Psychopharmaka - Zurückhaltung bei der Verordnung

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Moderator: WernerSchell

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Häufige Verordnung von Psychopharmaka

Beitrag von Service » 04.03.2014, 07:43

Aktuelle Themen sind:

(1) Vitamin-D-Mangel: Norddeutsche besonders betroffen
(2) Bedenklich, aber oft notwendig: Häufige Verordnung von Psychopharmaka
(3) Anzeichen für Cannabismissbrauch: Übelkeit, Bauchkrämpfe und heißes Duschen
(4) Botox: Neue Behandlungsoption für junge Migränepatienten?


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(1) Vitamin-D-Mangel: Norddeutsche besonders betroffen
fzm, Stuttgart, März 2014 – Etwa 30 Minuten Sonne am Tag benötigen wir, damit unser Körper ausreichend Vitamin D produzieren kann. Eine aktuelle Studie in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) zeigt, dass in Norddeutschland Sonnenlicht und damit auch Vitamin D Mangelware ist: Hier sind 80 Prozent der Bevölkerung schlecht, 30 Prozent sogar unterversorgt. Neben den Senioren sind insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene betroffen; in dieser Gruppe stellten die Mediziner bei etwa 25 Prozent ein schweres Defizit fest. Viele ahnen jedoch nichts davon. Die Experten plädieren daher dafür, die Definition von Risikopatienten und die gerechtfertigte Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels neu zu diskutieren.
Zur ausführlichen Pressemitteilung -> https://www.thieme.de/de/presse/vitamin ... -56538.htm
J. Kramer, A. Diehl und H. Lehnert:
Epidemiologische Untersuchung zur Häufigkeit eines Vitamin-D-Mangels in Norddeutschland
DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2014; 139 (10); S.470–475
Grafiken zu diesem Artikel herunterladen
O Bitte schicken Sie mir den Artikel von J. Kramer, A. Diehl und H. Lehnert per Mail.
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(2) Bedenklich, aber oft notwendig: Häufige Verordnung von Psychopharmaka
fzm, Stuttgart, März 2014 – Immer mehr Menschen mit inneren Erkrankungen erhalten Psychopharmaka, obwohl die meisten keine psychische Erkrankung haben. Auf der internistischen Abteilung einer Universitätsklinik wird mehr als jedem sechsten Patienten ein Mittel gegen Depressionen, Psychosen oder Schlafstörungen verordnet. In der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) erläutert der Klinikleiter die Gründe.
Zur ausführlichen Pressemitteilung -> https://www.thieme.de/de/presse/haeufig ... -56520.htm
G. Wolf et al.:
Therapie mit Psychopharmaka bei internistischen Patienten einer Universitätsklinik
DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2014; 139 (9); S.417–422
O Bitte schicken Sie mir den Artikel von G. Wolf et al. per Mail.
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(3) Anzeichen für Cannabismissbrauch: Übelkeit, Bauchkrämpfe und heißes Duschen
fzm, Stuttgart, März 2014 – Wenn der Anfall einsetzt, wird ihnen speiübel, sie müssen sich übergeben und krümmen sich vor Bauchschmerzen. Suchtmediziner sehen die Störung in letzter Zeit häufiger. Die Kombination aus Übelkeit, Bauchkoliken und einer hohen Wasserrechnung ist für sie ein untrügliches Zeichen für das Cannabis-Hyperemesis-Syndrom, für das es laut einem Bericht in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) nur eine Behandlungsmöglichkeit gibt: den vollständigen Verzicht auf die Hanfdroge.
Zur ausführlichen Pressemitteilung -> https://www.thieme.de/de/presse/anzeich ... -56561.htm
U. Bonnet, U. Stratmann und K. Isbruch:
Keine Opiate gegen das Cannabis-Hyperemesis-Syndrom
DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2014; 139 (8); S.375–377
O Bitte schicken Sie mir den Artikel von U. Bonnet, U. Stratmann und K. Isbruch per Mail.
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(4) Botox: Neue Behandlungsoption für junge Migränepatienten?
fzm, Stuttgart, März 2014 – Chronische Kopfschmerzen und Migräne gelten gemeinhin als typische Krankheit des Erwachsenenalters. „Dabei wird leicht übersehen, dass die meisten Kopfschmerzkarrieren bereits im Kindes- oder Jugendalter beginnen“, stellt Dr. Matthias Bernhard von der Kinderklinik der Universität Leipzig fest. Die therapeutischen Möglichkeiten seien in diesem Alter jedoch begrenzt – denn viele Migränemittel sind bislang nur für Erwachsene zugelassen. In der Fachzeitschrift „Fortschritte der Neurologie Psychiatrie“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2014) stellt Bernhard nun eine Fallstudie vor, nach der der kontrollierte Einsatz des Nervengifts Botulinumtoxin A eine frühzeitige Therapieoption auch bei Jugendlichen sein könnte.
Zur ausführlichen Pressemitteilung -> https://www.thieme.de/de/presse/botox-m ... -56564.htm
M.K. Bernhard et al.:
Botulinumtoxin-Injektionen bei chronischer Migräne im Jugendalter – eine frühzeitige Therapieoption in der Transition von der Neuropädiatrie zur Neurologie
Fortschritte der Neurologie Psychiatrie 2014; 82 (1); S.39–42
O Bitte schicken Sie mir den Artikel von M.K. Bernhard et al. per Mail.
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O Bitte schicken Sie mir den folgenden Artikel per Mail zu
O J. Kramer, A. Diehl und H. Lehnert:
Epidemiologische Untersuchung zur Häufigkeit eines Vitamin-D-Mangels in Norddeutschland
DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2014; 139 (10); S.470–475
Grafiken zu diesem Artikel herunterladen
O G. Wolf et al.:
Therapie mit Psychopharmaka bei internistischen Patienten einer Universitätsklinik
DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2014; 139 (9); S.417–422
O U. Bonnet, U. Stratmann und K. Isbruch:
Keine Opiate gegen das Cannabis-Hyperemesis-Syndrom
DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2014; 139 (8); S.375–377
O M.K. Bernhard et al.:
Botulinumtoxin-Injektionen bei chronischer Migräne im Jugendalter - eine frühzeitige Therapieoption in der Transition von der Neuropädiatrie zur Neurologie
Fortschritte der Neurologie Psychiatrie 2014; 82 (1); S.39–42

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Bitte schicken Sie das Antwortformular per E-Mail an presse@thieme.de oder per Fax an 0711/8931-167.
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Quelle: Mitteilung vom 03.03.2014
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WernerSchell
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Medikamentenabhängigkeit: Checkliste für Senioren

Beitrag von WernerSchell » 27.05.2014, 09:25

Medikamentenabhängigkeit: Checkliste für Senioren
Dtsch Arztebl 2014; 111(21): A-953
http://www.aerzteblatt.de/archiv/160301 ... r-Senioren

Medikamentenabhängigkeit im Alter
Leitfaden für Angehörige und Betreuer älterer Menschen

http://www.berlin.de/imperia/md/content ... alter_.pdf

Hilfeangebote für ältere Medikamentenabhängige Stand: Februar 2014
Diese Übersicht wurde anhand der Meldungen aus den Bezirken, des Suchthilfesystems bzw. Betroffener selbst erstellt. Sie erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Einrichtungen sind barrierefrei bzw. über Fahrstühle erreichbar und haben ihre Beratungs- und Betreuungsarbeit u.a. auch auf ältere Suchtkranke bzw. ältere Medikamentenabhängige ausgerichtet bzw. wurden für ältere Medikamentenabhängige empfohlen.
... weiter ....
http://www.berlin.de/imperia/md/content ... _ngige.pdf
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Gaby Modig
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Psychopharmaka in der Altenpflege

Beitrag von Gaby Modig » 28.06.2014, 09:01

Die "Süddeutsche" berichtet am 27.06.2014:

Psychopharmaka in der Altenpflege
Spaziergang statt Pille


Jeder zweite Bewohner von Münchner Alten- und Pflegeheimen wird mit Medikamenten ruhiggestellt. Das Münchner Amtsgericht vergleicht das mit Freiheitsentzug. Es will den Einsatz von Psychopharmaka in Seniorenheimen eindämmen - und dafür vor allem die Betreuer aufrütteln.
Von Ekkehard Müller-Jentsch
...
Jeder zweite Bewohner von Münchner Alten- und Pflegeheimen wird mit Medikamenten ruhiggestellt. Vor allem zur Nachtruhe, wenn sich wenige Pflegekräfte um viele Schützlinge kümmern müssen, werden die Dämmerschlaf-Pillen verabreicht. Die Münchner Heimaufsicht spricht bereits von einem bedenklichen Umgang mit Psychopharmaka.
...
(weiter unter) ... http://www.sueddeutsche.de/muenchen/psy ... -1.2020753
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

WernerSchell
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Mehr Personal und weniger Pillen - die einfache Botschaft

Beitrag von WernerSchell » 28.06.2014, 10:33

Mehr Pflegepersonal in den Pflegeeinrichtungen – weniger Psychopharmaka

"Psychopharmaka in der Altenpflege - Spaziergang statt Pille." - So lautet der Titel eines Beitrages in der "Süddeutschen" - > viewtopic.php?f=6&t=20477 Dazu ergibt sich u.a.:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk spricht die Arzneimittelversorgung der älteren Menschen, u.a. auch die Gabe von Psychopharmaka in den Pflegeeinrichtungen, seit Jahren kritisch an und hat erreicht, dass sich u.a. die Gesundheitskonferenz des Rhein-Kreises Neuss mit dem Thema befasst und am 04.06.2014 Handlungsempfehlungen beschlossen hat. Unabhängig von vielfältigen Bemühungen, die Gabe von Psychopharmaka einzuschränken, wird auch an dieser Stelle noch einmal auf die "Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014" - nachlesbar unter > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... se2014.pdf / viewtopic.php?f=3&t=20429 - verwiesen. Darin sind die Hauptursachen für zahlreiche Fehlentwicklungen in den Pflegesystemen näher ausgeführt. Es wird vor allem die Auflösung des Pflegenotstandes eingefordert. Die einfache Botschaft lautet: Ohne mehr Pflegepersonal wird es keine bessere Pflege geben können! Es muss nicht - wieder einmal - nach irgendwelchen Projekten und Verfahrenswegen gesucht werden. Der Pflegenotstand ist die Hauptursache. Es fragt sich, wann endlich die Verantwortlichen dies kapieren! - Bei der Arzneimittelversorgung tragen im Übrigen die Ärzte eine große Verantwortung. Denn die Verordnung der Arzneimittel erfolgt allein durch Ärzte. Sie haben es daher auch vorrangig in der Hand, die Gabe von Psychopharmaka durch die Zurückführung entsprechender Verordnungen einzuschränken. - Werner Schell - http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de
Dazu ein passender Text: "Pflegekräfte wollen eine gute Pflege abliefern, werden aber permanent daran gehindert, weil ihnen die Zeit dafür fehlt. Das Pflegepersonal, das kann man drehen und wenden wie man will, ist überall zu knapp bemessen. Und das hat Folgen. Wer als Pflegekraft seine Pflichten ordentlich erledigen will, muss immer Abstriche machen und sich im Zweifel auf das Notwendigste beschränken. Das führt aber schnell zu Beanstandungen bzw. zu dem, was viele Neunmalkluge als Mängel bezeichnen. Pflegekräfte werden auch gerne von solchen Leuten für diejenigen HeimbewohnerInnen verantwortlich gemacht, die scheinbar unbeachtet oder unversorgt herumsitzen. Dann wird auch noch behauptet, die Pflege würde diese Personen mit Pillen voll dröhnen. Eine völlige Verkennung der Situation. Wie schon gesagt, es fehlt die Zuwendungszeit an allen Ecken und Enden. Und Pillen können / dürfen nur vom Pflegepersonal verabreicht werden, wenn sie ärztlich verordnet sind. Wer sich also über zu viele Pillen für ältere Menschen aufregt, muss die Ärzte in die Pflicht nehmen. - Das musste so noch einmal in aller Deutlichkeit gesagt werden." (Texteinstellung von Cornelia unter folgender Adresse: > viewtopic.php?f=6&t=17490&p=80891#p80891 )

Quelle: https://www.facebook.com/werner.schell.7
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Gaby Modig
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Eine Millition Ältere sind tablettensüchtig

Beitrag von Gaby Modig » 29.07.2014, 07:00

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet am 29.07.2014 über
"Eine Millition Ältere sind tablettensüchtig ".
In diesem Beitrag wird erneut verdeutlicht, dass viele ältere Menschen tablettensüchtig, abhängig, sind.
Anscheinend will das Bundesgesundheitsministerium dem entgegen wirken. Das ist gut so.
Allerdings ist auch Ursachenforschung angesagt. Dazu gehört dann festzustellen, dass offensichtlich
seitens der Ärzteschaft zuviel und die falschen Arzneimittel veordnet werden. Sie folgen damit dem
Druck der Pharmaindustrie.
Die Politik wäre demnach gut beraten, dem Verschreibungsverhalten der Ärzte und dem Wachstums-
streben der Pharmaindustrie entgegen zu wirken.
Gaby Modig
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

WernerSchell
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Verordnet süchtig

Beitrag von WernerSchell » 28.11.2014, 10:14

Verordnet süchtig
Tablettenabhängige Senioren gelten oft als dement: Mehr als eine Million deutsche Rentner sind nach offiziellen Schätzungen süchtig nach Medikamenten.
Die Dunkelziffer liegt wohl höher, denn Sucht ist bei Senioren ein Tabuthema.
>>>> http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=47650
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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WernerSchell
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Arzneimittelversorgung älterer Menschen - mehr Sorgfalt

Beitrag von WernerSchell » 26.12.2014, 09:41

Arzneimittelversorgung älterer Menschen - mehr Sorgfalt geboten!

Bild --- Bild

"Das wichtigste Medikament in der Gerontopsychiatrie ist Wasser.
Ein wesentlicher Anteil der unklaren Verwirrtheitszustände im Alter
ist auf einen Flüssigkeitsmangel zurückzuführen."

Ältere Menschen sind nicht einfach nur alte Erwachsene. Sie haben andere Erkrankungen, andere Stoffwechselgeschwindigkeiten
und andere Bedürfnisse.
Quelle: Dr. med. Jan Dreher in "Psychopharmakotherapie griffbereit", Schattauer Verlag, 2015
> viewtopic.php?f=4&t=20833

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Gute Informationen bzw. Handlungsempfehlungen sind im übrigen zu entnehmen:

Gesundheitsamt Bremen:
Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen - aktueller Kenntnisstand
Quelle: Internethinweise
> http://www.gesundheitsamt.bremen.de/det ... .c.7978.de

Deutsche Gesellschaft für Geriatrie e.V.
Zu viele und inadäquate Medikamente für ältere Patienten – und die fatalen Folgen
Quelle: Pressemitteilung vom 13.09.2013
> viewtopic.php?f=6&t=19582&hilit=Arbeitskreis

Cornelia Stolze:
"Krank durch Medikamente", Piper Verlag, 2014
> viewtopic.php?f=4&t=20774

Hilko J. Meyer / Stefanie Kortekamp (Herausgeber):
Medikationsmananagement in stationären Pflegeeinrichtungen: Teamarbeit der Solisten
> viewtopic.php?f=4&t=20735

MDS:
"Grundsatzstellungnahme Essen und Trinken im Alter Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen"
> viewtopic.php?f=3&t=20533

Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk:
Seit Jahren wird in Pflegetreffs und Veröffentlichungen auf die Notwendigkeit, die Arzneimittelversorgung
älterer Menschen zu verbessern, aufmerksam gemacht. Auf Drängen von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
hat sich der Rhein-Kreis Neuss in der Gesundheitkonferenz durch Einrichtung eines Arbeitskreises mit der
Thematik befasst und am 04.06.2014 Handlungsempfehlungen für die Pflegeeinrichtungen beschlossen.
Quelle. Zahlreiche Informationen im Forum von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
> index.php
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
Bild

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