Trickdiebe bevorzugen Senioren
Verfasst: 03.03.2013, 12:27
Trickdiebe bevorzugen Senioren / Ältere Menschen sind insgesamt aber selten Verbrechensopfer
Baierbrunn (ots) - Senioren sind seltener von Verbrechen betroffen als der Durchschnitt der Bevölkerung. Besonders anfällig sind sie aber für Trickdiebstähle. Das sagt der Polizeiwissenschaftler Hauptkommissar Frank Kawelovski von der Kripo Essen im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Enkeltrick, Ablenkung am Geldautomaten oder die Bitte um ein Glas Wasser, um in die Wohnung zu gelangen, funktionieren leider viel zu oft. Ein gesundes Misstrauen sei in solchen Situationen immer angebracht, mahnt Kawelovski. Auch wenn ältere Menschen über eine große Lebenserfahrung verfügten, täten sie sich oft schwer, in überraschenden Situationen richtig zu reagieren. Als wirksame Hilfe empfiehlt er, bei unklarer Sachlage einen Vertrauten hinzu zu bitten, etwa einen Nachbarn. Schon die Ankündigung, das zu tun, vertreibe meist Leute mit unlauteren Absichten.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 3/2013 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 03.03.2013 Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.senioren-ratgeber.de
Baierbrunn (ots) - Senioren sind seltener von Verbrechen betroffen als der Durchschnitt der Bevölkerung. Besonders anfällig sind sie aber für Trickdiebstähle. Das sagt der Polizeiwissenschaftler Hauptkommissar Frank Kawelovski von der Kripo Essen im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Enkeltrick, Ablenkung am Geldautomaten oder die Bitte um ein Glas Wasser, um in die Wohnung zu gelangen, funktionieren leider viel zu oft. Ein gesundes Misstrauen sei in solchen Situationen immer angebracht, mahnt Kawelovski. Auch wenn ältere Menschen über eine große Lebenserfahrung verfügten, täten sie sich oft schwer, in überraschenden Situationen richtig zu reagieren. Als wirksame Hilfe empfiehlt er, bei unklarer Sachlage einen Vertrauten hinzu zu bitten, etwa einen Nachbarn. Schon die Ankündigung, das zu tun, vertreibe meist Leute mit unlauteren Absichten.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 3/2013 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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