Arzneien richtig entsorgen ....
Verfasst: 13.04.2012, 07:45
Arzneien richtig entsorgen / Wohin nicht mehr benötige Medikamente gegeben werden können
Baierbrunn (ots) - Die Deutschen spülen jedes Jahr hunderte Tonnen von Alt-Medikamenten durch die Toiletten ins Abwasser und damit in die Umwelt. Kleinere Mengen, wie sie in Haushalten meistens anfallen, können in der Restmülltonne entsorgt werden, dessen Inhalt fast ausschließlich verbrannt wird. "Die Wirkstoffe werden dabei zerstört", erklärt Professor Wilhelm Niebling, Hausarzt und Leiter des Lehrbereichs Allgemeinmedizin an der Universität Freiburg, im Patientenmagazin "HausArzt". Bei größeren Mengen rät er, in der Apotheke um Rücknahme zu bitten. Diese sei zwar nicht mehr dazu verpflichtet, viele Apotheken böten den Service aber an. "Manche Patienten bringen einen Überschuss zum Arzt - für Bedürftige", berichtet Niebling. Ärzte dürften angebrochene Medikamente aber nicht weitergeben.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2012 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 13.04.2012 Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
Baierbrunn (ots) - Die Deutschen spülen jedes Jahr hunderte Tonnen von Alt-Medikamenten durch die Toiletten ins Abwasser und damit in die Umwelt. Kleinere Mengen, wie sie in Haushalten meistens anfallen, können in der Restmülltonne entsorgt werden, dessen Inhalt fast ausschließlich verbrannt wird. "Die Wirkstoffe werden dabei zerstört", erklärt Professor Wilhelm Niebling, Hausarzt und Leiter des Lehrbereichs Allgemeinmedizin an der Universität Freiburg, im Patientenmagazin "HausArzt". Bei größeren Mengen rät er, in der Apotheke um Rücknahme zu bitten. Diese sei zwar nicht mehr dazu verpflichtet, viele Apotheken böten den Service aber an. "Manche Patienten bringen einen Überschuss zum Arzt - für Bedürftige", berichtet Niebling. Ärzte dürften angebrochene Medikamente aber nicht weitergeben.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2012 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 13.04.2012 Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de