Strategien gegen Demenz setzen auf Vorsorge
Verfasst: 26.11.2012, 08:06
Vorbeugen geht, heilen noch nicht / Strategien gegen Demenz setzen auf Vorsorge, weil Heilung nicht in Sicht ist
Baierbrunn (ots) - Vorbeugen ist besser als heilen - das gilt auch für Demenz, vor allem, seit eine Reihe erfolgloser Arzneistudien gezeigt hat, dass mit neuen Medikamenten gegen Alzheimer in absehbarer Zeit kaum zu rechnen ist. Auch im wissenschaftlichen Verständnis des geistigen Abbaus klaffen noch große Lücken. Sicher ist aber: Vorbeugen geht. Der beste Anti-Demenzplan besteht sogar aus simplen Maßnahmen, die jeder im Alltag umsetzen kann, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Dazu gehört zuallererst, sich geistig weiter zu fordern, sich viel zu bewegen, gesund zu ernähren, Risiken wie Rauchen zu meiden und Erkrankungen wie Bluthochdruck konsequent zu behandeln. Um den Kopf zu fordern, muss man nicht wieder studieren, und zum Sport nicht unbedingt ins Fitnessstudio.
Wichtig ist, alltäglichen Anforderungen nicht aus dem Weg zu gehen.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 11/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.11.2012 Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.senioren-ratgeber.de
Baierbrunn (ots) - Vorbeugen ist besser als heilen - das gilt auch für Demenz, vor allem, seit eine Reihe erfolgloser Arzneistudien gezeigt hat, dass mit neuen Medikamenten gegen Alzheimer in absehbarer Zeit kaum zu rechnen ist. Auch im wissenschaftlichen Verständnis des geistigen Abbaus klaffen noch große Lücken. Sicher ist aber: Vorbeugen geht. Der beste Anti-Demenzplan besteht sogar aus simplen Maßnahmen, die jeder im Alltag umsetzen kann, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Dazu gehört zuallererst, sich geistig weiter zu fordern, sich viel zu bewegen, gesund zu ernähren, Risiken wie Rauchen zu meiden und Erkrankungen wie Bluthochdruck konsequent zu behandeln. Um den Kopf zu fordern, muss man nicht wieder studieren, und zum Sport nicht unbedingt ins Fitnessstudio.
Wichtig ist, alltäglichen Anforderungen nicht aus dem Weg zu gehen.
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Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 11/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.11.2012 Wort und Bild - Senioren Ratgeber
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