Hautschutz im Winter - Ansagedienst informiert
Verfasst: 03.01.2011, 11:44
Eiszeit für die Haut – Tipps für den Hautschutz im Winter
Schneemassen, Eiseskälte und der härteste Wintereinbruch seit 40 Jahren: Der Winter hat das Land fest im Griff. Unsere Haut ist hierbei großen Belastungen ausgesetzt. Besonders gefährdet sind Zehen, Finger, Nase und Ohren. Diese weit von der Körpermitte entfernten Körperteile sind am ehesten von akuten Erfrierungen bedroht und müssen daher besonders geschützt werden.
Auch Frostbeulen sind eine Gefahr im Winter. Sie brauchen nicht einmal Minustemperaturen, sondern entstehen unter längerer Einwirkung von Wind und Nässe auch schon bei acht bis zehn Grad plus. Frostbeulen sind also ein chronischer Kälteschaden. Sie verheilen zwar in der Regel folgenlos, sind aber dennoch unangenehm. Sehr schmerzhaft können auch die so genannten Schrunden sein, von denen viele Menschen im Winter betroffen sind. Schrunden sind tiefe Hauteinrisse vor allem an den Fingerkuppen, die sich vermehrt bei Kälte, Nässe und zusätzlicher mechanischer Beanspruchung bilden.
Wodurch Erfrierungen, Frostbeulen und Schrunden entstehen, wie Sie diese Kälteschäden behandeln können und womit man ihnen vorbeugen kann, das erfahren Sie vom 1. bis 15. Januar 2011 über das Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG). Im Januar 2011 steht das LZG-Gesundheitstelefon unter dem Motto „Eis und heiß“. Nach den Tipps für den Schutz der Haut vor Eis und Kälte lautet im Anschluss daran das Thema ab 16. Januar „Heiße Luft fürs Wohlbefinden – Wie Sauna die Gesundheit stärkt“.
Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist wie immer unter der Telefonnummer 06131 2069-30 rund um die Uhr abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Schneemassen, Eiseskälte und der härteste Wintereinbruch seit 40 Jahren: Der Winter hat das Land fest im Griff. Unsere Haut ist hierbei großen Belastungen ausgesetzt. Besonders gefährdet sind Zehen, Finger, Nase und Ohren. Diese weit von der Körpermitte entfernten Körperteile sind am ehesten von akuten Erfrierungen bedroht und müssen daher besonders geschützt werden.
Auch Frostbeulen sind eine Gefahr im Winter. Sie brauchen nicht einmal Minustemperaturen, sondern entstehen unter längerer Einwirkung von Wind und Nässe auch schon bei acht bis zehn Grad plus. Frostbeulen sind also ein chronischer Kälteschaden. Sie verheilen zwar in der Regel folgenlos, sind aber dennoch unangenehm. Sehr schmerzhaft können auch die so genannten Schrunden sein, von denen viele Menschen im Winter betroffen sind. Schrunden sind tiefe Hauteinrisse vor allem an den Fingerkuppen, die sich vermehrt bei Kälte, Nässe und zusätzlicher mechanischer Beanspruchung bilden.
Wodurch Erfrierungen, Frostbeulen und Schrunden entstehen, wie Sie diese Kälteschäden behandeln können und womit man ihnen vorbeugen kann, das erfahren Sie vom 1. bis 15. Januar 2011 über das Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG). Im Januar 2011 steht das LZG-Gesundheitstelefon unter dem Motto „Eis und heiß“. Nach den Tipps für den Schutz der Haut vor Eis und Kälte lautet im Anschluss daran das Thema ab 16. Januar „Heiße Luft fürs Wohlbefinden – Wie Sauna die Gesundheit stärkt“.
Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist wie immer unter der Telefonnummer 06131 2069-30 rund um die Uhr abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG