Jugendliche saufen, bis der Notarzt kommt
Moderator: WernerSchell
Komatrinker sollten Klinikkosten selber tragen
Pädagoge: Komatrinker sollten Klinikkosten selber tragen
Dienstag, 1. Juli 2008
Köln – Jugendliche Komatrinker sollen nach Ansicht des Kölner Erziehungswissenschaftlers Albert Wunsch die Kosten für eine medizinische Behandlung selber tragen. Angesichts steigender Kassenbeiträge und sinkender Leistungen gehe es nicht an, dass der Sozialstaat ihnen die Notintervention spendiere, sagte er am Dienstag in Köln.
„Während etwa ältere Menschen schnell in eine Mangelversorgung geraten, kann ein von Jahr zu Jahr sprunghaft ansteigender Kreis von jungen Leuten ganz entspannt den nächsten Sauf-Exzess ansteuern.“
Die Haltung der Bundesregierung zu diesem Thema nannte der Wissenschaftler unverständlich. Auf der einen Seite starte sie teure Präventionsprogramme zur Vermeidung eines gemeinschaftsschädigenden Verhaltens.
Auf der andere Seite „lehrt sie den Nachwuchs, dass hier nicht nur der Missbrauch von Hilfeeinrichtungen folgenlos bleibt, sondern die Solidargemeinschaft auch inkonsequenterweise für die Folgen eintritt“. Das grenze an staatliche Verleitung zum Missbrauch, so der Pädagoge.
Die Zahl der Alkoholabhängigen in Deutschland wird von Experten auf 4,3 Millionen geschätzt. Die Kosten durch alkoholbedingte Krankheiten betragen laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 20 Milliarden Euro im Jahr.
Quelle: kna/aerzteblatt.de - Text übermittelt am 18.7.2008 von Herrn Prof. Albert Wunsch
Dienstag, 1. Juli 2008
Köln – Jugendliche Komatrinker sollen nach Ansicht des Kölner Erziehungswissenschaftlers Albert Wunsch die Kosten für eine medizinische Behandlung selber tragen. Angesichts steigender Kassenbeiträge und sinkender Leistungen gehe es nicht an, dass der Sozialstaat ihnen die Notintervention spendiere, sagte er am Dienstag in Köln.
„Während etwa ältere Menschen schnell in eine Mangelversorgung geraten, kann ein von Jahr zu Jahr sprunghaft ansteigender Kreis von jungen Leuten ganz entspannt den nächsten Sauf-Exzess ansteuern.“
Die Haltung der Bundesregierung zu diesem Thema nannte der Wissenschaftler unverständlich. Auf der einen Seite starte sie teure Präventionsprogramme zur Vermeidung eines gemeinschaftsschädigenden Verhaltens.
Auf der andere Seite „lehrt sie den Nachwuchs, dass hier nicht nur der Missbrauch von Hilfeeinrichtungen folgenlos bleibt, sondern die Solidargemeinschaft auch inkonsequenterweise für die Folgen eintritt“. Das grenze an staatliche Verleitung zum Missbrauch, so der Pädagoge.
Die Zahl der Alkoholabhängigen in Deutschland wird von Experten auf 4,3 Millionen geschätzt. Die Kosten durch alkoholbedingte Krankheiten betragen laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 20 Milliarden Euro im Jahr.
Quelle: kna/aerzteblatt.de - Text übermittelt am 18.7.2008 von Herrn Prof. Albert Wunsch
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Komatrinker sollten Klinikkosten selber tragen
Man muss sich Sorgen machen, wo unsere Jugend hintrifftet. Daher:Presse hat geschrieben: .... Köln – Jugendliche Komatrinker sollen nach Ansicht des Kölner Erziehungswissenschaftlers Albert Wunsch die Kosten für eine medizinische Behandlung selber tragen. Angesichts steigender Kassenbeiträge und sinkender Leistungen gehe es nicht an, dass der Sozialstaat ihnen die Notintervention spendiere, sagte er am Dienstag in Köln. ...
Volle Zustimmung Herr Prof. Wunsch. Hoffentlich wird Ihre Aufforderung zur Kenntnis genommen bzw. umgesetzt.
MfG Hilde
Komasaufen und die Folgen
Ich mache mir auch große Sorgen und verurteile das unkontrollierte Saufen allzu vieler Jugendlicher sehr. Wo sind die Erwachsenen, die sich dagegen stellen. Herr Wunsch ist wohl ein "Einzelrufer in der Wüste". Es wäre in der Tat konsequent, wenn die Jugendlichen die Kosten der Folgen ihrer Saufgelage, nämlich Ausnüchterung usw., selbst bezahlen müssten. Ich hoffe sehr, dass sich die Politik auch in diesem Punkt bald rührt.
Kimmi
Kimmi
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13-jährige liegt nach Komatrinken im Krankenhaus
Sehr geehrter Herr Prof. Wunsch,
bleiben Sie bitte um Thema dran. Heute berichtet die Rheinische Post erneut zum Thema und titelt:
13-jährige liegt nach Komatrinken im Krankenhaus
Das scheint mir aber nur als "Spitze des Eisberges". Wir haben ein großes Problem, was die einzelnen Kinder / Jugendlichen aber auch die Solidargemeinschaft schädigt. Folgerungen sind dringend geboten.
Mit freundlichen Grüßen
Gaby Modig
bleiben Sie bitte um Thema dran. Heute berichtet die Rheinische Post erneut zum Thema und titelt:
13-jährige liegt nach Komatrinken im Krankenhaus
Das scheint mir aber nur als "Spitze des Eisberges". Wir haben ein großes Problem, was die einzelnen Kinder / Jugendlichen aber auch die Solidargemeinschaft schädigt. Folgerungen sind dringend geboten.
Mit freundlichen Grüßen
Gaby Modig
Alkoholwerbung verführt Jugendliche zum Trinken
Studie: Alkoholwerbung verführt Jugendliche zum Trinken
Dienstag, 2. September 2008
Berlin – Alkoholwerbung hat einer neuen Studie zufolge einen verheerenden Einfluss auf Jugendliche. Je mehr Alkoholwerbung Kinder und Jugendliche sehen, desto früher beginnen sie mit dem Trinken und desto mehr trinken sie. Dies geht aus aus einer von der Drogenbeauftrauftragten der Bundesregierung, Sabine Bätzing, vorgestellten Untersuchung hervorgeht. ....
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=33551
Dienstag, 2. September 2008
Berlin – Alkoholwerbung hat einer neuen Studie zufolge einen verheerenden Einfluss auf Jugendliche. Je mehr Alkoholwerbung Kinder und Jugendliche sehen, desto früher beginnen sie mit dem Trinken und desto mehr trinken sie. Dies geht aus aus einer von der Drogenbeauftrauftragten der Bundesregierung, Sabine Bätzing, vorgestellten Untersuchung hervorgeht. ....
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=33551
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Saufen, pöbeln, randalieren
Mein Text aus Forum
Saufen, pöbeln, randalieren
viewtopic.php?p=40249#40249
Die Rheinische Post berichtete am 10.01.2009, dass immer mehr alkoholisierte Jugendliche aufgegriffen werden. Dies sei auch Auslöser von Gewalt! Ursache und Wirkung?
Jugendliche saufen, bis der Notarzt kommt
viewtopic.php?t=6279&highlight=saufen
Ausgeraucht - aber oft betrunken!
viewtopic.php?t=10301&highlight=saufen
Wo sind die politischen Konzepte, dem Treiben Einhalt zu gebieten?
Gaby
Saufen, pöbeln, randalieren
viewtopic.php?p=40249#40249
Die Rheinische Post berichtete am 10.01.2009, dass immer mehr alkoholisierte Jugendliche aufgegriffen werden. Dies sei auch Auslöser von Gewalt! Ursache und Wirkung?
Jugendliche saufen, bis der Notarzt kommt
viewtopic.php?t=6279&highlight=saufen
Ausgeraucht - aber oft betrunken!
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Wo sind die politischen Konzepte, dem Treiben Einhalt zu gebieten?
Gaby
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
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Hohe Kriminalitätsraten
Zum Thema passt auch ein Bericht in der Rheinischen Post vom 14.01.200):
Danach haben 68 Berliner Schulleiter einen Brandbrief an die Kanzlerin geschrieben. Darin weisen die Schulleiter auf die problematischen Sozialstrukturen mit hohen Kriminalitätsraten hin. 90% der Schüler hätten einen Migrationshintergrund.
Ich denke, dass dieser Brief nicht nur richtig war, sondern auch von anderen Institutionen geschrieben werden müsste. Gibt es nicht die beschriebenen Zuständen auch an anderen Orten?
Gaby
Danach haben 68 Berliner Schulleiter einen Brandbrief an die Kanzlerin geschrieben. Darin weisen die Schulleiter auf die problematischen Sozialstrukturen mit hohen Kriminalitätsraten hin. 90% der Schüler hätten einen Migrationshintergrund.
Ich denke, dass dieser Brief nicht nur richtig war, sondern auch von anderen Institutionen geschrieben werden müsste. Gibt es nicht die beschriebenen Zuständen auch an anderen Orten?
Gaby
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
Alkohol ist für Jugendliche zu leicht zu bekommen
Pädiater klagen: Alkohol ist für Jugendliche zu leicht zu bekommen
Die Zahl der Klinikbehandlungen wegen einer akuten Alkoholvergiftung hat sich in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt. Ein Drittel der Patienten sind Mädchen. Eine Tagung in Saarbrücken zeigte, wie problematisch die Lage bereits geworden ist. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nel/?sid=52 ... schaft&c=1
Die Zahl der Klinikbehandlungen wegen einer akuten Alkoholvergiftung hat sich in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt. Ein Drittel der Patienten sind Mädchen. Eine Tagung in Saarbrücken zeigte, wie problematisch die Lage bereits geworden ist. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nel/?sid=52 ... schaft&c=1
Jugendliche wegen Alkoholvergiftung im Krankenhaus
Immer mehr Jugendliche wegen Alkoholvergiftung im Krankenhaus
Mittwoch, 28. Januar 2009
Berlin – Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen mit Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus. Darunter waren bei den Jüngeren zuletzt erstmals mehr Mädchen als Jungen, wie die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) am Mittwoch in Berlin erklärte.
Sie bezeichnete die Entwicklung als „erschreckend“. Die deutliche Zunahme der Alkoholvergiftungen bei den Zehn- bis 20-Jährigen insgesamt illustriere, „dass wir gefährliche neue Trinkmuster unter jungen Menschen haben“.
Den Angaben zufolge landeten 2007 so viele Kinder und Jugendliche nach Alkoholexzessen in deutschen Krankenhäusern wie noch nie:
... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=35221
Mittwoch, 28. Januar 2009
Berlin – Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen mit Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus. Darunter waren bei den Jüngeren zuletzt erstmals mehr Mädchen als Jungen, wie die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) am Mittwoch in Berlin erklärte.
Sie bezeichnete die Entwicklung als „erschreckend“. Die deutliche Zunahme der Alkoholvergiftungen bei den Zehn- bis 20-Jährigen insgesamt illustriere, „dass wir gefährliche neue Trinkmuster unter jungen Menschen haben“.
Den Angaben zufolge landeten 2007 so viele Kinder und Jugendliche nach Alkoholexzessen in deutschen Krankenhäusern wie noch nie:
... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=35221
Über 23.000 betrunkene Jugendliche in Kliniken gelandet
Über 23.000 betrunkene Jugendliche in Kliniken gelandet
Der Alkholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen nimmt demnach immer dramatischere Ausmaße an.
http://www.rp-online.de/public/article/ ... andet.html
Quelle: Rheinische Post
Der Alkholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen nimmt demnach immer dramatischere Ausmaße an.
http://www.rp-online.de/public/article/ ... andet.html
Quelle: Rheinische Post
Halbe Kinder, völlig blau - TV-Tipp 25.02.09
"hart aber fair" am Mittwoch, 25. Februar 2009, um 21.45 Uhr, live aus Berlin Moderation: Frank Plasberg
Das Thema:
Halbe Kinder, völlig blau - helfen Gesetze gegen den Komasuff?
Die Gäste: Heiner Lauterbach (Schauspieler; beschreibt in seiner Autobiographie "Nichts ausgelassen" u. a. seine eigenen Alkoholexzesse) Sabine Bätzing (SPD, Drogenbeauftragte der Bundesregierung) Jürgen Milski (Moderator und Sänger; tritt u. a. im Karneval und auf Mallorca-Partys auf) Im Einzelgespräch: Michaela Gesch (Mutter einer alkoholkranken 17-Jährigen)
Kinder und Teenager - komatös besoffen, ein Fall für den Notarzt - auch das waren wieder die tollen Tage. Schluss mit lustig rufen deshalb immer mehr Politiker, fordern neue Gesetze und Vorschriften gegen Alkoholmissbrauch. Hilft das? Oder versagen die Erwachsenen, weil Alkohol längst zur Alltagsdroge geworden ist?
Interessierte können sich auch während der Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. "hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.
Quelle: Pressemitteilung vom 24.02.2009
Pressekontakt:
Redaktion: Stefan Wirtz
Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-2898
Fax: 089/5501259
E-Mail: lars.jacob@DasErste.de
Das Thema:
Halbe Kinder, völlig blau - helfen Gesetze gegen den Komasuff?
Die Gäste: Heiner Lauterbach (Schauspieler; beschreibt in seiner Autobiographie "Nichts ausgelassen" u. a. seine eigenen Alkoholexzesse) Sabine Bätzing (SPD, Drogenbeauftragte der Bundesregierung) Jürgen Milski (Moderator und Sänger; tritt u. a. im Karneval und auf Mallorca-Partys auf) Im Einzelgespräch: Michaela Gesch (Mutter einer alkoholkranken 17-Jährigen)
Kinder und Teenager - komatös besoffen, ein Fall für den Notarzt - auch das waren wieder die tollen Tage. Schluss mit lustig rufen deshalb immer mehr Politiker, fordern neue Gesetze und Vorschriften gegen Alkoholmissbrauch. Hilft das? Oder versagen die Erwachsenen, weil Alkohol längst zur Alltagsdroge geworden ist?
Interessierte können sich auch während der Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. "hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.
Quelle: Pressemitteilung vom 24.02.2009
Pressekontakt:
Redaktion: Stefan Wirtz
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Dr. Lars Jacob
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Tel.: 089/5900-2898
Fax: 089/5501259
E-Mail: lars.jacob@DasErste.de
Komasaufen nimmt weiter zu
Komasaufen nimmt weiter zu: Platz 15 bei Klinikaufenthalten
Hamburg (ots) - Wie die Techniker Krankenkasse (TK) meldet, ist die Zahl der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte bei Kindern und Jugendlichen auch 2008 weiter gestiegen. Bei den unter 18-Jährigen verzeichnete die TK im letzten Jahr 1.765 Einweisungen mit der Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol" - 174 mehr als im Jahr zuvor. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung ergeben sich damit fast 20.000 alkoholbedingte Krankenhausaufenthalte von Minderjährigen. Damit steht Alkohol unter den häufigsten Ursachen für Klinikaufenthalte bei Kindern und Jugendlichen mittlerweile auf Platz 15.
Hinweis für die Redaktionen: Weitere Presseinformationen und Illustrationen zum Thema "Bewegte Kindheit" enthält die April- Ausgabe des TK-Medienservice, die ab sofort unter http://www.presse.tk-online.de zum Download steht.
Für Rückfragen:
Michaela Hombrecher
Tel.: 040 - 6909 - 2223, Fax: 040 - 6909 - 1353,
E-Mail: michaela.hombrecher@tk-online.de
Quelle: Pressemitteilung vom 7.4.2009
Hamburg (ots) - Wie die Techniker Krankenkasse (TK) meldet, ist die Zahl der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte bei Kindern und Jugendlichen auch 2008 weiter gestiegen. Bei den unter 18-Jährigen verzeichnete die TK im letzten Jahr 1.765 Einweisungen mit der Diagnose "Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol" - 174 mehr als im Jahr zuvor. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung ergeben sich damit fast 20.000 alkoholbedingte Krankenhausaufenthalte von Minderjährigen. Damit steht Alkohol unter den häufigsten Ursachen für Klinikaufenthalte bei Kindern und Jugendlichen mittlerweile auf Platz 15.
Hinweis für die Redaktionen: Weitere Presseinformationen und Illustrationen zum Thema "Bewegte Kindheit" enthält die April- Ausgabe des TK-Medienservice, die ab sofort unter http://www.presse.tk-online.de zum Download steht.
Für Rückfragen:
Michaela Hombrecher
Tel.: 040 - 6909 - 2223, Fax: 040 - 6909 - 1353,
E-Mail: michaela.hombrecher@tk-online.de
Quelle: Pressemitteilung vom 7.4.2009
Komatrinken sorgt für Koalitionskonflikt
Komatrinken sorgt für Koalitionskonflikt
Rauschtrinken ist unter Jugendlichen weit verbreitet. Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) wirft der Union Blockade bei Präventionsprogrammen vor. Laut Drogen- und Suchtbericht 2009 liegt der Anteil der Jugendlichen, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal mehr als fünf Gläser mit Alkohol konsumiert haben, mit über 20 Prozent weiter auf hohem Niveau. mehr »
viewtopic.php?t=6279&highlight=komasaufen
Rauschtrinken ist unter Jugendlichen weit verbreitet. Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) wirft der Union Blockade bei Präventionsprogrammen vor. Laut Drogen- und Suchtbericht 2009 liegt der Anteil der Jugendlichen, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal mehr als fünf Gläser mit Alkohol konsumiert haben, mit über 20 Prozent weiter auf hohem Niveau. mehr »
viewtopic.php?t=6279&highlight=komasaufen
Komatrinken sorgt für Koalitionskonflikt
Komatrinken sorgt für Koalitionskonflikt
Rauschtrinken ist unter Jugendlichen weit verbreitet. Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) wirft der Union Blockade bei Präventionsprogrammen vor. Laut Drogen- und Suchtbericht 2009 liegt der Anteil der Jugendlichen, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal mehr als fünf Gläser mit Alkohol konsumiert haben, mit über 20 Prozent weiter auf hohem Niveau. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nel/?sid=54 ... schaft&c=1
Rauschtrinken ist unter Jugendlichen weit verbreitet. Die Drogenbeauftragte Sabine Bätzing (SPD) wirft der Union Blockade bei Präventionsprogrammen vor. Laut Drogen- und Suchtbericht 2009 liegt der Anteil der Jugendlichen, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal mehr als fünf Gläser mit Alkohol konsumiert haben, mit über 20 Prozent weiter auf hohem Niveau. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nel/?sid=54 ... schaft&c=1
Werbung verleitet Jugendlichen zum Trinken
Werbung verleitet Jugendlichen zum Trinken
Hamburg – Je mehr Alkoholwerbung Jugendliche schauen, desto mehr Alkohol trinken sie. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Angestellten Kasse (DAK) in einer aktuellen Studie. Als erster seiner Art in Deutschland verdeutlicht der neue Forschungsbericht den starken Zusammenhang zwischen Alkoholwerbung und dem Alkoholkonsum junger Menschen.
.... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3 ... rinken.htm
Hamburg – Je mehr Alkoholwerbung Jugendliche schauen, desto mehr Alkohol trinken sie. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Angestellten Kasse (DAK) in einer aktuellen Studie. Als erster seiner Art in Deutschland verdeutlicht der neue Forschungsbericht den starken Zusammenhang zwischen Alkoholwerbung und dem Alkoholkonsum junger Menschen.
.... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/3 ... rinken.htm