Dem Hinweis von PflegeCologne kann ich mich nur anschließen. Allerdings stellt sich schon die Frage, ob es bei dem mitgeteilten Todestag (15.06.08) um ein Schreibfehler handelt?
Das Posting "Gefangen im Pflegeheim" erfolgte unter dem 01.10.08 und insofern war wohl schon der Tod eingetreten.
L. Barth
Gefangen im Pflegeheim
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Re: Behauptete Unrechtshandlungen
Nach Anruf beim lokalen Träger der Firma Schell erfolgte nichts, obwohl ausführlich alles dargelegt wurde. Das belegt, daß diese Einrichtung den gleichen Weg gegangen ist wie die Grauen Panther, was wiederum die Notwendigkeit aufzeigt, daß es einer schlagkräftigen Pflegegewerkschaft bedarf, die den Pflegenotstand effektiv bekämpft.PflegeCologne hat geschrieben:Hallo Lupo01,Lupo01 hat geschrieben: ... Nun ist der Fall erledigt, der Kollege verreckte am 15.6.2008. Ich wünsche all denen, die hier tatenlos zugesehen haben weiterhin viel Erfolg bei der Euthanasie. ...
ich denke, dass hier niemand tatenlos zugesehen hat. Anhand der vorstehenden Beiträge ergibt sich doch zweifelsfrei das Bemühen, nähere Informationen zu erhalten. Ein Stochern im Nebel bringt ja erfahrungsgemäß nichts. Es wurden auch genügend Institutionen benannt, die angesprochen werden können. Es gibt keinen Hinweis dazu, ob und wie diese Hinweise aufgegriffen werden sind.
MfG
Pflege Cologne
L01.
Nie kämpft es sich schlecht für Freiheit und Recht
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Pflegemängel - Falldarstellung zwingend notwendig
Pflegemängel - Falldarstellung zwingend notwendig
Hier in Neuss werden pro Woche zwischen 20 - 30 Problemfälle per Telefon angesprochen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Zuschriften mittels Brief und E-Mail.
Es hat sich zum Standard entwickelt, dass in allen unklaren Situationen zunächst einmal um eine nachvollziehbare Falldarstellung gebeten wird. Denn ohne eine solche Abklärung ist die Übermittlung von Informationen bzw. die Inaussichtstellung konkreter Hilfe nicht möglich.
In der o.a. Angelegenheit lag und liegt keine Darstellung in diesem Sinne vor.
MfG
Werner Schell
Hier in Neuss werden pro Woche zwischen 20 - 30 Problemfälle per Telefon angesprochen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Zuschriften mittels Brief und E-Mail.
Es hat sich zum Standard entwickelt, dass in allen unklaren Situationen zunächst einmal um eine nachvollziehbare Falldarstellung gebeten wird. Denn ohne eine solche Abklärung ist die Übermittlung von Informationen bzw. die Inaussichtstellung konkreter Hilfe nicht möglich.
In der o.a. Angelegenheit lag und liegt keine Darstellung in diesem Sinne vor.
MfG
Werner Schell