Gesundheitstelefon vom 1. bis 15. August 2010
Keine Angst vor Darmspiegelung – Darmkrebsvorsorge kann Leben retten
Pro Jahr erkranken in Deutschland etwa 60.000 Menschen an Darmkrebs, etwa 30.000 versterben daran. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste Tumorerkrankung. Es müssten nicht so viele Patientinnen und Patienten sterben, wenn der Gang zur Darmkrebsvorsorge selbstverständlicher wäre. Mit Früherkennungsmaßnahmen kann Darmkrebs nämlich bereits im Anfangsstadium entdeckt und in mehr als 90 Prozent der Fälle geheilt werden. Wenn jedoch die ersten spürbaren Symptome auftreten, kann es für eine wirksame Bekämpfung der Krankheit schon zu spät sein.
Eine wichtige Aufgabe der Vorsorge ist es, zunächst gutartige Darmpolypen, aus denen sich Darmkrebs entwickeln kann, aufzuspüren und zu entfernen. Die sicherste Methode dazu ist die Dickdarmspiegelung, die die Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr kostenlos anbieten.
Welche Risikofaktoren bei der Darmkrebsentstehung eine Rolle spielen, wie die Vorsorgeuntersuchung abläuft und welche Behandlungsmethoden es gibt, darüber informiert vom 1. bis 15. August 2010 das Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG). Der Ansagetext des LZG-Gesundheitstelefons ist unter der Telefonnummer 06131 2069-30 rund um die Uhr abzuhören und auch im Internet nachzulesen unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
V.i.S.d.P. Jupp Arldt, Geschäftsführer LZG
Darmkrebsvorsorge kann Leben retten
Moderator: WernerSchell
Darmkrebsvorsorge kann Leben retten
Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG)
Hölderlinstraße 8, 55131 Mainz
Telefon: 06131 2069-0, Fax: 06131 2069-69, Internet: www.lzg-rlp.de
Hölderlinstraße 8, 55131 Mainz
Telefon: 06131 2069-0, Fax: 06131 2069-69, Internet: www.lzg-rlp.de
Darmkrebsvorsorge ungenutzt ....
Darmkrebsvorsorge ungenutzt / Nicht einmal zwei Prozent der Berechtigten lassen den Darm spiegeln
Baierbrunn (ots) - Ab 55 Jahren hat jeder Krankenversicherte ein Anrecht auf eine Darmspiegelung als Vorsorgemaßnahme gegen Darmkrebs.
Die Methode ist sicher und der Aussagewert hoch. Trotzdem nahmen 2011 nur 1,8 Prozent der berechtigten Patienten das Angebot wahr, berichtet die "Apotheken Umschau". Besonders erstaunlich ist diese Tatsache, weil Darmkrebs die zweithäufigste Krebsart ist. In diesem Jahr werden fast 70.000 Neuerkrankungen erwartet. Der Arzt sucht mit dem Endoskop nach verdächtigen Stellen im Dickdarm, meist kleine Polypen, die er direkt entfernen kann, um sie vom Pathologen untersuchen zu lassen. Rechtzeitig gefundene frühe Formen von Darmkrebs können erfolgreich behandelt werden.
Viele Informationen über den Darmkrebs bekommen Sie unter www.apotheken-umschau.de/Darmkrebs
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 9/2012 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 09.09.2012 Wort und Bild - Apotheken Umschau
Pressekontakt: Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
http://www.wortundbildverlag.de
http://www.apotheken-umschau.de
Baierbrunn (ots) - Ab 55 Jahren hat jeder Krankenversicherte ein Anrecht auf eine Darmspiegelung als Vorsorgemaßnahme gegen Darmkrebs.
Die Methode ist sicher und der Aussagewert hoch. Trotzdem nahmen 2011 nur 1,8 Prozent der berechtigten Patienten das Angebot wahr, berichtet die "Apotheken Umschau". Besonders erstaunlich ist diese Tatsache, weil Darmkrebs die zweithäufigste Krebsart ist. In diesem Jahr werden fast 70.000 Neuerkrankungen erwartet. Der Arzt sucht mit dem Endoskop nach verdächtigen Stellen im Dickdarm, meist kleine Polypen, die er direkt entfernen kann, um sie vom Pathologen untersuchen zu lassen. Rechtzeitig gefundene frühe Formen von Darmkrebs können erfolgreich behandelt werden.
Viele Informationen über den Darmkrebs bekommen Sie unter www.apotheken-umschau.de/Darmkrebs
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 9/2012 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Quelle: Pressemitteilung vom 09.09.2012 Wort und Bild - Apotheken Umschau
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