Vielleicht kann der nachfolgende Bericht als Anregung dienen?
G.M.
Hausapotheke noch haltbar?
Einmal im Jahr sollten Verbraucher ihre Hausapotheke überprüfen und unbrauchbare Arzneimittelreste entsorgen.
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Hausapotheke noch haltbar?
Moderator: WernerSchell
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Hausapotheke noch haltbar?
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!
Gefahrenquelle Hausapotheke
Gefahrenquelle Hausapotheke
Zum „Tag der Apotheke“ bieten Apotheken Hausapothekencheck an
Fast jeder hat eine Hausapotheke mit wichtigen Arznei- und Verbandmitteln. Die Inhalte werden allerdings viel zu selten überprüft. Die Hausapotheke kann so zur Gefahrenquelle werden. Daher bieten am „Tag der Apotheke“ am 24. Mai auch viele Apotheken im Rhein-Kreis Neuss eine Überprüfung der Hausapotheke an.
„Diese pharmazeutische Dienstleistung steht beispielhaft für die vielfältigen Beratungsangebote in den Apotheken rund um das Thema Arzneimittel“, darauf weist Apotheker Dr. Michael Friedländer hin, Sprecher der Apotheker im Rhein-Kreis Neuss. „Das persönliche Beratungsgespräch in der Apotheke hat dabei einen ganz besonderen Stellenwert. Hier können wir als Experten für Arzneimittel unser Know-how zum Wohle der Patienten und Kunden gezielt einsetzen“, so Apotheker Dr. Michael Friedländer.
In die Hausapotheke gehören neben individuell benötigten Medikamenten vor allem Präparate gegen akute Erkrankungen, zum Beispiel gegen Schmerzen. Medikamente sollen immer mit Beipackzettel aufbewahrt werden. „Die ideale Zusammensetzung der Hausapotheke hängt auch von den Lebensumständen und den persönlichen Bedürfnissen ab“, so Apotheker Dr. Michael Friedländer. Eine Familie mit kleinen Kindern braucht andere Arzneimittel als ein Single.
Die Apotheker im Rhein-Kreis Neuss empfehlen, einmal jährlich die häuslichen Arzneimittelvorräte zu überprüfen und helfen gerne bei der individuellen Zusammenstellung.
Tipps für die Hausapotheke:
• Unbrauchbare oder nicht mehr benötigte Arzneimittel sollten entsorgt werden - Tipps zur richtigen Entsorgung gibt die Apotheke.
• Ist das auf der Packung aufgedruckte Haltbarkeitsdatum eines Medikaments überschritten, darf es – anders als etwa ein Lebensmittel – nicht mehr angewendet werden.
• Insbesondere flüssige Arzneimittel sind nach dem ersten Anbruch nur wenige Wochen lang verwendbar. Deshalb sollten Patienten das Datum der Öffnung auf der Packung notieren. Nach Ablauf der Aufbrauchfrist dürfen diese Medikamente nicht mehr angewendet werden.
• Auch Verbandstoffe sollten regelmäßig ersetzt werden.
• Das gehört in jedem Fall hinein: Präparate gegen akute Erkrankungen, wie zum Beispiel Schmerzen.
• Arzneimittel immer in der Originalverpackung mit Beipackzettel aufbewahren – so können Verwechslungen vermieden werden.
• Die Hausapotheke sollte grundsätzlich individuell zusammengestellt sein – fragen Sie in Ihrer Apotheke vor Ort.
Eine umfassende Checkliste zur Hausapotheke steht auch auf den Internetseiten der Apothekerkammer Nordrhein und des Apothekerverbandes Nordrhein zur Verfügung: http://www.aknr.de und http://www.av-nr.de.
Quelle: Pressemitteilung vom 21.05.2012
Apothekerverband Nordrhein e.V. und Apothekerkammer Nordrhein
Zum „Tag der Apotheke“ bieten Apotheken Hausapothekencheck an
Fast jeder hat eine Hausapotheke mit wichtigen Arznei- und Verbandmitteln. Die Inhalte werden allerdings viel zu selten überprüft. Die Hausapotheke kann so zur Gefahrenquelle werden. Daher bieten am „Tag der Apotheke“ am 24. Mai auch viele Apotheken im Rhein-Kreis Neuss eine Überprüfung der Hausapotheke an.
„Diese pharmazeutische Dienstleistung steht beispielhaft für die vielfältigen Beratungsangebote in den Apotheken rund um das Thema Arzneimittel“, darauf weist Apotheker Dr. Michael Friedländer hin, Sprecher der Apotheker im Rhein-Kreis Neuss. „Das persönliche Beratungsgespräch in der Apotheke hat dabei einen ganz besonderen Stellenwert. Hier können wir als Experten für Arzneimittel unser Know-how zum Wohle der Patienten und Kunden gezielt einsetzen“, so Apotheker Dr. Michael Friedländer.
In die Hausapotheke gehören neben individuell benötigten Medikamenten vor allem Präparate gegen akute Erkrankungen, zum Beispiel gegen Schmerzen. Medikamente sollen immer mit Beipackzettel aufbewahrt werden. „Die ideale Zusammensetzung der Hausapotheke hängt auch von den Lebensumständen und den persönlichen Bedürfnissen ab“, so Apotheker Dr. Michael Friedländer. Eine Familie mit kleinen Kindern braucht andere Arzneimittel als ein Single.
Die Apotheker im Rhein-Kreis Neuss empfehlen, einmal jährlich die häuslichen Arzneimittelvorräte zu überprüfen und helfen gerne bei der individuellen Zusammenstellung.
Tipps für die Hausapotheke:
• Unbrauchbare oder nicht mehr benötigte Arzneimittel sollten entsorgt werden - Tipps zur richtigen Entsorgung gibt die Apotheke.
• Ist das auf der Packung aufgedruckte Haltbarkeitsdatum eines Medikaments überschritten, darf es – anders als etwa ein Lebensmittel – nicht mehr angewendet werden.
• Insbesondere flüssige Arzneimittel sind nach dem ersten Anbruch nur wenige Wochen lang verwendbar. Deshalb sollten Patienten das Datum der Öffnung auf der Packung notieren. Nach Ablauf der Aufbrauchfrist dürfen diese Medikamente nicht mehr angewendet werden.
• Auch Verbandstoffe sollten regelmäßig ersetzt werden.
• Das gehört in jedem Fall hinein: Präparate gegen akute Erkrankungen, wie zum Beispiel Schmerzen.
• Arzneimittel immer in der Originalverpackung mit Beipackzettel aufbewahren – so können Verwechslungen vermieden werden.
• Die Hausapotheke sollte grundsätzlich individuell zusammengestellt sein – fragen Sie in Ihrer Apotheke vor Ort.
Eine umfassende Checkliste zur Hausapotheke steht auch auf den Internetseiten der Apothekerkammer Nordrhein und des Apothekerverbandes Nordrhein zur Verfügung: http://www.aknr.de und http://www.av-nr.de.
Quelle: Pressemitteilung vom 21.05.2012
Apothekerverband Nordrhein e.V. und Apothekerkammer Nordrhein
Hausapotheke im Wandel der Zeit
Die Hausapotheke im Wandel der Zeit - Umfrage: Medikamente und Pflaster für den Notfall zu horten, scheint aus der Mode zu kommen
Baierbrunn (ots) - Wenn es um die Hausapotheke geht, werden die Deutschen nachlässiger. Das zeigt ein Vergleich zweier Umfragen des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Während 2007 noch 78,3 Prozent Prozent der Bürger angaben, einen Medizinschrank zu besitzen, waren es 2011 nur noch 74,9 Prozent. Auch der Anteil derjenigen, die sich ihren Medikamentenvorrat gezielt zusammengestellt haben, verringerte sich in den vergangenen Jahren (2007: 28,2 Prozent, 2011: 26,4 Prozent). Auch die grundsätzliche Bedeutung einer Hausapotheke geht zurück. Waren 2007 noch drei von vier Bürgern (74,5 Prozent) der Meinung, eine gut sortierte Hausapotheke gehöre in jeden Haushalt, so teilten diese Auffassung Ende 2011 nur noch zwei Drittel (69,4 Prozent). Passend dazu verwenden aktuell auch mehr Menschen (47,0 Prozent) als noch 2007 (40,6 Prozent) abgelaufene Medikamente und überprüfen seltener (38,0 Prozent, 2007: 46,0 Prozent) den Zustand ihrer Arzneimittel.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.139 Personen ab 14 Jahren.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Quelle: Pressemitteilung vom 23.05.2012 Wort und Bild - Apotheken Umschau
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de
Baierbrunn (ots) - Wenn es um die Hausapotheke geht, werden die Deutschen nachlässiger. Das zeigt ein Vergleich zweier Umfragen des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Während 2007 noch 78,3 Prozent Prozent der Bürger angaben, einen Medizinschrank zu besitzen, waren es 2011 nur noch 74,9 Prozent. Auch der Anteil derjenigen, die sich ihren Medikamentenvorrat gezielt zusammengestellt haben, verringerte sich in den vergangenen Jahren (2007: 28,2 Prozent, 2011: 26,4 Prozent). Auch die grundsätzliche Bedeutung einer Hausapotheke geht zurück. Waren 2007 noch drei von vier Bürgern (74,5 Prozent) der Meinung, eine gut sortierte Hausapotheke gehöre in jeden Haushalt, so teilten diese Auffassung Ende 2011 nur noch zwei Drittel (69,4 Prozent). Passend dazu verwenden aktuell auch mehr Menschen (47,0 Prozent) als noch 2007 (40,6 Prozent) abgelaufene Medikamente und überprüfen seltener (38,0 Prozent, 2007: 46,0 Prozent) den Zustand ihrer Arzneimittel.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.139 Personen ab 14 Jahren.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Quelle: Pressemitteilung vom 23.05.2012 Wort und Bild - Apotheken Umschau
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Verbandskasten wird vernachlässigt
Der vernachlässigte Verbandskasten - Die "Hausapotheke" im Auto fristet meist ein kümmerliches Dasein
Baierbrunn (ots) - Bei Straßenunfällen kann Erste Hilfe Leben retten. Doch laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" gehen die Besitzer von Auto-Verbandskästen nicht sehr pfleglich damit um: Nur jeder Dritte (33,5 Prozent) überprüft demnach mindestens einmal im Jahr den Zustand seines gesetzlich vorgeschriebenen Erste-Hilfe-Materials, das ja unter anderem starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Während sich überraschenderweise die Männer kaum häufiger als die Frauen darum kümmern (35,3 bzw. 31,4 Prozent), sind es vor allem die Über-70-Jährigen (42,7 Prozent), die regelmäßig ihren Verbandskasten überprüfen. Der Vergleich mit einer früheren Befragung zum Thema zeigt, dass das allgemeine Interesse an der Verbandskasten-Kontrolle im Jahr 2007 noch etwas höher lag (35,6 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.657 Personen, die einen Auto-Verbandskasten besitzen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe " http://www.apotheken-umschau.de " zur Veröffentlichung frei.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.06.2012 Wort und Bild - apotheken-umschau.de
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Baierbrunn (ots) - Bei Straßenunfällen kann Erste Hilfe Leben retten. Doch laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" gehen die Besitzer von Auto-Verbandskästen nicht sehr pfleglich damit um: Nur jeder Dritte (33,5 Prozent) überprüft demnach mindestens einmal im Jahr den Zustand seines gesetzlich vorgeschriebenen Erste-Hilfe-Materials, das ja unter anderem starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
Während sich überraschenderweise die Männer kaum häufiger als die Frauen darum kümmern (35,3 bzw. 31,4 Prozent), sind es vor allem die Über-70-Jährigen (42,7 Prozent), die regelmäßig ihren Verbandskasten überprüfen. Der Vergleich mit einer früheren Befragung zum Thema zeigt, dass das allgemeine Interesse an der Verbandskasten-Kontrolle im Jahr 2007 noch etwas höher lag (35,6 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.657 Personen, die einen Auto-Verbandskasten besitzen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe " http://www.apotheken-umschau.de " zur Veröffentlichung frei.
Quelle: Pressemitteilung vom 26.06.2012 Wort und Bild - apotheken-umschau.de
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Medizin aus der Hausapotheke - Verfalldatum beachten
Über das Verfallsdatum - Die Deutschen verwenden Medizin aus der Hausapotheke so lange wie möglich, und oft noch länger
Baierbrunn (ots) - Die Mehrheit der Bundesbürger (74,7 Prozent) hebt ihre Medikamente mindestens bis zum Verfallsdatum auf, das zeigt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Knapp die Hälfte (47,0 Prozent) benutzt - allen Ratschlägen von Ärzten und Apothekern zum Trotz - Salben, Tinkturen und Co. auch noch darüber hinaus. Wie lange eine Arznei schon geöffnet ist, wissen die wenigsten: Nur rund jeder fünfte Deutsche (21,6 Prozent) notiert sich das Datum auf der Packung, wenn er ein Arzneimittel anbricht, Frauen etwas häufiger (26,1 Prozent) als Männer (16,7 Prozent).
Immerhin: 38,0 Prozent der Befragten überprüfen einmal im Jahr den Zustand der in ihrem Haushalt gelagerten Arzneimittel und Verbandsmaterialien - dies trifft vor allem auf Frauen (47,7 Prozent), Ab-70-Jährige (48,8 Prozent) und Personen in Haushalten mit Kindern (44,1 Prozent) zu. Knapp ein Drittel der Deutschen (32,9
Prozent) hebt gar keine Medikamente auf und besorgt sich bei Bedarf lieber gleich neue.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.139 Personen ab 14 Jahren.
Quelle: Pressemitteilung vom 27.09.2012 Wort und Bild - Apotheken Umschau
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Baierbrunn (ots) - Die Mehrheit der Bundesbürger (74,7 Prozent) hebt ihre Medikamente mindestens bis zum Verfallsdatum auf, das zeigt eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Knapp die Hälfte (47,0 Prozent) benutzt - allen Ratschlägen von Ärzten und Apothekern zum Trotz - Salben, Tinkturen und Co. auch noch darüber hinaus. Wie lange eine Arznei schon geöffnet ist, wissen die wenigsten: Nur rund jeder fünfte Deutsche (21,6 Prozent) notiert sich das Datum auf der Packung, wenn er ein Arzneimittel anbricht, Frauen etwas häufiger (26,1 Prozent) als Männer (16,7 Prozent).
Immerhin: 38,0 Prozent der Befragten überprüfen einmal im Jahr den Zustand der in ihrem Haushalt gelagerten Arzneimittel und Verbandsmaterialien - dies trifft vor allem auf Frauen (47,7 Prozent), Ab-70-Jährige (48,8 Prozent) und Personen in Haushalten mit Kindern (44,1 Prozent) zu. Knapp ein Drittel der Deutschen (32,9
Prozent) hebt gar keine Medikamente auf und besorgt sich bei Bedarf lieber gleich neue.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.139 Personen ab 14 Jahren.
Quelle: Pressemitteilung vom 27.09.2012 Wort und Bild - Apotheken Umschau
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