Gefäßschutz bremst Alzheimer
Gute Blutdrucksenkung, den Diabetes und die Blutfettwerte im Griff - damit lässt sich das Demenzrisiko reduzieren. Aber nicht nur das: Eine intensive Therapie gegen vaskuläre Risikofaktoren kann sogar eine bestehende Alzheimer-Erkrankung bremsen. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=672 ... enz&n=1395
Gefäßschutz bremst Alzheimer
Moderator: WernerSchell
Das Demenz-Risiko ist beeinflussbar
Das Demenz-Risiko ist beeinflussbar / Welche sieben Faktoren die Entstehung einer Demenz fördern
Baierbrunn (ots) - Das Risiko für eine Demenz hängt zur Hälfte vom Lebensstil ab. Dazu trügen sieben Faktoren bei, die sich beeinflussen lassen, berichtet die "Apotheken Umschau": Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen, Depressionen, Diabetes und geringe geistige Herausforderung. Forscher der Universität Cambridge (England), die dies kürzlich veröffentlichten, glauben, dass sich die Erkrankungswahrscheinlichkeit durch einen gesunden Lebensstil senken lässt. Studien zeigten etwa, dass regelmäßige Bewegung mit einem um
45 Prozent geringeren Alzheimer-Risiko einherging. Allerdings, so die Wissenschaftler, müsse man seinen Lebensstil so früh wie möglich darauf einstellen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2014 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 05.02.2014 Wort und Bild - Apotheken Umschau
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de
Baierbrunn (ots) - Das Risiko für eine Demenz hängt zur Hälfte vom Lebensstil ab. Dazu trügen sieben Faktoren bei, die sich beeinflussen lassen, berichtet die "Apotheken Umschau": Bewegungsmangel, Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen, Depressionen, Diabetes und geringe geistige Herausforderung. Forscher der Universität Cambridge (England), die dies kürzlich veröffentlichten, glauben, dass sich die Erkrankungswahrscheinlichkeit durch einen gesunden Lebensstil senken lässt. Studien zeigten etwa, dass regelmäßige Bewegung mit einem um
45 Prozent geringeren Alzheimer-Risiko einherging. Allerdings, so die Wissenschaftler, müsse man seinen Lebensstil so früh wie möglich darauf einstellen.
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2014 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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Durch gesunden Lebensstil: Demenz lässt sich bremsen
Ärzte Zeitung vom 16.03.2015:
Durch gesunden Lebensstil: Demenz lässt sich bremsen
Es könnte ein Meilenstein in der Demenzprävention sein: Der geistige Abbau lässt sich dank einer Lebensstiländerung
gut in Schach halten - und künftig möglicherweise sogar verhindern, wie eine Studie zeigt.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=881 ... enz&n=4100
Durch gesunden Lebensstil: Demenz lässt sich bremsen
Es könnte ein Meilenstein in der Demenzprävention sein: Der geistige Abbau lässt sich dank einer Lebensstiländerung
gut in Schach halten - und künftig möglicherweise sogar verhindern, wie eine Studie zeigt.
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Demenz - Zunehmende Bedeutung der Prävention durch geeigneten Lebensstil
Alzheimer: Massive Forschung bringt neue Erkenntnisse, aber noch keinen Durchbruch bei Medikamenten
Zunehmende Bedeutung der Prävention durch geeigneten Lebensstil
Graz/Wien (pts010/20.09.2018/11:20) - Die aktuelle Alzheimer-Forschung deckt zunehmend genetische und chemische Zusammenhänge auf und gegenwärtig werden eine Reihe von Medikamenten in Studien getestet. Doch Durchbrüche in der medikamentösen Therapie, die in das Krankheitsgeschehen eingreifen und das Auftreten klinischer Beschwerden verzögern oder ganz verhindern, blieben bisher aus. Das unterstreicht die Bedeutung der Prävention durch einen geeigneten Lebensstil.
.... (weiter lesen unter) ... https://www.pressetext.com/news/20180920010
Zunehmende Bedeutung der Prävention durch geeigneten Lebensstil
Graz/Wien (pts010/20.09.2018/11:20) - Die aktuelle Alzheimer-Forschung deckt zunehmend genetische und chemische Zusammenhänge auf und gegenwärtig werden eine Reihe von Medikamenten in Studien getestet. Doch Durchbrüche in der medikamentösen Therapie, die in das Krankheitsgeschehen eingreifen und das Auftreten klinischer Beschwerden verzögern oder ganz verhindern, blieben bisher aus. Das unterstreicht die Bedeutung der Prävention durch einen geeigneten Lebensstil.
.... (weiter lesen unter) ... https://www.pressetext.com/news/20180920010