
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Leitgedanke von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk:
...dem Leben nicht mehr Jahre, sondern den Jahren mehr Leben schenken.
Der Menschlichkeit nicht mehr Pflege geben, sondern der Pflege mehr Menschlichkeit.
Ankündigung / Einladung
zum (21.) Pflegetreff, am Mittwoch, dem 22.10. 2014,
16.00 - 18.00 Uhr, im Jugendzentrum "Kontakt Erfttal",
(großer Saal) Bedburger Straße 57, 41469 Neuss-Erfttal.
Der Pflegetreff am 22.10.2014 schließt an die Veranstaltung am 19.11.2013 an,
bei der die verschiedenen Institutionen der Palliativversorgung und Hospizarbeit
vorgestellt wurden (vgl. dazu >> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=18242 ).
Themen des Pflegetreffs am 22.10.2014:
Schwere Krankheit - Sterben - Tod - Welche Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung gibt es?
Welche Art des Beistandes macht Sinn? Welche Entscheidungen kann ich für Krisensituationen
vorbereiten (vorsorgliche Verfügungen)? Welche Möglichkeiten der Sterbehilfe bestehen? Sind
Verfügungen möglich, die bestimmte Therapien ausschließen (künstliche Beatmung, künstliche
Ernährung)?
Es wird auch darum gehen herauszustellen: "Sterbebegleitung ja - aktive Sterbehilfe nein!"
Aber - es wird über assistierende Formen der Sterbehilfe nachgedacht:
Nikolaus Schneider (66), Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wird
angesichts der Krebserkrankung seiner Frau in der Rheinischen Post vom 16.07.2014 u.a. wie
folgt zitiert: "Wenn ein Mensch intensiv darum bittet, dann mache ich mir nach der reinen Lehre
auch die Hände schmutzig". Sätze wie "Gott prüft uns" trügen, so Schneider weiter, jedenfalls nicht:
"Mit dieser Art göttlicher Pädagogik kann ich nichts anfangen" (Ein Beitrag von Frank Vollmer).
Im Zusammenhang mit den hier genannten Themen ist es wichtig, die Auflösung des Pflegenotstandes
im Auge zu behalten. Denn eine gute Hospizkultur erfordert in allen ambulanten und stationären
Versorgungsstrukturen eine umfängliche Zuwendung durch entsprechend qualifiziertes Personal!
Daher muss an dieser Stelle auf das beim Pflegetreff am 13.05.2014 dem Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe übergebene Statement aufmerksam gemacht werden.
Der Text des Statements vom 13.05.2014 ist abrufbar unter folgender Adresse:
http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf
Im Übrigen ist es wichtig, die schmerztherapeutische Versorgung der Patientinnen und Patienten
flächendeckend zu verbessern! Das Deutsche Ärzteblatt berichtet dazu am 12.09.2014 und titelt:
"Schmerzmediziner kritisieren Fehl- und Unterversorgung".
Quelle: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/6 ... versorgung
In einem Interview mit Martina Wenker wird u.a. ausgeführt:
"Verbesserungsbedarf besteht vor allem im konsequenten flächendeckenden Ausbau ambulanter
und stationärer schmerzmedizinischer Versorgungsstrukturen, analog zum weiteren Ausbau
palliativmedizinischer Versorgungsstrukturen entsprechend der Forderung des 114. Deutschen
Ärztetages 2011."
Quelle: http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/5 ... t-erreicht
In der Buchveröffentlichung von Marion Großklaus-Seidel u.a.
Ambulante und stationäre Palliativpflege
siehe insoweit die Hinweise unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=20555
wird u.a. ausgeführt:
".... Um diesem Anspruch gerecht zu werden, brauchen sie nicht nur viel Engagement und
Kraft, sondern auch eine gute Aus-, Fort- und Weiterbildung und den entsprechenden
Handlungsspielraum in der praktischen Arbeit. ..."
Damit wird die Notwendigkeit, Qualifizierungsstrategien zu entwickeln, eindrucksvoll untermauert.
Bedeutsam in diesem Zusammenhang die Publikation von
Gian Domenico Borasio, Ralf J. Jox, Jochen Taupitz, Urban Wiesing:
Selbstbestimmung im Sterben – Fürsorge zum Leben
Ein Gesetzesvorschlag zur Regelung des assistierten Suizids
Verlag W. Kohlhammer, August 2014
Näheres dazu u.a. unter folgender Adresse:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=20596
Siehe auch den Buchtipp unter:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=20601
Zur:
"Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis"
informiert eine Broschüre des MGEPA NRW (2014)
Näheres unter
https://broschueren.nordrheinwestfalend ... falen/1775
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat am 01.09.2014 ein umfangreiches Statement
zur Sterbehilfe / Sterbebegleitung abgegeben.
Dieses Statement und die Anmerkungen dazu von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
sind nachlesbar unter folgender Adresse: http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=20617
Bei der Einstellung lebenserhaltender Maßnahmen ist der Patientenwille entscheidend. Eine Reichweitenbegrenzung gibt es nicht!
Eine Pressemitteilung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk vom 17.10.2014 informiert über eine wichtige Entscheidung des BGH vom 17.09.2014.
> http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=20675 /
+++
Ein Grußwort wird vorab sprechen:
-- Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
( http://www.mgepa.nrw.de/ )
Auf dem Podium:
-- Wolfgang Bosbach, Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) und Vorsitzender des Innenausschusses
des Deutschen Bundestages ( http://wobo.de/ )
-> Themenschwerpunkt: „Patientenautonomie und Patientenverfügung“.
Wolfgang Bosbach im Dialog mit Alfred Schier am 03.05.2014 bei PHOENIX - Beitrag: 34,25 Minuten.
>>> Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=iyhDRCgvqDA
Wolfgang Bosbach am 3.08.2014 beim WDR "Ich stelle mich"
>>> Quelle: http://www1.wdr.de/fernsehen/unterhaltu ... index.html
Siehe den Buchtipp! - ANNA VON BAYERN: Wolfgang Bosbach: Jetzt erst recht! - Die Biografie
… (Forum) …. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=20611
-- Birgit Lotz, Leiterin des Ambulanten Hospizdienstes der Augustinerinnen Neuss - cor unum -
( http://www.neusser-augustinerinnen.de/index.php?id=50 ).
-- Dr. med. Jürgen in der Schmitten, Arzt für Allgemeinmedizin, Uniklinik Düsseldorf -
Projekt „beizeiten begleiten“® - ( http://www.uniklinik-duesseldorf.de/unt ... m-kontakt/ ).
Siehe auch unter >
"Beizeiten begleiten - Patientenverfügung auf neuen Wegen"
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=15933
Dr. Jürgen in der Schmitten - Statement:
beizeiten begleiten Gesundheitliche Vorausplanung in einer Region (1,41 MB)
http://www.aekno.de/downloads/aekno/bei ... mitten.pdf
-- Sebastian Appelfeller, Evangelischer Pfarrer - Neuss - 2. Pfarrbezirk: Gnadental – Erfttal –Meertal
(http://www.ekir.de/neuss-sued/86_187.php ).
Moderation:
-- Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss
( http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/buer ... index.html )
sowie Autor der Internet-Lösungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst:
http://www.oegd.de/ - http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =6&t=20458
Schirmherr des Pflegetreffs:
-- Heinz Sahnen, Stadtverordneter im Rat der Stadt Neuss und Mitglied des Landtages (MdL) von NRW von 2000 - 2010
( http://www.cdu-neuss.de/personen/heinz-sahnen/ ).
Organisation und Leitung:
-- Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk.
+++

Die Veranstaltung am 22.10.2014 wird in Kooperation mit der Volkshochschule Neuss durchgeführt!
Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte
bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten
BürgerInnen! - Der Eintritt ist frei!
Treff-Adresse: Kontakt Erfttal, Bedburger Straße 57, 41469 Neuss- Erfttal
Wegbeschreibung: Mit dem Auto die A 57, Ausfahrt Neuss-Norf - Richtung Erfttal (Wegstrecke beschildert) fahren.
Bahnreisende fahren bis Neuss-Norf (S-Bahn-Station). Der Bahnhof ist vom Veranstaltungsort etwa 10 Minuten Fußweg entfernt.
Erfttal ist mit dem Bus (öffentlicher Nahverkehr Linie 849) gut erreichbar. Von der Haltestelle sind es nur wenige Meter bis zum
Veranstaltungsort.
- Übersichtskarten (Lage und Anfahrt) finden Sie in der Erfttaler Homepage unter:
http://www.neuss-erfttal.de/forum/viewt ... p?f=5&t=15
Parken im Umfeld des Veranstaltungsortes möglich; ggf. auch im Bereich 41469 Neuss (Norf),
Schellbergstraße (Bereich "Edeka") - Derikumer Hof >>>
Fußweg bis zum "Kontakt Erfttal" (8-10 Minuten in westlicher Richtung vorbei am Hotel Mercure).
+++
Fortbildungsnachweis:
>>> Pflegekräften wird auf Wunsch eine Bescheinigung über die Teilnahme
an der o.a. Fachveranstaltung ausgestellt. Personen, die eine entsprechende Bescheinigung wünschen,
können nach dem Treff Name und Anschrift hinterlassen.
Die Teilnahmebescheinigung wird danach zugesandt. <<<<
Hinweis zu möglichen Medienaktivitäten:
Wie bei den bisherigen Pflegetreffs, können Foto-/Ton- und Filmaufnahmen von TV-Sendern sowie für
öffentliche und nicht-öffentliche Zwecke gemacht werden.
Es ist geplant, dass die „Medienwerkstatt mediolokal“ des Technologiezentrums Glehn GmbH Filmaufnahmen
macht und dabei auch, beginnend ab 15.00 Uhr, kurze Interviews führt.
Informationen
Im Zusammenhang mit dem Pflegetreff wird es - wie immer -
vielfältige Informationsmöglichkeiten geben.
Es sind darüber hinaus in der Zeit von 15.00 - 19.00 Uhr
folgende Infostände eingeplant:
-- Bürgerhaus Neuss - Erfttal in Trägerschaft des Sozialdienstes Katholischer Männer e.V.
(SKM) mit dem Projekt "Altersgerechte Hilfen" mit Lotsenpunkt Bürgerhaus Erfttal
Das Quartierskonzept in Neuss-Erfttal wurde am 18.01.2012 vereinbart und wird im Zusammenwirken verschiedener Akteure stets weiter ausgebaut.
Besondere Aufmerksamkeit verdient der Lotsenpunkt - ein weiterer Baustein für die altengerechten Quartiershilfen in Erfttal. Das Konzept sieht vor,
einen Brückenschlag zwischen rat- und hilfesuchenden älteren Menschen und den bereits vorhandenen und neu entstehenden Hilfs- und Beratungs-
angeboten für diesen Personenkreis herzustellen. Das Bürgerhaus ist die Anlaufstelle.
Ansprechpartner: Julia Kampmann, Dipl. Sozialarbeiterin, und Paul Petersen, Dipl. Sozialpädagoge
Näheres u.a. unter -> http://www.buergerhaus-erfttal.de/fnetzwerkerfttal.html
-- Hospiz Immaculata, das Augustinus-Hospiz in Neuss
"Zuwendung in der letzten Lebensphase"
Bereits im Jahr 1995 gründeten die Augustinerinnen neben dem Mutterhaus, dem Kloster Immaculata, das Augustinus Hospiz, welches
das erste in Neuss war und längst weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt ist. Es hat acht Einzelzimmer, einen freundlichen
Begegnungsraum in einem Wintergarten und eine Kapelle. Die Einrichtung wird z.Zt. erweitert.
Aufgenommen werden schwerstkranke Menschen, mit fortgeschrittenen und unheilbaren Erkrankungen, bei denen eine
palliativ-medizinische Behandlung notwendig ist, bei denen die therapeutischen Möglichkeiten des Krankenhauses ausgeschöpft
sind und die in ihrer häuslichen Umgebung nicht mehr ausreichend pflegerisch und medizinisch betreut werden können.
Eine Aufnahme ist möglich unabhängig von der Nationalität, der Religionszugehörigkeit, der Weltanschauung und der finanziellen Lage.
Das Anliegen ist, schwerstkranken Menschen neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung ein selbstbestimmtes,
beschwerdefreies und würdevolles Leben zu ermöglichen. Dabei vergessen wir auch die Angehörigen nicht, die auf Wunsch und
nach Absprache sogar in der Nähe ihrer Lieben übernachten können.
Adresse / Ansprechpartner: Augustinus Hospiz
Andrea Wilgo, Augustinusstr. 48, 41464 Neuss - Tel.: 02131 12 95 44
Näheres u.a. unter -> http://www.neusser-augustinerinnen.de/index.php?id=37
-- Seniorenhaus Lindenhof, Auf der Schanze 3, 41515 Grevenbroich
Das Leitbild im Seniorenhaus Lindenhof ist klar und deutlich umrissen: Es geht darum, die Würde des Menschen zu erhalten und zu stärken.
Seine Lebensqualität sowie die Wahrung seiner Mitbestimmungs- und Gestaltungsmöglichkeiten sollen nach seinem Einzug erhalten bleiben.
"beizeiten begleiten®" ist ein Angebot des Hauses für die Bewohner.
Im Rahmen einer "Gesundheitlichen Vorsorgeplanung" hat jeder Bewohner die Möglichkeit, eine rechtsverbindliche Patientenverfügung
auf der Grundlage der Gesetzesänderung vom 29.07.2009 zu erstellen. Zwei zertifizierte Begleiterinnen helfen Ihnen mit Ihren Angehörigen,
Ihre medizinisch- und pflegerischen Behandlungswünsche eindeutig zu formulieren. Viele Grevenbroicher Hausärzte unterstützen durch die
"hausärztliche Anordnung für den Notfall" (HAnNO) Ihre individuellen Wünsche für den Fall, dass Sie sich einmal nicht mehr selbst im Notfall
äußern können.
Die gleichen Möglichkeiten bieten wir auch gesetzlichen Vertretern von Bewohner. In dieser sogen. "Vertreterverfügung" begleiten wir den
dazu bevollmächtigten Vertreter durch intensive Gespräche, den früher geäußerten Bewohnerwillen zu ermitteln und ebenfalls schriftlich
zu hinterlegen. Auch in diesem Fall werden Sie von vielen Hausärzten mit unterstützt.
Ansprechpartnerinnen: Frau Barbara Kremers-Gerads, Einrichtungsleiterin, und Frau Barbara Mandt, zuständige Pflegefachkraft für das Projekt.
Näheres u.a. unter:
http://www.rhein-kreis-neuss.de/de/them ... eiten.html
-- Johanniter-Stift Kaarst, Am Sandfeld, 41564 Kaarst
Das Johanniter-Stift Kaarst ist ein Haus des Johanniterordens und in der Trägerschaft der Johanniter Seniorenhäuser GmbH.
Die Einrichtung ist dem Diakonischen Werk der Evan-gelischen Kirche im Rheinland angeschlossen.
Der Johanniterorden sieht seit fast 900 Jahren die Pflege und die Heilung der Kranken und Bedürftigen als seine besondere Aufgabe an.
Der Leitgedanke des Johanniterordens, dem Herren Kranken dienen, hat auch heute noch große Bedeutung. Das Johanniter-Stift und
das damit verbundene Johanniter-Haus teilen daher das Leben – auch im Sterben. Sterbebegleitung heißt, den letzten Lebensweg eines
Menschen mit zu gehen, mit zu ge-stalten und ihn so zu begleiten. Leben und Sterben sind untrennbar mit dem menschlichen Leben
verbunden. Betroffen vom Sterben sind wir alle. Dennoch ist die Art und Weise, wie Menschen sterben oder zu sterben wünschen, so
unterschiedlich wie die Menschen selbst.
Ansprechpartnerin: Einrichtungsleiterin Rosel Band
Näheres unter: http://www.johanniter.de/nc/einrichtung ... en/kaarst/
-- Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst im Diakonischen Werk Neuss,
Plankstr. 1, 41462 Neuss
Unter dem Motto „Für ein würdevolles Leben bis zuletzt" haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Schwerkranke, Sterbende und ihre
Familien zu begleiten. Diesen Dienst leistet der Hospizdienst kostenlos, für erwachsene Menschen aller Altersgruppen und unabhängig
von ihrer Konfessionszugehörigkeit. Der Häusliche Hospizdienst orientiert sich in seiner Arbeit an christlichen Grundwerten und spricht
sich ausdrücklich gegen aktive Sterbehilfe aus.
Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.diakonie-neuss.de/index.php/ ... ienst.html
...
-- Stadt Neuss - Betreuungsstelle
Die Betreuungsstelle Neuss wird geeignetes Informationsmaterial anbieten und auf Wunsch Unterschriften unter Vorsorge-Vollmachten belaubigen.
Ansprechpartnerin: Ellen Schwandner - Telefon: 02131-90-5153
Frau Renate Werner, Autorin des Buches "Zuhause sterben", wird mit einem Infostand
beim Pflegetreff für Gespräche zur Verfügung stehen.
Hinweise zum Buch unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=20618
+++
Zitat der Woche aus "CAREkonkret", Die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege (21.02.2014):
"In der Pflege von Kranken, Alten und Sterbenden muss
die Achtung der Person an oberster Stelle stehen".
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick kritisierte am "Welttag der Kranken" (11. Februar 2014),
dass gerade in Altenheimen und Krankenhäusern oft die Stoppuhr bestimme, wie viel Zeit
ein Pfleger für einen Pflegebedürftigen oder Patienten habe.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk ist Unterstützer der >
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland
http://www.dgpalliativmedizin.de/images ... 9-2010.pdf

+++
Siehe auch die Pressemitteilung unter folgender Adresse:
http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =2&t=20652
Stand: 26.11.2014