Demenzversorgung: Nichts geht ohne den Hausarzt
Moderator: WernerSchell
Demenzversorgung: Nichts geht ohne den Hausarzt
Demenzversorgung: Nichts geht ohne den Hausarzt
Herr Doktor, habe ich Demenz? Eine Diskussionsveranstaltung in Frankfurt zeigt:
Schon bei der Erstdiagnose haben Hausärzte eine Schlüsselrolle, die nicht immer optimal genutzt wird.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=855 ... ung&n=3307
Herr Doktor, habe ich Demenz? Eine Diskussionsveranstaltung in Frankfurt zeigt:
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Demenzerkrankungen: Unzureichende medizinische Behandlung
Demenzerkrankungen: Unzureichende medizinische Behandlung verschärft Versorgungslage
Die Versorgungslage ist alarmierend: Ein Großteil der rund 1,4 Millionen Menschen, die heute in Deutschland an einer Demenz erkrankt sind, wird unzureichend medizinisch betreut. Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine leitliniengerechte Behandlung. Ihre Versorgung gilt als vorwiegend pflegerische Aufgabe – dabei hilft eine gute medizinische Betreuung, die Pflegenden zu entlasten, einen Heimeintritt der Betroffenen zu verzögern oder gar zu vermeiden und die Lebensqualität aller Beteiligten zu erhöhen. Aber auch die medizinischen Behandlungsangebote müssen eine stärkere Demenzsensibilität zeigen. So bewirken zum Beispiel Krankenhausaufenthalte viel zu häufig Verschlechterungen alltagsrelevanter Fähigkeiten. Auf ihrem Hauptstadtsymposium in Berlin fordert die DGPPN deshalb heute einen Nationalen Demenzplan.
Demenzerkrankungen wirken sich nicht nur schwerwiegend auf das Leben der Betroffenen aus, der hohe und lange Pflegeaufwand bedeutet auch eine enorme Belastung für die Angehörigen und die Gesellschaft. Dabei könnten demenziell erkrankte Menschen länger im häuslichen Umfeld leben, wenn sie adäquat medizinisch behandelt würden. „Pflegerischer Bedarf ist oftmals die Folge der unzureichenden medizinischen Betreuung. Viele der Patienten können sich nur schwer artikulieren, leiden zum Beispiel unter Schmerzen und werden unruhig. Gerade psychische – aber auch körperliche – Begleiterkrankungen werden oft nicht erkannt oder behandelt. Dadurch entstehen vermeidbare Problemsituationen für die demenziell erkrankten Menschen, ihre Angehörigen und die Pflegenden“, erklärt DGPPN-Präsident Professor Wolfgang Maier.
Die Versorgung von Demenzerkrankungen gilt in Deutschland als eine vorwiegend pflegerische Aufgabe. Dabei offenbart die Versorgungsforschung schon seit längerem Optimierungsbedarf in der medizinischen Versorgung. Die AgeCoDe-Studie zeigte, dass heute nur rund die Hälfte neuer Demenzerkrankungen überhaupt als solche erkannt wird. Kognitive Leistungsdiagnostik und bildgebende Verfahren kommen selten zum Einsatz. Nur ein Bruchteil der Demenzkranken erhält eine leitliniengerechte medikamentöse Behandlung. Im Zusammenhang mit den körperlichen Begleiterkrankungen ist sogar eine akute Unterversorgung festzustellen: Im Vergleich zu demenziell Unbeeinträchtigten erhalten Demenkranke in Pflegeheimen zum Bespiel deutlich seltener eine kontinuierliche Schmerztherapie.
Zwar ist Demenz derzeit nicht heilbar, aber es gibt viele therapeutische Möglichkeiten, um die Symptome zu lindern. Dabei sollten medizinische und pflegerische Maßnahmen in einem therapeutischen Gesamtkonzept eingesetzt werden. Bei einer frühzeitigen Diagnose und einem rechtzeitigen Beginn der Therapie ist es möglich, den Verlauf der Krankheit positiv zu beeinflussen. Die Betroffenen können über einen längeren Zeitraum in der häuslichen Umgebung leben und müssen weniger rasch pflegerische Unterstützung in Anspruch nehmen. Auf dem heutigen Hauptstadtsymposium unterstreicht Professor Wolfgang Maier deshalb die Forderung nach einem Nationalen Demenzplan: „Eine intensive, kompetente fachärztliche sowie pflegerische Betreuung ist heute noch nicht in ausreichendem Maß gewährleistet. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist jedoch ein umfassender sektorenübergreifender Versorgungsansatz dringlicher denn je. Wir müssen demenziell erkrankte Menschen in den verschiedenen Settings – zu Hause, im Krankhaus oder im Pflegeheim – multiprofessionell, leitliniengerecht und qualitätsgesichert betreuen.“
Quelle: Pressemitteilung vom 08.04.2014
Kontakt DGPPN-Geschäftsstelle
Reinhardtstraße 27 B
10117 Berlin
Tel.: 030.2404 772-11
Fax.: 030.2404 772-29
E-Mail: Pressestelle@dgppn.de
Die Versorgungslage ist alarmierend: Ein Großteil der rund 1,4 Millionen Menschen, die heute in Deutschland an einer Demenz erkrankt sind, wird unzureichend medizinisch betreut. Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine leitliniengerechte Behandlung. Ihre Versorgung gilt als vorwiegend pflegerische Aufgabe – dabei hilft eine gute medizinische Betreuung, die Pflegenden zu entlasten, einen Heimeintritt der Betroffenen zu verzögern oder gar zu vermeiden und die Lebensqualität aller Beteiligten zu erhöhen. Aber auch die medizinischen Behandlungsangebote müssen eine stärkere Demenzsensibilität zeigen. So bewirken zum Beispiel Krankenhausaufenthalte viel zu häufig Verschlechterungen alltagsrelevanter Fähigkeiten. Auf ihrem Hauptstadtsymposium in Berlin fordert die DGPPN deshalb heute einen Nationalen Demenzplan.
Demenzerkrankungen wirken sich nicht nur schwerwiegend auf das Leben der Betroffenen aus, der hohe und lange Pflegeaufwand bedeutet auch eine enorme Belastung für die Angehörigen und die Gesellschaft. Dabei könnten demenziell erkrankte Menschen länger im häuslichen Umfeld leben, wenn sie adäquat medizinisch behandelt würden. „Pflegerischer Bedarf ist oftmals die Folge der unzureichenden medizinischen Betreuung. Viele der Patienten können sich nur schwer artikulieren, leiden zum Beispiel unter Schmerzen und werden unruhig. Gerade psychische – aber auch körperliche – Begleiterkrankungen werden oft nicht erkannt oder behandelt. Dadurch entstehen vermeidbare Problemsituationen für die demenziell erkrankten Menschen, ihre Angehörigen und die Pflegenden“, erklärt DGPPN-Präsident Professor Wolfgang Maier.
Die Versorgung von Demenzerkrankungen gilt in Deutschland als eine vorwiegend pflegerische Aufgabe. Dabei offenbart die Versorgungsforschung schon seit längerem Optimierungsbedarf in der medizinischen Versorgung. Die AgeCoDe-Studie zeigte, dass heute nur rund die Hälfte neuer Demenzerkrankungen überhaupt als solche erkannt wird. Kognitive Leistungsdiagnostik und bildgebende Verfahren kommen selten zum Einsatz. Nur ein Bruchteil der Demenzkranken erhält eine leitliniengerechte medikamentöse Behandlung. Im Zusammenhang mit den körperlichen Begleiterkrankungen ist sogar eine akute Unterversorgung festzustellen: Im Vergleich zu demenziell Unbeeinträchtigten erhalten Demenkranke in Pflegeheimen zum Bespiel deutlich seltener eine kontinuierliche Schmerztherapie.
Zwar ist Demenz derzeit nicht heilbar, aber es gibt viele therapeutische Möglichkeiten, um die Symptome zu lindern. Dabei sollten medizinische und pflegerische Maßnahmen in einem therapeutischen Gesamtkonzept eingesetzt werden. Bei einer frühzeitigen Diagnose und einem rechtzeitigen Beginn der Therapie ist es möglich, den Verlauf der Krankheit positiv zu beeinflussen. Die Betroffenen können über einen längeren Zeitraum in der häuslichen Umgebung leben und müssen weniger rasch pflegerische Unterstützung in Anspruch nehmen. Auf dem heutigen Hauptstadtsymposium unterstreicht Professor Wolfgang Maier deshalb die Forderung nach einem Nationalen Demenzplan: „Eine intensive, kompetente fachärztliche sowie pflegerische Betreuung ist heute noch nicht in ausreichendem Maß gewährleistet. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist jedoch ein umfassender sektorenübergreifender Versorgungsansatz dringlicher denn je. Wir müssen demenziell erkrankte Menschen in den verschiedenen Settings – zu Hause, im Krankhaus oder im Pflegeheim – multiprofessionell, leitliniengerecht und qualitätsgesichert betreuen.“
Quelle: Pressemitteilung vom 08.04.2014
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Demenzerkrankungen: Unzureichende medizinische Behandlung
Hallo,WernerSchell hat geschrieben:Demenzerkrankungen:
Unzureichende medizinische Behandlung verschärft Versorgungslage
den Hinweis kann ich aufgrund gemachter Erfahrungen gut nachvollziehen. Ich bin allerdings der Meinung,
dass der Hausarzt früher und intensiver in Diagnostik und Therapie einbezogen werden sollte. Der ständige
Ruf nach fachärztlicher Versorgung der Demenzkranken ist vielleicht gut gemeint, geht aber z.Teil an den
Bedürfnissen der Menschen vorbeit. Der Hausarzt sollte im Rahmen seiner Betreuungstätigkeit darüber be-
finden, wann er eine fachärztliche Mitbetreuung für erforderlich erachtet. Vor allem sollte er mit seinen Patienten
darüber reden und eine gemeinsame Strategie entwickeln.
MfG Rauel
Pflegeversicherung - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung nachhaltig sichern! BürgerInnen müssen mehr Informationen erhalten - z.B. wg. Individualvorsorge!
Psychische Beschwerden: Patienten beim Hausarzt
Psychische Beschwerden: Patienten beim Hausarzt gut aufgehoben
Wer psychisch krank wird, dem wird in Deutschland in der Regel zügig und erfolgreich geholfen.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor. Sie zeigt auch: Die Hausärzte sind meist die erste Anlaufstelle -
und die Betroffenen fühlen sich dort gut aufgehoben.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=860 ... ung&n=3480
Wer psychisch krank wird, dem wird in Deutschland in der Regel zügig und erfolgreich geholfen.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor. Sie zeigt auch: Die Hausärzte sind meist die erste Anlaufstelle -
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Demenz ist kein GAU – sie ist eine Lebensphas
Sabine Bode, in ihrem Buch „Frieden schließen mit Demenz“, Klett-Cotta, Stuttgart 2014): „Es ist an der Zeit, mit Demenz Frieden zu schließen. Horrorszenarien führen nicht weiter, im Gegenteil. Sie verbauen den Blick auf das, was heute für eine tragfähige Zukunft getan werden muss. Demenz ist kein GAU – sie ist eine Lebensphase. Häufig auch eine schwierige Phase. Doch eine Katastrophe wird Demenz meist erst dann, wenn Kranke, Angehörige und Pflegende wegen dauernder Überlastung eine entspannte, warme Atmosphäre nicht mehr kennen. Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun.“ - Ich habe es im Mai 2012 anlässlich des JHC in Köln wie folgt einmal auf dem Punkt gebracht: „Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen.“ - Deshalb werbe ich intensiv für die Gestaltung und Entwicklung von Quartierskonzepten, sozusagen als Ergänzung des Teilleistungssystems „Pflegeversicherung“. - Werner Schell
"Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun“ > viewtopic.php?f=6&t=20461
„Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen“ > https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE

"Wir alle müssen uns darum kümmern. Wir alle können etwas tun“ > viewtopic.php?f=6&t=20461
„Wir müssen uns alle ein stückweit an die Hand nehmen“ > https://www.youtube.com/watch?v=XYqs_-kZtgE
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Patientenrecht - rechtzeitig informieren
Vortrag Nr. Nr. C504066V mit Diskussion in der Volkshochschule Neuss
am 25.06.2014, 18.00 – 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Romaneum, Brückstr. 1, Raum E.127
viewtopic.php?f=7&t=20079
am 25.06.2014, 18.00 – 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Romaneum, Brückstr. 1, Raum E.127
viewtopic.php?f=7&t=20079
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Fortbildung Demenz - Für Hausärzte in Neuss
Die Veranstaltung für Hausärzte wurde mit Rücksicht auf die Ferienzeit auf einen späteren Zeitpunkt verschoben!
Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=19577
Fortbildung Demenz - Für Hausärzte in Neuss
20.08.2014 (16:00 - 19:00)
„Die Rolle des Hausarztes in der Demenzversorgung - eine hausärztliche Perspektive“
„Über die Rolle der Hausärzte in der Demenzversorgung wird viel geschrieben und diskutiert - meist aus Sicht nervenärztlicher Demenzspezialisten. Diese kennen jedoch nicht die Situation in der Hausarztpraxis, in der vieles völlig anders ist als in der Facharztpraxis, der Klinik oder der Spezialambulanz. Der Vortrag nimmt die spezifisch hausärztliche Perspektive ein und zieht daraus allgemeinmedizinisch fundierte Schlüsse für Veränderungspotenzial auf verschiedenen Ebenen.“
Referent:
Dr. rer. nat. Michael Pentzek (Dipl.-Psych.)
Institut für Allgemeinmedizin (i f a m)
Medizinische Fakultät
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Moorenstr. 5 | Geb. 14.97
40225 Düsseldorf
T (0211) 8116 818 oder 81 17 771 (Sekretariat)
Mobil (0173) 56 77 725
„Neuss zum Thema Demenz“
Referent:
Priv. Doz. Dr. med. Jens Benninghoff
Leitender Arzt St. Augustinus Memory-Zentrum
Nordkanalallee 99
41464 Neuss
T (02131) 5292-5142
„Neue geriatrische Leistungen im EBM“
Abrechnung der geriatrischen Leistungen anhand von Beispielen
Referentinnen:
Tanja Prange / Renate Fischer
Bezirksstelle Düsseldorf
Serviceteam
Tersteegenstr. 9
40474 Düsseldorf
T (0211) 5970-8888
Vorstellung der Übersichttafel
Psychosoziale Beratung in der Stadt Neuss
Manfred Steiner
Sprecher Runder Tisch Demenz Stadt Neuss
Leiter im St. Augustinus Memory-Zentrum
Beratung & Koordination
Stresemannallee 6
41460 Neuss
T (02131) 5291-5666
Anschließend Austausch offene Diskussionsrunde in zwei Arbeitsgruppen
Veranstaltungsort:
AOK Neuss
Oberstraße 33
41460 Neuss
Anmeldung
Bis zum 14.08. an:
Manfred Steiner
T (02131) 5291-5666
F (02131) 5291-5667
m.steiner@ak-neuss.de
Den Flyer der Veranstaltung finden Sie hier:
http://www.demenz-service-nrw.de/tl_fil ... ildung.pdf
Quelle: http://www.demenz-service-nrw.de/verans ... neuss.html
Aus Forum:
viewtopic.php?f=4&t=19577
Fortbildung Demenz - Für Hausärzte in Neuss
20.08.2014 (16:00 - 19:00)
„Die Rolle des Hausarztes in der Demenzversorgung - eine hausärztliche Perspektive“
„Über die Rolle der Hausärzte in der Demenzversorgung wird viel geschrieben und diskutiert - meist aus Sicht nervenärztlicher Demenzspezialisten. Diese kennen jedoch nicht die Situation in der Hausarztpraxis, in der vieles völlig anders ist als in der Facharztpraxis, der Klinik oder der Spezialambulanz. Der Vortrag nimmt die spezifisch hausärztliche Perspektive ein und zieht daraus allgemeinmedizinisch fundierte Schlüsse für Veränderungspotenzial auf verschiedenen Ebenen.“
Referent:
Dr. rer. nat. Michael Pentzek (Dipl.-Psych.)
Institut für Allgemeinmedizin (i f a m)
Medizinische Fakultät
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Moorenstr. 5 | Geb. 14.97
40225 Düsseldorf
T (0211) 8116 818 oder 81 17 771 (Sekretariat)
Mobil (0173) 56 77 725
„Neuss zum Thema Demenz“
Referent:
Priv. Doz. Dr. med. Jens Benninghoff
Leitender Arzt St. Augustinus Memory-Zentrum
Nordkanalallee 99
41464 Neuss
T (02131) 5292-5142
„Neue geriatrische Leistungen im EBM“
Abrechnung der geriatrischen Leistungen anhand von Beispielen
Referentinnen:
Tanja Prange / Renate Fischer
Bezirksstelle Düsseldorf
Serviceteam
Tersteegenstr. 9
40474 Düsseldorf
T (0211) 5970-8888
Vorstellung der Übersichttafel
Psychosoziale Beratung in der Stadt Neuss
Manfred Steiner
Sprecher Runder Tisch Demenz Stadt Neuss
Leiter im St. Augustinus Memory-Zentrum
Beratung & Koordination
Stresemannallee 6
41460 Neuss
T (02131) 5291-5666
Anschließend Austausch offene Diskussionsrunde in zwei Arbeitsgruppen
Veranstaltungsort:
AOK Neuss
Oberstraße 33
41460 Neuss
Anmeldung
Bis zum 14.08. an:
Manfred Steiner
T (02131) 5291-5666
F (02131) 5291-5667
m.steiner@ak-neuss.de
Den Flyer der Veranstaltung finden Sie hier:
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Quelle: http://www.demenz-service-nrw.de/verans ... neuss.html
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Fachärztliche Versorgung für Menschen mit Demenz in Heimen mangelhaft
ZEITSCHRIFT "ALTENHEIM" - 20.09.2018:
WELT-ALZHEIMERTAG
Fachärztliche Versorgung für Menschen mit Demenz in Heimen mangelhaft
Mehr als 700.000 demenzkranke Menschen leben in Pflegeheimen, und Fragen der Qualität hinsichtlich Struktur, Personalausstattung, ärztlicher Versorgung, und demenzsensibler Behandlung spielen hier eine zentrale Rolle.
In vielen Heimen werden freiheitseinschränkende Maßnahmen und Psychopharmaka noch zu oft, und alternative Therapieangebote zu selten genutzt.
… (weiter lesen unter) … http://www.altenheim.net/Infopool/Nachr ... mangelhaft
WELT-ALZHEIMERTAG
Fachärztliche Versorgung für Menschen mit Demenz in Heimen mangelhaft
Mehr als 700.000 demenzkranke Menschen leben in Pflegeheimen, und Fragen der Qualität hinsichtlich Struktur, Personalausstattung, ärztlicher Versorgung, und demenzsensibler Behandlung spielen hier eine zentrale Rolle.
In vielen Heimen werden freiheitseinschränkende Maßnahmen und Psychopharmaka noch zu oft, und alternative Therapieangebote zu selten genutzt.
… (weiter lesen unter) … http://www.altenheim.net/Infopool/Nachr ... mangelhaft
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Tipps für Angehörige zum Umgang mit Demenz
Die Neuss-Grevenbroicher Zeitung berichtet am 04.01.2019:
Vortrag der Alzheimer-Gesellschaft in Neuss
Tipps für Angehörige zum Umgang mit Demenz

Marina Burbach, Beraterin bei der Alzheimer-Gesellschaft, hält den Vortrag im Romaneum.
Foto: Alzheimer Gesellschaft
Neuss Die Alzheimer-Gesellschaft bietet am Donnerstag, 24. Januar, in Neuss einen Vortrag für pflegende Angehörige von Demenzkranken an.
Alzheimer-Beraterin Marina Burbach spricht dabei zum Thema „Schwierige Verhaltensweisen und Aggressivität – Herausforderung im Alltag mit Demenz betroffenen Menschen meistern“. Beginn ist um 18 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Neuss im Romaneum, Brückstraße 1. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
... (weiter lesen) ... https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-35433947
Vortrag der Alzheimer-Gesellschaft in Neuss
Tipps für Angehörige zum Umgang mit Demenz

Marina Burbach, Beraterin bei der Alzheimer-Gesellschaft, hält den Vortrag im Romaneum.
Foto: Alzheimer Gesellschaft
Neuss Die Alzheimer-Gesellschaft bietet am Donnerstag, 24. Januar, in Neuss einen Vortrag für pflegende Angehörige von Demenzkranken an.
Alzheimer-Beraterin Marina Burbach spricht dabei zum Thema „Schwierige Verhaltensweisen und Aggressivität – Herausforderung im Alltag mit Demenz betroffenen Menschen meistern“. Beginn ist um 18 Uhr in der Volkshochschule (VHS) Neuss im Romaneum, Brückstraße 1. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
... (weiter lesen) ... https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-35433947