Arthrose - Gesenkverscheiß vorbeugen und behandeln
Verfasst: 03.06.2013, 08:06
Gesundheitstelefon vom 1. bis 15. Juni 2013
Arthrose – Gelenkverschleiß vorbeugen und behandeln
Arthrose ist die häufigste orthopädische Erkrankung nach dem 55. Lebensjahr und zählt zu den großen Volkskrankheiten dieses Jahrhunderts. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der zunehmend übergewichtigen Menschen ist anzunehmen, dass es immer mehr Betroffene geben wird.
Die Erkrankung der Gelenke verläuft meist schubweise. Ursache ist eine Schädigung des Knorpelbelags, der die Gelenkflächen umgibt und rau und rissig wird. Eine intakte Knorpelfläche ist jedoch wichtig für reibungsloses und schmerzfreies Gleiten bei den Bewegungen. Ist die Knorpeloberfläche angeraut, bauen sich die Knorpelzellen mehr und mehr ab, es kommt zu Veränderungen an den Knochen und zu Entzündungen an der Gelenkinnenhaut. Erkrankte leiden unter Schmerzen.
Am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) erfahren Interessierte vom 1. bis 15. Juni 2013, wie Betroffene aktiv mitwirken können, um das Voranschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Auch operative Maßnahmen werden vorgestellt und erläutert. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Arthrose – Gelenkverschleiß vorbeugen und behandeln
Arthrose ist die häufigste orthopädische Erkrankung nach dem 55. Lebensjahr und zählt zu den großen Volkskrankheiten dieses Jahrhunderts. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der zunehmend übergewichtigen Menschen ist anzunehmen, dass es immer mehr Betroffene geben wird.
Die Erkrankung der Gelenke verläuft meist schubweise. Ursache ist eine Schädigung des Knorpelbelags, der die Gelenkflächen umgibt und rau und rissig wird. Eine intakte Knorpelfläche ist jedoch wichtig für reibungsloses und schmerzfreies Gleiten bei den Bewegungen. Ist die Knorpeloberfläche angeraut, bauen sich die Knorpelzellen mehr und mehr ab, es kommt zu Veränderungen an den Knochen und zu Entzündungen an der Gelenkinnenhaut. Erkrankte leiden unter Schmerzen.
Am Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) erfahren Interessierte vom 1. bis 15. Juni 2013, wie Betroffene aktiv mitwirken können, um das Voranschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Auch operative Maßnahmen werden vorgestellt und erläutert. Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131 2069-30 abzuhören oder auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG