10. Mai 2014: Tag gegen den Schlaganfall
(05.05.14) "Jeder Schlaganfall ist ein Notfall - 112!" - so lautet das Motto des Tages gegen den Schlaganfall am 10. Mai. Wer schnell handelt,
kann schwere Folgen wie Tod oder Pflegebedürftigkeit verhindert werden - darauf macht die Deutsche Schlaganfall Gesellschaft am Aktionstag
aufmerksam.
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10. Mai 2014: Tag gegen den Schlaganfall
Moderator: WernerSchell
"Jeder Schlaganfall ist ein Notfall - 112!"
Nach einem Schlaganfall hilft nur Tempo / Zwei Tage gesundes Leben für jede gewonnene Minute
Gütersloh (ots) - "Jeder Schlaganfall ist ein Notfall - 112!"
lautet das Motto des "Tags gegen den Schlaganfall" am 10. Mai, ausgerufen durch die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Aktuelle Befragungen zeigen, dass viele Menschen die Symptome eines Schlaganfalls nicht richtig deuten und im Notfall nicht das Richtige tun, die 112 wählen. Wo dramatische Appelle nicht wirken, sollen jetzt nüchterne Zahlen wachrütteln. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie liefert den Stoff, den sich Akutmediziner wünschen, eine einfache Gleichung: Jede gewonnene Minute in der Akutversorgung bringt dem Patienten 2 Tage mehr gesundes Leben.
"Time is brain" lautet der altbekannte Grundsatz der Neurologen in der Schlaganfall-Versorgung. Bei einem Schlaganfall wird ein Teil des Gehirns nicht ausreichend mit Blut versorgt, Gehirnzellen sterben ab. Die Standardtherapie von Gefäßverschlüssen im Gehirn ist die so genannte Thrombolyse, die medikamentöse Auflösung des Gerinnsels. Je länger die Unterversorgung dauert, desto schwerer sind die Folgen. Die Lyse muss also so schnell wie möglich begonnen werden. Somit hängt die Prognose eines Schlaganfall-Patienten entscheidend von drei Faktoren ab: Haben Patient und Umfeld richtig reagiert, den Schlaganfall erkannt und den Notruf gewählt? Kommt der Patient auf eine Stroke Unit (Schlaganfall-Spezialstation)? Und: Wie gut funktionierte die Behandlungskette in der Notfall- und Akutversorgung?
Das alles ist lange bekannt. Doch wie groß genau der Effekt der Geschwindigkeit ist - oder anders formuliert: Wie viel sich die Eile lohnt - konnte bisher nicht konkret beziffert werden. Dem Finnen Dr. Atte Meretoja ist es jetzt gemeinsam mit Kollegen in Helsinki und im australischen Melbourne gelungen, den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit in der Akutversorgung und der zu erwartenden gesunden Lebensdauer und Lebensqualität statistisch zu berechnen. "Save a minute, save a day" lautet der Titel des bemerkenswerten Aufsatzes, der soeben im amerikanischen Fachmagazin "Stroke" erschienen ist.
Darin stellen die Forscher die Ergebnisse einer 13-jährigen Beobachtungsstudie (1998 - 2011) in australischen und finnischen Schlaganfall-Zentren dar. Untersucht wurden 2258 Schlaganfall-Patienten.
Ergebnis: Jede Minute, mit der nach einem akuten Schlaganfall früher mit der Thrombolyse begonnen wird, verschafft dem Patienten durchschnittlich 1,8 gesunde Lebenstage mehr. Stark abhängig ist dieser positive Effekt vom Alter der Patienten und von der Schwere des Schlaganfalls. Jüngere Schlaganfall-Betroffene (unter 50 Jahren) mit schwerem Infarkt profitieren noch deutlich stärker, sie gewinnen 3,5 Tage Leben mit jeder Minute.
Mediziner und Präventionsfachleute weltweit müssten jubeln über diese Zahlen. Liefern sie doch wichtige Argumente, die bereits gute Notfall- und Akutversorgung weiter zu verbessern. Und sie sind ein Appell, Schlaganfall-Symptome bekannter zu machen und die Bevölkerung für die Bedeutung des Notrufs 112 zu sensibilisieren. Autor Atte Meretoja selbst zieht ein hoffnungsvolles Fazit: "Das Bewusstsein für diese konkrete Bedeutung des Faktors Zeit könnte die bisherige Praxis verändern." (Quelle: Stroke. April 2014)
10. Mai - Tag gegen den Schlaganfall
Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat erstmalig am 10. Mai 1999 den bundesweiten "Tag gegen den Schlaganfall" ausgerufen. Kliniken, Ärzte und Selbsthilfegruppen führen zum diesjährigen Aktionstag 80 Veranstaltungen durch. Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat mit Unterstützung von Bayer Healthcare eine kostenlose Schlaganfall-App entwickelt, mit der auch Laien einen Schlaganfall-Verdacht schnell überprüfen und den Notruf auslösen können. Zum Tag gegen den Schlaganfall erscheint sie jetzt auch mehrsprachig. Mehr Infos im Internet unter schlaganfall-hilfe.de/app.
Im Internet-Portal http://schlaganfall-hilfe.de können Interessierte ihr Notfallwissen testen oder im Service- und Beratungszentrum der Stiftung ihr kostenloses "Infopaket Schlaganfall" zum Notfall bestellen. Darin enthalten sind unter anderem eine Symptom-Checkkarte und eine Kurzanleitung zum so genannten FAST-Test. Tel. 0 52 41- 9 77 00 oder E-Mail info@schlaganfall-hilfe.de
Quelle: Pressemitteilung vom 06.05.2014 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Pressekontakt: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Mario Leisle
Telefon: 05241 9770-12
presse@schlaganfall-hilfe.de
http://schlaganfall-hilfe.de
Gütersloh (ots) - "Jeder Schlaganfall ist ein Notfall - 112!"
lautet das Motto des "Tags gegen den Schlaganfall" am 10. Mai, ausgerufen durch die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Aktuelle Befragungen zeigen, dass viele Menschen die Symptome eines Schlaganfalls nicht richtig deuten und im Notfall nicht das Richtige tun, die 112 wählen. Wo dramatische Appelle nicht wirken, sollen jetzt nüchterne Zahlen wachrütteln. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie liefert den Stoff, den sich Akutmediziner wünschen, eine einfache Gleichung: Jede gewonnene Minute in der Akutversorgung bringt dem Patienten 2 Tage mehr gesundes Leben.
"Time is brain" lautet der altbekannte Grundsatz der Neurologen in der Schlaganfall-Versorgung. Bei einem Schlaganfall wird ein Teil des Gehirns nicht ausreichend mit Blut versorgt, Gehirnzellen sterben ab. Die Standardtherapie von Gefäßverschlüssen im Gehirn ist die so genannte Thrombolyse, die medikamentöse Auflösung des Gerinnsels. Je länger die Unterversorgung dauert, desto schwerer sind die Folgen. Die Lyse muss also so schnell wie möglich begonnen werden. Somit hängt die Prognose eines Schlaganfall-Patienten entscheidend von drei Faktoren ab: Haben Patient und Umfeld richtig reagiert, den Schlaganfall erkannt und den Notruf gewählt? Kommt der Patient auf eine Stroke Unit (Schlaganfall-Spezialstation)? Und: Wie gut funktionierte die Behandlungskette in der Notfall- und Akutversorgung?
Das alles ist lange bekannt. Doch wie groß genau der Effekt der Geschwindigkeit ist - oder anders formuliert: Wie viel sich die Eile lohnt - konnte bisher nicht konkret beziffert werden. Dem Finnen Dr. Atte Meretoja ist es jetzt gemeinsam mit Kollegen in Helsinki und im australischen Melbourne gelungen, den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit in der Akutversorgung und der zu erwartenden gesunden Lebensdauer und Lebensqualität statistisch zu berechnen. "Save a minute, save a day" lautet der Titel des bemerkenswerten Aufsatzes, der soeben im amerikanischen Fachmagazin "Stroke" erschienen ist.
Darin stellen die Forscher die Ergebnisse einer 13-jährigen Beobachtungsstudie (1998 - 2011) in australischen und finnischen Schlaganfall-Zentren dar. Untersucht wurden 2258 Schlaganfall-Patienten.
Ergebnis: Jede Minute, mit der nach einem akuten Schlaganfall früher mit der Thrombolyse begonnen wird, verschafft dem Patienten durchschnittlich 1,8 gesunde Lebenstage mehr. Stark abhängig ist dieser positive Effekt vom Alter der Patienten und von der Schwere des Schlaganfalls. Jüngere Schlaganfall-Betroffene (unter 50 Jahren) mit schwerem Infarkt profitieren noch deutlich stärker, sie gewinnen 3,5 Tage Leben mit jeder Minute.
Mediziner und Präventionsfachleute weltweit müssten jubeln über diese Zahlen. Liefern sie doch wichtige Argumente, die bereits gute Notfall- und Akutversorgung weiter zu verbessern. Und sie sind ein Appell, Schlaganfall-Symptome bekannter zu machen und die Bevölkerung für die Bedeutung des Notrufs 112 zu sensibilisieren. Autor Atte Meretoja selbst zieht ein hoffnungsvolles Fazit: "Das Bewusstsein für diese konkrete Bedeutung des Faktors Zeit könnte die bisherige Praxis verändern." (Quelle: Stroke. April 2014)
10. Mai - Tag gegen den Schlaganfall
Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat erstmalig am 10. Mai 1999 den bundesweiten "Tag gegen den Schlaganfall" ausgerufen. Kliniken, Ärzte und Selbsthilfegruppen führen zum diesjährigen Aktionstag 80 Veranstaltungen durch. Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat mit Unterstützung von Bayer Healthcare eine kostenlose Schlaganfall-App entwickelt, mit der auch Laien einen Schlaganfall-Verdacht schnell überprüfen und den Notruf auslösen können. Zum Tag gegen den Schlaganfall erscheint sie jetzt auch mehrsprachig. Mehr Infos im Internet unter schlaganfall-hilfe.de/app.
Im Internet-Portal http://schlaganfall-hilfe.de können Interessierte ihr Notfallwissen testen oder im Service- und Beratungszentrum der Stiftung ihr kostenloses "Infopaket Schlaganfall" zum Notfall bestellen. Darin enthalten sind unter anderem eine Symptom-Checkkarte und eine Kurzanleitung zum so genannten FAST-Test. Tel. 0 52 41- 9 77 00 oder E-Mail info@schlaganfall-hilfe.de
Quelle: Pressemitteilung vom 06.05.2014 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Pressekontakt: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
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Schlaganfall: Verordnungsmenge unverändert hoch
Schlaganfall: Verordnungsmenge unverändert hoch
3,3 Millionen Arzneimittelverordnungen erfolgten 2013 aufgrund der Diagnose "Schlaganfall". Damit ist die Verordnungsmenge
in dieser Indikation gegenüber dem Vorjahr 2012 unverändert hoch.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=860 ... all&n=3453
3,3 Millionen Arzneimittelverordnungen erfolgten 2013 aufgrund der Diagnose "Schlaganfall". Damit ist die Verordnungsmenge
in dieser Indikation gegenüber dem Vorjahr 2012 unverändert hoch.
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"Jeder Schlaganfall ist ein Notfall"
Schlaganfall-Tag am Samstag: "Jeder Schlaganfall ist ein Notfall"
Fast 300.000 Schlaganfälle gibt es jedes Jahr in Deutschland - jeder dritte Betroffene stirbt.
Die Schlaganfall-Hilfe erinnert deswegen an die 112.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=860 ... all&n=3461
Fast 300.000 Schlaganfälle gibt es jedes Jahr in Deutschland - jeder dritte Betroffene stirbt.
Die Schlaganfall-Hilfe erinnert deswegen an die 112.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=860 ... all&n=3461
Schlaganfall-Hilfe setzt Impulse / Projekte ...
Schlaganfall-Hilfe setzt Impulse / Projekte aus ganz Deutschland vernetzt
Gütersloh (ots) - Die ambulante Versorgung von Schlaganfall-Patienten in Deutschland erhält neue Impulse. In Gütersloh kamen auf Einladung der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe erstmals Nachsorgeprojekte aus vielen Teilen Deutschlands zusammen.
Verschiedene regionale Modelle nach Art eines "Schlaganfall- Lotsen" haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren entwickelt. Gemeinsam ist allen, dass sie insbesondere die ambulante Nachsorge für Schlaganfall-Patienten verbessern wollen.
Hintergrund: 270.000 Menschen in Deutschland erleiden jährlich einen Schlaganfall. Fast zwei Drittel der überlebenden Patienten müssen mit lebenslangen Einschränkungen rechnen. Nach einer hochwertigen Akutbehandlung und Rehabilitation fallen viele Patienten jedoch in ein Loch. Plötzlich sich selbst überlassen, sind sie mit der Steuerung ihrer weiteren Behandlung überfordert. Oft scheitern sie an den Hürden des komplizierten Gesundheitssystems.
Begleitung, Beratung und Koordination benötigen Patienten insbesondere bei der Umstellung ihres Lebensstils, um einen zweiten Schlaganfall zu verhindern, aber auch bei der Hilfsmittelversorgung.
"Mit dem Schlaganfall-Lotsen legen sie den Finger in die Systemwunde", sagte auch Arndt Winterer zur Eröffnung der Tagung. Der Direktor des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen begrüßt die Impulse der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. "Sie sind den Problemen so nah, dass es gut und richtig ist, dass sie die Initiative übernehmen."
Vertreter von zwölf Projekten aus Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Sachsen kamen nach Gütersloh. Im ersten Schritt tauschten sie ihre Konzepte und bisherigen Ergebnisse aus.
Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe wird dafür ein regelmäßiges Forum einrichten. Langfristiges und gemeinsames Ziel ist es, Schlaganfall-Lotsen fest im deutschen Gesundheitssystem zu verankern.
Mehr Informationen zum Schlaganfall und zur Arbeit der Stiftung unter www.schlaganfall-hilfe.de.
Quelle: Pressemitteilung vom 20.06.2014 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Pressekontakt: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Mario Leisle
Telefon: 05241 9770-12
E-Mail: presse@schlaganfall-hilfe.de
Internet: schlaganfall-hilfe.de
Gütersloh (ots) - Die ambulante Versorgung von Schlaganfall-Patienten in Deutschland erhält neue Impulse. In Gütersloh kamen auf Einladung der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe erstmals Nachsorgeprojekte aus vielen Teilen Deutschlands zusammen.
Verschiedene regionale Modelle nach Art eines "Schlaganfall- Lotsen" haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren entwickelt. Gemeinsam ist allen, dass sie insbesondere die ambulante Nachsorge für Schlaganfall-Patienten verbessern wollen.
Hintergrund: 270.000 Menschen in Deutschland erleiden jährlich einen Schlaganfall. Fast zwei Drittel der überlebenden Patienten müssen mit lebenslangen Einschränkungen rechnen. Nach einer hochwertigen Akutbehandlung und Rehabilitation fallen viele Patienten jedoch in ein Loch. Plötzlich sich selbst überlassen, sind sie mit der Steuerung ihrer weiteren Behandlung überfordert. Oft scheitern sie an den Hürden des komplizierten Gesundheitssystems.
Begleitung, Beratung und Koordination benötigen Patienten insbesondere bei der Umstellung ihres Lebensstils, um einen zweiten Schlaganfall zu verhindern, aber auch bei der Hilfsmittelversorgung.
"Mit dem Schlaganfall-Lotsen legen sie den Finger in die Systemwunde", sagte auch Arndt Winterer zur Eröffnung der Tagung. Der Direktor des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen begrüßt die Impulse der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. "Sie sind den Problemen so nah, dass es gut und richtig ist, dass sie die Initiative übernehmen."
Vertreter von zwölf Projekten aus Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Sachsen kamen nach Gütersloh. Im ersten Schritt tauschten sie ihre Konzepte und bisherigen Ergebnisse aus.
Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe wird dafür ein regelmäßiges Forum einrichten. Langfristiges und gemeinsames Ziel ist es, Schlaganfall-Lotsen fest im deutschen Gesundheitssystem zu verankern.
Mehr Informationen zum Schlaganfall und zur Arbeit der Stiftung unter www.schlaganfall-hilfe.de.
Quelle: Pressemitteilung vom 20.06.2014 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Pressekontakt: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Mario Leisle
Telefon: 05241 9770-12
E-Mail: presse@schlaganfall-hilfe.de
Internet: schlaganfall-hilfe.de