Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern - Reizüberflutung
Verfasst: 16.12.2010, 17:43
Reizüberfluteter Nachwuchs - Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen führt Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern auf zu viele Einflüsse durch Fernsehen oder Internet zurück
Baierbrunn (ots) - Emotionale Schwierigkeiten, Störungen des Sozialverhaltens, Ängste, Hyperaktivität - fast drei Viertel der Deutschen (73,2 %) sind der Ansicht, Kinder sind heute verhaltensauffälliger als noch vor etwa 10 bis 15 Jahren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Gefragt nach den Ursachen für die psychischen Probleme der Sprösslinge antwortet die Mehrheit (87,8 %): Schuld ist die Reizüberflutung beispielsweise durch Fernsehen oder Internet. Nahezu ebenso viele (82,8 %) sind der Ansicht, viele Eltern überforderten ihre Kinder auch durch Leistungsdenken und durchgeplante Freizeitaktivitäten. Zwei Drittel (67,4%) meinen zudem, dass erhöhte Ansprüche in der Schule Kinder ebenfalls zunehmend überforderten und daher vermehrt zu Verhaltensauffälligkeiten führten.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2065 Befragten ab 14 Jahren.
Quelle: Pressemitteilung vom 16.12.2010
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur Veröffentlichung frei.
Baierbrunn (ots) - Emotionale Schwierigkeiten, Störungen des Sozialverhaltens, Ängste, Hyperaktivität - fast drei Viertel der Deutschen (73,2 %) sind der Ansicht, Kinder sind heute verhaltensauffälliger als noch vor etwa 10 bis 15 Jahren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Gefragt nach den Ursachen für die psychischen Probleme der Sprösslinge antwortet die Mehrheit (87,8 %): Schuld ist die Reizüberflutung beispielsweise durch Fernsehen oder Internet. Nahezu ebenso viele (82,8 %) sind der Ansicht, viele Eltern überforderten ihre Kinder auch durch Leistungsdenken und durchgeplante Freizeitaktivitäten. Zwei Drittel (67,4%) meinen zudem, dass erhöhte Ansprüche in der Schule Kinder ebenfalls zunehmend überforderten und daher vermehrt zu Verhaltensauffälligkeiten führten.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2065 Befragten ab 14 Jahren.
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