Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"

Wichtige Hinweise zu Veranstaltungen - z.B. >>> "Pro Pflege -Selbsthilfenetzwerk" - Radio- und TV-Sendungen.

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Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"

Beitrag von WernerSchell » 22.11.2017, 07:05

Bild Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss


Ankündigung / Einladung

zum (27.) Pflegetreff am 22.11.2017,
15:00 - 17:00 Uhr, im Jugendzentrum "Kontakt Erfttal",
(großer Saal) Bedburger Straße 57, 41469 Neuss-Erfttal
.

Thema des Pflegetreffs am 22.11.2017:

"Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter. ….

Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. ….

Erörterungsgrundlagen sind u.a. § 1 und § 20 ff. SGB V, das "Präventionsgesetz" und der „Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 5 SGB XI“. Prävention und Gesundheitsförderung sollen verstärkt auch in den Pflegeeinrichtungen umgesetzt werden. Der erwähnte Leitfaden ist vom GKV-Spitzenverband herausgegeben worden und wie folgt abrufbar: > https://www.gkv-spitzenverband.de/media ... rei_II.pdf Als Präventionsziele in der stationären Pflege und Handlungsfelder werden v.a. Ernährung, Körperliche Aktivität, Stärkung kognitiver Ressourcen, Psychosoziale Gesundheit und Prävention von Gewalt bezeichnet.

Da das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend ist, brauchen auch Pflegekräfte Gesundheitsprävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). … Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute. - Näheres > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =3&t=22246


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>>> Telomere bestimmen den Alterungsprozess >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=22203
>>> Weitere Hinweise zur Prävention u.a. >>> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22147


Der Landrat des Rhein-Kreises Neuss wird vorab ein kurzes einführendes Statement abgeben!
-- Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreises Neuss
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Foto: Hans-Jürgen Petrauschke

Auf dem Podium am 22.11.2017 (Statements und Diskussionsrunde):

-- Ingrid Fischbach, Patientenbeauftragte und Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung
(Zusage steht unter dem Vorbehalt, dass Frau Fischbach nach der Bundestagswahl ihr Amt erhalten bleibt
).

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Foto: Ingrid Fischbach - Quelle: https://www.patientenbeauftragte.de/

-- Nicole Pfeifer, Chefärztin der Geriatrie im Lukaskrankenhaus Neuss und im St. Elisabeth-Krankenhaus in Grevenbroich
Siehe auch die Hinweise > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22160

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Foto: Nicole Pfeifer

-- Silva Bieling, Referentin der AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse - Unternehmensbereich Gesundheitsförderung
Geschäftsbereich Prävention/Gesundheitssicherung - Düsseldorf


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Foto: Silva Bieling

-- Dieter W. Welsink, Geschäftsführender Gesellschafter der medicoreha Welsink Unternehmensgruppe, Kanuslalom-Welt- und Vizeweltmeister, Diplom-Sportlehrer und Physiotherapeut

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Foto: Dieter W. Welsink - Quelle: http://www.medicoreha.de

Eine Teilnahme am Pflegetreff hat auch zugesagt:

-- Markus Leßmann, Ministerialdirigent - Abteilungsleiter III Arbeitsschutz und Prävention im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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Foto: Markus Leßmann

-- "HUMOR HILFT HEILEN" - "LACHEN IST DIE BESTE MEDIZIN" --- Kurzes Statement in Vorbereitung

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Quelle: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=21224

--
Moderation:
-- Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss
( http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/buer ... index.html )
sowie Autor der Internet-Lösungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst:
http://www.oegd.de/ - http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=20458

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Foto: Dr. med. Michael Dörr

Schirmherr des Pflegetreffs:
-- Heinz Sahnen, Stadtverordneter im Rat der Stadt Neuss und Mitglied des Landtages (MdL) von NRW von 2000 - 2010 (CDU)
Web: http://www.cdu-neuss.de/personen/heinz-sahnen/

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Foto: Heinz Sahnen

Organisation und Leitung:
-- Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk.

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Foto: Werner Schell

+++

Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte
bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen!
- Der Eintritt ist frei!


Treff-Adresse: Kontakt Erfttal, Bedburger Straße 57, 41469 Neuss- Erfttal

Wegbeschreibung: Mit dem Auto die A 57, Ausfahrt Neuss-Norf - Richtung Erfttal (Wegstrecke beschildert) fahren.
Bahnreisende fahren bis Neuss-Norf (S-Bahn-Station). Der Bahnhof ist vom Veranstaltungsort etwa 10 Minuten Fußweg entfernt.
Erfttal ist mit dem Bus (öffentlicher Nahverkehr Linie 849) gut erreichbar. Von der Haltestelle sind es nur wenige Meter bis zum
Veranstaltungsort.
- Übersichtskarten (Lage und Anfahrt) finden Sie in der Erfttaler Homepage unter:
http://www.neuss-erfttal.de/forum/viewt ... p?f=5&t=15

Parken im Umfeld des Veranstaltungsortes möglich; ggf. auch im Bereich 41469 Neuss (Norf),
Schellbergstraße (Bereich "Edeka") - Derikumer Hof >>>
Fußweg bis zum "Kontakt Erfttal" (8-10 Minuten in westlicher Richtung vorbei am Hotel Mercure).


+++
Fortbildungsnachweis:
>>> Pflegekräften wird auf Wunsch eine Bescheinigung über die Teilnahme
an der o.a. Fachveranstaltung ausgestellt. Personen, die eine entsprechende Bescheinigung wünschen,
können nach dem Treff Name und Anschrift hinterlassen.
Die Teilnahmebescheinigung wird danach zugesandt. <<<<


Hinweis:
Wie bei den bisherigen Pflegetreffs, können Foto-/Ton- und Filmaufnahmen von TV-Sendern sowie für
öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden.

+++
Geplante Infostände im Eingangsbereich - von 14:00 Uhr bis voraussichtlich 18:00 Uhr:

-- Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss, vertreten durch Frau Dr. rer. nat. Eller,
wird mit Informationen zur Hygiene, insbesondere zur Händehygiene, zur Verfügung stehen. Es kann mit Hilfe eines fluoreszierenden Händedesinfektionsmittels
getestet werden, wie eine Händedesinfektion wirksam durchgeführt wird.
Siehe auch MRSA -> MRSApp > http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verw ... s-app.html
Siehe auch EurHealth-1Health > http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/verw ... ealth.html
Näheres auch unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 421#p99421

-- MDK Nordrhein - Beratungs- und Begutachtungszentrum Düsseldorf, Stresemannstraße 13-15,
40210 Düsseldorf
,
ist ein Dienstleistungsunternehmen, das im Auftrag der Gesetzlichen Kranken- und Sozialen Pflegekassen tätig ist und
steht u.a. für die Erstellung von Gutachten im Rahmen der Einstufung von pflegebedürftigen Menschen zur Verfügung
(§ 18 SGB XI). Vertreter des MDK Nordrhein werden als Ansprechpartner vor Ort sein.

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Näheres > http://www.mdk-nordrhein.de/index.html

-- medicoreha Welsink Rehabilitation GmbH, Preußenstraße 84a, 41464 Neuss,
ist ein ambulantes Rehabilitationszentrum, vornehmlich mit den Therapieinhalten Stabilisierung und Wiederherstellung
von Leistungs- und Arbeitsfähigkeit sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Medicoreha wird einen Gleichgewichtstest anbieten!
Es werden im Übrigen u.a. Informationen zum "Plan Gesundheit - Prävention für Berufstätige" der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
angeboten. Neben dem Schwerpunkt Bewegung werden in diesem Programm auch die Bereiche Ernährung, Ergonomie und
Stressbewältigung mit einbezogen. Die Kosten werden komplett von der DRV getragen. Siehe insoweit die Hinweise unter
> http://medicoreha.de

Weiter sind eingeplant:

-- BIVA e.V., Siebenmorgenweg 6-8, 53229 Bonn,
wird sich als Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. , präsentieren und für Informationen zur Verfügung stehen.
Näheres unter > http://www.biva.de/

-- Bürgerhaus Neuss - Erfttal in Trägerschaft des Sozialdienstes Katholischer Männer e.V. (SKM)
mit dem Projekt "Altersgerechte Hilfen" mit Lotsenpunkt Bürgerhaus Erfttal.

Das Quartierskonzept in Neuss-Erfttal wurde am 18.01.2012 vereinbart und wird im Zusammenwirken verschiedener
Akteure stets weiter ausgebaut. Besondere Aufmerksamkeit verdient der Lotsenpunkt - ein weiterer Baustein für die
altengerechten Quartiershilfen in Erfttal. Das Konzept sieht vor, einen Brückenschlag zwischen rat- und hilfesuchenden
älteren Menschen und den bereits vorhandenen und neu entstehenden Hilfs- und Beratungsangeboten für diesen
Personenkreis herzustellen. Das Bürgerhaus ist die Anlaufstelle.
Näheres u.a. unter > http://www.buergerhaus-erfttal.de/fnetzwerkerfttal.html

-- Runder Tisch Demenz Neuss, Sprecher: Manfred Steiner, Beratung St. Augustinus Memory-Zentrum,
Steinhausstraße 40 - 41462 Neuss
,
wird sich vorstellen. Der Runde Tisch Demenz Neuss versteht sich als ein Netzwerk für die Verbesserung der Situation von
Menschen mit Demenz in der Stadt Neuss.
Näheres z.B. unter > https://www.lokale-allianzen.de/lokale- ... b4a40289c2

-- Alzheimer Gesellschaft Kreis Neuss / Nordrhein e.V., Mohnstraße 48, 41466 Neuss,
setzt sich in vielfältiger Weise für die Verbesserung der Lebenssituation von demenzkranken Menschen und ihren Angehörigen
im Rhein-Kreis Neuss ein und steht für entsprechende Informationen zur Verfügung.
Näheres unter > http://www.alzheimer-neuss.de/index.html#neuss

Darüber hinaus werden voraussichtlich Pflegekräfte vor Ort sein, die auf den Pflegenotstand aufmerksam machen und Verbesserungen
der Pflege-Rahmenbedingungen fordern – Personalbemessungssysteme und angemessene Vergütungen. Denn ohne ausreichende Personalausstattungen
wird es keinen Abbau der gesundheitlichen Belastungen des Personals geben können.


+++
Plakat - Einladung:

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+++
Medien kündigen Pflegetreff an:

Nachdem die Zeitschrift "CAREkonkret" in ihrer Ausgabe vom 10.11.2017 berichtete:
"Neusser Pflegetreff - Prävention weiter verbreiten"
gab es am 13.11.2017 den nachfolgenden Bericht in der Neuss-Grevenbroicher Zeitung:

Neuss
Pflegetreff wirbt für eine gesunde Lebensführung
Neuss. Experten diskutieren Prävention am 22. November.
Werner Schell zweifelt nicht: "Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren." Wer seinem Rat folge, könne Erkrankungen - und somit auch die Pflege - meist vermeiden oder zumindest hinauszögern. Vor diesem Hintergrund stellt der Erfttaler Schell vom Selbsthilfenetzwerk "Pro Pflege" seinen 27. Pflegetreff unter das Thema "Vorbeugen ist besser als Heilen".
Am Mittwoch, 22. November, werden ab 15 Uhr Experten im Kontakt Erfttal an der Bedburger Straße diskutieren: Ingrid Fischbach (Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung), Nicole Pfeifer (Chefärztin Geriatrie am "Lukas" in Neuss und am "Elisabeth" in Grevenbroich), Silvia Bieling (Referentin der AOK Rheinland/Hamburg) und Dieter W. Welsink (geschäftsführender Gesellschafter der medicoreha); die Moderation liegt bei Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss. Schirmherr der Veranstaltung ist Ratsherr Heinz Sahnen; Landrat Hans-Jürgen Petrauschke wird am Auftakt des Pflegetreffs teilnehmen. Bereits ab 14 Uhr können Besucher an Informationsständen im Kontakt Erfttal sich Tipps und Anregungen rund um das Thema Gesundheit und Prävention holen.
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, aber auch Demenz lassen sich durch eine gesunde Lebensführung (richtige, mediterrane Ernährung, ausreichend Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen lassen sich durch eine solche gesunde Lebensführung günstig beeinflussen.
(lue-)
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062


Der Neusser Pflegetreff wurde am 15.11.2017 in der Konferenz für Gesundheit, Alter und Pflege des Rhein-Kreises Neuss angekündigt (TOP 4). Dabei wurde auf die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung aufmerksam gemacht und besonders die Wirksamkeit von Bewegung, Sport, mittels einer Filmvorführung vertiefend erläutert.

Stand: 22.11.2017
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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WernerSchell
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Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"

Beitrag von WernerSchell » 26.11.2017, 08:45

Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 24.11.2017 zum Neusser Pflegetreff am 22.11.2017
und titelt
:
"Pflegetreff rückt Prävention in den Fokus"
Ein Bericht von Rolf Hoppe
>>> http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7223401

Pflegetreff am 22.11.2017 - Thema: "Prävention und Gesundheitsförderung"
(Dokumentation mittels Film rd. 132 Minuten - hochgeladen am 24.11.2017)

Kurze Vorabinfo dazu: ""Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken - Körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter. …. Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. Da das Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend ist, brauchen auch Pflegekräfte Gesundheitsprävention. Insoweit informieren aktuell der BKK Gesundheitsatlas 2017 und das Deutsche Ärzteblatt. Vor allem braucht die Pflege dringend verbesserte Personalausstattungen (Stellenschlüssel). Das würde Stressabbau gewährleisten und käme durch mehr Zuwendungsmöglichkeiten den Patienten und pflegebedürftigen Menschen zugute. - Die Filmdokumentation über den Pflegetreff am 22.11.2017 informiert umfänglich zum Thema. Es wird auch über "Humor und Lachen" informiert nach dem Motto "Humor hilft heilen"...
Filmdokumentation abrufbar unter > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be

Ergänzend informiert eine Bildergalerie (unten als pdf-Datei angefügt und abrufbar!

"Humor und Lachen" wurde beim Treff ausdrücklich als "beste Medizin" angesprochen!
Insoweit gibt es am 30.01.2018 noch eine gesonderte Vortragsveranstaltung
>>> http://www.neuss-erfttal.de/forum/viewt ... ?f=3&t=259
Dateianhänge
Bildergalerie_Pflegetreff22112017.pdf
Bildergalerie - Pflegetreff am 22.11.2017
(1.33 MiB) 2997-mal heruntergeladen
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
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Pflegetreff 22.11.2017 ... "Vorbeugen ist besser als heilen"

Beitrag von WernerSchell » 26.11.2017, 10:40

Der 27. Neusser Pflegetreff konnte erfolgreich gestaltet werden. > viewtopic.php?f=7&t=22212
Es gab wichtige Informationen zur Prävention und Gesundheitsförderung.
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > download/file.php?id=176
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Humor hilft heilen ....

Beitrag von WernerSchell » 26.11.2017, 17:29

Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=22392

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hat beim Pflegetreff am 22.11.2017 den Fokus gelenkt auf die Erkenntnis: "Vorbeugen ist besser als Heilen". Prävention und Gesundheitsförderung müssen, so war das einhellige Votum des hochkarätigen Podiums, mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Es muss darum gehen, körperlich und geistig bis ins hohe Alter aktiv zu bleiben. - Siehe unter > viewtopic.php?f=7&t=22212
Bei all dem sollte berücksichtigt werden, dass auch „Humor heilen hilft“. Humor kann nämlich bei vielen gesundheitlichen Krisen ein Geschenk sein und sich auf den gesamten Organismus des kranken Menschen positiv auswirken. Lachen hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit, erhöht die Lebensenergie und die Fähigkeit, fröhlich zu sein sowie eine positive Sicht auf belastende Dinge einzunehmen. Lachen kann ein Antidepressivum, Schmerzmittel, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans zugleich sein - und all das ganz ohne Nebenwirkungen! Lachen ist zudem ansteckend.
Werner Schell, Vorstand, Pflegetreffleiter, hat angeregt, im Rhein-Kreis Neuss eine Initiative in Gang zu bringen, die sich dem Thema „Humor und Lachen“ aufgreift und u.a. darum bemüht sein soll, „Clowns“ zu qualifizieren, die sich in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen um „humorige Heilungseinsätze“ zur Verfügung stellen. Wer dabei mitgestalten möchte, ist herzlich eingeladen. Infos bitte an Werner Schell, Harffer Straße 59, 41469 Neuss. E-Mail: Team@wernerschell.de


+++
"Humor und Lachen" wurde beim Treff ausdrücklich als "beste Medizin" angesprochen!
Insoweit gibt es am 30.01.2018 noch eine gesonderte Vortragsveranstaltung
>>> http://www.neuss-erfttal.de/forum/viewt ... ?f=3&t=259
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Demenzrisiko in Europa geht zurück

Beitrag von WernerSchell » 27.11.2017, 07:41

Ärzte Zeitung vom 27.11.2017:
Durch gesündere Lebensweise
Demenzrisiko in Europa geht zurück

Trotz der höheren Lebenserwartung in der westlichen Welt verzeichnen Ärzte keine Zunahme von Demenzerkrankungen.
Es gebe weniger neue Fälle als erwartet, sagte Professor Robert Perneczky von der LMU.
mehr » https://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=94 ... efpuryykqr

+++
Anmerkung der Moderation:
Dass mit einer gesunden Lebensweise Krankheiten vermieden oder weit hinausgeschoben werden können, ist durch zahlreiche
Studien und Buchveröffentlichungen gut belegt. Der Neusser Pflegetreff hat am 22.11.2017 genau dieses Thema aufgegriffen
und entsprechend informiert. Die Botschaften dieses Treffs werden in den Medien und mittels Filmdokumentation vorgestellt:

Der 27. Neusser Pflegetreff konnte am 22.11.2017 erfolgreich gestaltet werden.
> viewtopic.php?f=7&t=22212
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2017 > http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neu ... -1.7199062
Eine Filmdokumentation steht bei Youtube zur Verfügung > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be
Eine Bildergalerie präsentiert eine Fotoauswahl > download/file.php?id=176
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3D-Videospiele halten Senioren geistig fit

Beitrag von WernerSchell » 12.12.2017, 08:22

Ärzte Zeitung online, 11.12.2017
Demenz-Studie
3D-Videospiele halten Senioren geistig fit

Wer sich fast nur noch in seinen eigenen vier Wänden bewegt, trainiert das für räumliche Orientierung zuständige Hirnareal kaum noch. Spezielle Computerspiele könnten Abhilfe schaffen, glauben Forscher.

Quelle und weitere Informationen:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kra ... g-fit.html
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Demenz: Zehn-Jahres-Risiko prognostizierbar

Beitrag von WernerSchell » 05.09.2018, 18:13

Demenz: Zehn-Jahres-Risiko prognostizierbar
Frauen über 80 Jahren sind laut dänischen Wissenschaftlern am stärksten betroffen


Kopenhagen (pte001/05.09.2018/06:00) - Eine Studie von Forschern der Universität Kopenhagen http://ku.dk/english ermöglicht Schätzungen zum absoluten Zehn-Jahres-Risiko einer Demenzerkrankung. Berücksichtigt werden dabei Alter, Geschlecht und eine verbreitete Variation des Gens APOE. Auf dieser Grundlage könnten Personen mit hohem Erkrankungsrisiko identifiziert werden und möglicherweise von einer gezielten frühen Prävention profitieren. Details wurden in "CMAJ" veröffentlicht.

Vorsorge besser als Nachsorge

Demenz gilt heute bei älteren Erwachsenen weltweit als die Hauptursache für Invalidität. Eine Heilungsmöglichkeit besteht derzeit nicht. Die Verringerung von bekannten Risikofaktoren kann die Entstehung der Krankheit verhindern oder zumindest verzögern. Apolipoprotein E (APOE) spielt eine entscheidende Rolle beim Abbau von Cholesterin und Beta-Amyloid in den Gehirnen von Personen mit Alzheimer.

Laut Forschungsleiterin Ruth Frikke-Schmidt gehen aktuelle Schätzungen davon aus, dass ein Drittel der Demenzerkrankungen verhindert werden kann. Laut der Lancet Commission http://bit.ly/2l1NTq5 kann eine frühe Prävention bei Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes, Depression und Hörverlust die Entstehung der Krankheit verlangsamen oder sogar verhindern. "Können die Personen mit dem höchsten Risiko identifiziert werden, wird eine gezielte Prävention vor dem Entstehen der Krankheit möglich."

Gefährdete bereits früh erkennen

Für die Studie wurden die Daten von 104.537 Personen in Kopenhagen ausgewertet und mit Demenzdiagnosen verknüpft. Eine Kombination aus Alter, Geschlecht und der verbreiteten Genvariante bei APOE macht Gruppierungen mit hohem Risiko identifizierbar. Bei Frauen liegt das Risiko zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr bei sieben Prozent, bei Männern bei sechs Prozent. Zwischen 70 und 80 Jahren erhöht es sich auf 16 respektive zwölf Prozent. Nach dem 80. Lebensjahr steigt es auf 24 respektive 19 Prozent. Die Verallgemeinbarkeit der Studie ist laut den Forschern eingeschränkt, da nur die Daten von weißen Europäern ausgewertet wurden.

Quelle: pressetext.redaktion - 05.09.2018
Ansprechpartner: Moritz Bergmann
Tel.: +43-1-81140-300
E-Mail: bergmann@pressetext.com
Website: www.pressetext.com
https://www.pressetext.com/news/20180905001
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Prävention im Betrieb kommt oft zu kurz

Beitrag von WernerSchell » 07.05.2019, 06:04

Ärzte Zeitung online, 06.05.2019
Arbeitnehmerumfrage
Prävention im Betrieb kommt oft zu kurz

Viele Beschäftigte fühlen sich in puncto Stress im Job von ihrem Arbeitgeber allein gelassen.
MÜNCHEN. Für vier von fünf Arbeitnehmern in Deutschland bleibt der Stress im Job nicht folgenlos. In einer für Beschäftigte in Festanstellung repräsentativen Erwerbstätigenbefragung durch das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Sozialen Netzwerks LinkedIn gaben 82 Prozent an, Folgen des Stresses am Arbeitsplatz zu spüren. Die häufigsten Auswirkungen sind laut Umfrage demnach Anspannung (57 Prozent), Unruhe (44 Prozent) und Schlafstörungen (40 Prozent).
... (weiter lesen unter) ... http://ods-mailing.springer-sbm.com/d-r ... &tags=test
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Stress - SWR informiert am 13.05.2019

Beitrag von WernerSchell » 13.05.2019, 08:26

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„rundum gesund: Stress“

Moderation: Dennis Wilms / Folge zehn des SWR Gesundheitsmagazins / 13. Mai 2019, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Stress als einen der größten Krankheitsverursacher im 21.Jahrhundert ausgemacht. Bis zum Jahr 2020, so die Prognose, wird Stress weltweit den ersten Platz einnehmen. „rundum gesund: Stress“ widmet sich den wichtigsten Fragen rund um die verschiedenen Stressmuster und das Thema Burnout. Zu sehen am Montag,13. Mai, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Themenschwerpunkt Stress
Wenn Stress zu lange anhält und Entspannung selbst in ruhigen Phasen unmöglich wird, können Körper und Psyche irgendwann streiken. Man fühlt sich „ausgebrannt“, Diagnose: Burnout. Das hat auch Klaus-Dieter Gärtner erlebt. Er schaffte es nicht mehr, allein auszusteigen aus der Negativspirale, die Stress verursachen kann. Unterstützung suchte er deshalb in einer spezialisierten Burnout-Klinik. „rundum gesund“ zeigt, wie es ihm dort gelang, seine Stressmuster zu durchbrechen. Komplett vermeiden lässt sich Stress im Alltag meistens nicht. Aber es gibt Methoden, die den Umgang damit erleichtern und verhindern, dass stressige Phasen zu langwierigen psychischen und körperlichen Problemen führen. Wie das gelingt, erfährt Moderator Dennis Wilms von Prof. Tobias Esch, Allgemeinmediziner und Gesundheitsforscher an der Universität Witten/Herdecke. Was in stressigen Momenten im Körper passiert, wird anhand der virtuellen Patientin Annie im Studio eindrucksvoll sichtbar.

Quelle und weitere Informationen:
https://www.swr.de/unternehmen/kommunik ... 9-102.html
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Gesundheit fördern durch Prävention!

Beitrag von WernerSchell » 14.05.2020, 07:07

Am 14.05.2020 wurden in den sozialen Medien folgender Text gepostet:

"Ärzte bekämpfen vor allem Krankheiten. Doch Gesundheit ist nicht die Abwesenheit von Krankheit. Sie ist ein kontinuierlicher Prozess. Die Gesundheit ihrer Mitglieder fördert eine Gesellschaft vor allem durch Prävention" (Zitat "Peter Spork" in "GESUNDHEIT IST KEIN ZUFALL"). - In diesem Sinne befasste sich der Neusser Pflegetreff am 22.11.2017 mit dem Thema "Prävention und Gesundheitsförderung". > Eine Filmdokumentation informiert > https://www.youtube.com/watch?v=ukP2Nj9 ... e=youtu.be - Weitere Infos u.a. unter > viewtopic.php?f=4&t=22147 - Ein Pflegetreff zum Thema "Gesunde Ernährung" ist angedacht.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
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Gesunde Lebensführung - der "Pflege-Report 2021" hat das Thema aufgegriffen

Beitrag von WernerSchell » 05.07.2021, 06:50

Aus Forum > https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... 1960#p1960



Gesunde Lebensführung -
der "Pflege-Report 2021" hat das Thema aufgegriffen



Mit einer gesunden Lebensführung kann jeder selbst viel dazu beitragen, möglichst lange gesund und fit zu bleiben. Krankheit und Pflegebedürftigkeit können vermieden oder hinausgezögert werden.

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Der "Pflege-Report 2021" (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=4&t=182 ) befasst sich umfänglich mit der Sicherstellung der Pflege: Bedarfslagen und Angebotsstrukturen. Es wird u.a. ausgeführt, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Gesundheit und den Lebensalltag von pflegebedürftigen Menschen hat. Es wird auch näher ausgeführt, wie die Pflege perspektivisch sichergestellt werden kann. Dabei wird u.a. verdeutlicht, dass Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation zwingend in den Vordergrund gerückt gehören.

Ein Auszug aus dem "Pflege-Report 2021" (Seite 100):
"Insgesamt zeigen sowohl die demografischen Entwicklungen (Altern der Babyboomer-Kohorten und weiter steigende Lebenserwartung) als auch der fortbestehende Mangel an pflegerischer Versorgungskapazität, dass es dringend eine Kehrtwende für den derzeit stetig steigenden Bedarf an Pflege und Unterstützung geben muss. Eine solche Kehrtwende kann nur durch die konsequente Umsetzung gesundheitsförderlicher und präventiver sowie rehabilitativer Maßnahmen erreicht werden. Diese Maßnahmen müssen im mittleren Erwachsenenalter beginnen, um Selbständigkeitsressourcen zu stärken, die das Pflegerisiko möglichst lange niedrig halten, und gleichzeitig auf die Rehabilitation von Personen zielen, bei denen ein Pflegebedarf unmittelbar bevorsteht bzw. schon eingetreten ist, um auch für diese Personen wieder mehr Selbständigkeit zu erreichen."


Den im "Pflege-Report 2021" gegebenen aktuellen Hinweisen kann uneingeschränkt zugestimmt werden.

Ich habe zum Thema "Gesundheitsförderung und Prävention" bereits wiederholt Position bezogen. 1995 habe ich in der Buchveröffentlichung "Die Grundzüge der Hygiene und Gesundheitsförderung von A bis Z" (Brigitte Kunz Verlag dazu umfängliche Erläuterungen vorgestellt (> https://www.wernerschell.de/html/hygiene.php ). Danach sind die entsprechenden Themen mehrfach bei Pflegetreffs und in Internetbeiträgen (Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk angesprochen worden (> index.php ). Erst im März 2021 wurde von hier ein umfänglicher Beitrag zum Thema "gesunde Lebensführung" ins Netz gestellt, mit dem nochmals wichtige Handlungserfordernisse vorgestellt wurden (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... p?f=5&t=78 ).

Einleitend wurde in diesem Beitrag bemerkt:
Gesunde Lebensführung stärkt das Immunsystem und kann einige Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes-Typ2, Krebs und Demenz, vermeiden helfen; zumindest ist ein deutliches Hinauszögern einer Erkrankung erreichbar. Möglich ist auch, dass sich eingetretene Gesundheitsstörungen ganz oder teilweise zurückbilden!


Die herausragende Bedeutung der hier angesprochenen Maßnahmen wird auch mit der Buchveröffentlichung "Prävention und Gesundheitsförderung" (Springer Verlag, Juni 2021 bekräftigt (> https://www.wernerschell.de/forum/2/vie ... ?f=5&t=198 ).

Werner Schell
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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