Eltern zum großen Teil Impfbefürworter

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Eltern zum großen Teil Impfbefürworter

Beitrag von Presse » 19.03.2009, 09:36

Eltern zum großen Teil Impfbefürworter - Umfrage: Acht von zehn Mütter und Väter lassen ihre Kinder impfen, um sie vor Krankheiten zu schützen

Baierbrunn (ots) - Über das Impfen von Kindern wird viel diskutiert - Kritiker sprechen von unnötiger Hysterie und befürchten Impfschäden. Die ständige Impfkommission (STIKO) rät hingegen zu Impfungen schon im ersten Lebensjahr und warnt vor dauerhaften Behinderungen als Folge von harmlos scheinenden Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln. Deutschlands Eltern gehören laut einer repräsentativen Umfrage von "BABY und Familie" zum großen Teil zu den Impfbefürwortern. Bei der Studie gaben acht von zehn der befragten Mütter und Väter (81,4 %) an, ihr Nachwuchs habe "einen möglichst vollständigen Impfschutz". Knapp drei Viertel (72,9 %) gehen zudem mit ihren Kindern regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 476 Männern und Frauen mit minderjährigen Kindern.

Das Apothekenmagazin "BABY und Familie" liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Quelle: Pressemitteilung vom 19.3.2009
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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Impfgegner in der Minderheit

Beitrag von Presse » 19.03.2009, 09:52

Impfgegner in der Minderheit: 91 Prozent der Eltern haben damit kein Problem

München (ots) - 19. März 2009. Ob Röntgenstrahlen oder Impfungen: Über Sinn und Unsinn bestimmter Methoden und Medikamente wird unter Eltern immer wieder diskutiert. Dabei geben in einer jetzt veröffentlichten Umfrage der Zeitschrift ELTERN und der Krankenkasse DAK nur jeweils ein Prozent der befragten Eltern an, dass für sie das Röntgen oder Impfen ihrer Kinder grundsätzlich nicht in Frage kommt. 91 Prozent haben mit Impfungen kein Problem, wenn der Arzt es zuvor empfohlen hat. Mit dem Röntgen erklären sich nach ärztlichem Rat noch 46 Prozent einverstanden.

Auch die Gabe von Antibiotika sehen Mütter und Väter nicht so kritisch wie gemeinhin angenommen: 41 Prozent haben damit kein Problem, wenn der Kinderarzt die Behandlung befürwortet. Für die repräsentative Studie der Zeitschrift ELTERN und der Krankenkasse DAK befragte das Meinungsforschungsinstitut forsa 1.008 Mütter und Väter mit mindestens einem Kind bis 6 Jahre.

Weitere Ergebnisse jetzt in der April-Ausgabe von ELTERN. Die Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Quelle: Pressemitteilung vom 19.3.2009
Pressekontakt: Simone Lönker
Kommunikation/PR
G+J Frauen/Familie/People
Gruner+Jahr AG & Co KG
20444 Hamburg
Tel: 040/3703-2455; Fax: -5703
E-Mail: loenker.simone@guj.de

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