Neue Rubrik: Patientenverfügung
Düsseldorf, 5.6.2007. Auf der Homepage der Ärztekammer Nordrhein ist die Rubrik "Patientenverfügung" unter dem Stichwort "BürgerInfo" neu eingeführt worden (Kurz-URL: http://www.aekno.de/buergerinfo/patientenverfuegung ).
Damit sind die vorgehaltenen Informationen und Mustervordrucke rund um das Thema "Patientenverfügung" und "Vollmacht für Angelegenheiten der Gesundheitsvorsorge" leicht auffindbar.
Die Seite informiert über den Zweck einer Verfügung und grenzt die verschiedenen Vorsorgeformen voneinander ab. Die Mustervordrucke der Ärztekammer Nordrhein können als PDF-Dokumente heruntergeladen werden.
Links zu den von der Bundesärztekammer herausgegebenen Empfehlungen und Grundsätze zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis und zur ärztlichen Sterbebegleitung vertiefen das Thema aus ärztlicher Sicht.
Bürgerinfo Patientenverfügung
http://www.aekno.de/buergerinfo/patientenverfuegung
Quelle: Pressemitteilung vom 5.6.2007
Ärztekammer Nordrhein
http://www.rheinisches-aerzteblatt.de/h ... 3Fid%3D426
Bürgerinfo Patientenverfügung
Moderator: WernerSchell
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Patientenverfügung - Ärzte müssen sie beachten!
Patientenverfügung - Ärzte müssen sie beachten!
Es gibt nun wirklich reichlich Informationen zur "Patientenverfügung", auch seitens der Ärzteschaft. Leider gibt es aber seitens der Ärzte immer noch erhebliche Vorbehalte, wenn es um die Anwendung einer Patientenverfügung geht. An diesem Problem müssten die Ärzteinstitutionen intensiver arbeiten. Offensichtlich kommen ihre "Botschaften" bei den "eigenen Leuten" nicht an. So nützt es dann letztlich wenig, wenn man nur die BürgerInnen informiert. Diese sind auf die Mitwirkung der Ärzte angewiesen.
R.R.
Es gibt nun wirklich reichlich Informationen zur "Patientenverfügung", auch seitens der Ärzteschaft. Leider gibt es aber seitens der Ärzte immer noch erhebliche Vorbehalte, wenn es um die Anwendung einer Patientenverfügung geht. An diesem Problem müssten die Ärzteinstitutionen intensiver arbeiten. Offensichtlich kommen ihre "Botschaften" bei den "eigenen Leuten" nicht an. So nützt es dann letztlich wenig, wenn man nur die BürgerInnen informiert. Diese sind auf die Mitwirkung der Ärzte angewiesen.
R.R.