Schweigepflicht), Krankendokumentation, Haftung (z.B. bei Pflichtwidrigkeiten), Betreuungs- und Unterbringungsrecht

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H.P.

Tod eines Kindes nach Sturz aus dem Hochbett

Beitrag von H.P. » 03.02.2007, 08:13

Tod eines Kindes nach Sturz aus dem Hochbett

Nach einem Bericht der Ärzte Zeitung vom 2.2.2007 müssen sich zwei Ärzte aus Sachsen-Anhalt vor dem Amtsgericht Wernigerode wegen fahrlässiger Tötung eines Vierjährigen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, den Jungen 2005 nach dem Sturz aus einem Hochbett unzureichend behandelt zu haben. Er starb später trotz Not-Op. Den Ärzten wird vorgeworfen, trotz Verdacht auf Schädelhirntrauma, keine CT veranlasst zu haben.

Presse
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Fahrlässige Tötung - Arzt zahlt Geldstrafe

Beitrag von Presse » 06.02.2007, 18:14

Fahrlässige Tötung - Arzt zahlt Geldstrafe

WERNIGERODE (dpa). Nach dem Tod eines vierjährigen Jungen (wir berichteten) hat das Amtsgericht Wernigerode in Sachsen-Anhalt einen Arzt wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 4800 Euro verurteilt.
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http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/0 ... echt/recht

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