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Psychische Krankheiten steigen bei Jüngeren ...

Verfasst: 12.07.2010, 13:21
von Presse
Psychische Krankheiten steigen bei Jüngeren überdurchschnittlich stark
an

DAK-Gesundheitsreporte zeigen alarmierende Entwicklung
Alarmierende Entwicklung bei den psychischen Krankheiten: Bei
20-29-jährigen Frauen haben sich die Krankheitstage in den letzten zwölf
Jahren weit mehr als verdoppelt. Bei jungen Männern zeigt sich ein
ähnliches Bild.
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/C99 ... 59004A40EA

Quelle: Pressemitteilung vom 12.07.2010
DAK-Pressestelle
presse@dak.de

Psychische Krankheiten bei jungen Erwachsenen

Verfasst: 13.07.2010, 06:31
von Presse
Psychische Krankheiten bei jungen Erwachsenen auf dem Vormarsch
Hamburg – Immer mehr junge Erwachsene haben psychische Probleme. Das hat die DAK in einer Langzeitanalyse ermittelt. Demnach sind in den vergangenen zwölf Jahren psychische Erkrankungen besonders bei den 20- bis 29-Jährigen überproportional [mehr]
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/lette ... m&id=36376

Zunahme von psychischen Erkrankungen

Verfasst: 27.07.2010, 07:04
von Presse
Im Bundestag notiert:
Zunahme von psychischen Erkrankungen
Gesundheit/Kleine Anfrage

Berlin: (hib/MPI/JOH) Für die Zunahme von psychischen Erkrankungen interessiert sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In einer Kleinen Anfrage (17/2557 http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/025/1702557.pdf ) erkundigen sich die Abgeordneten, wann welche Forschungen vorliegen, die den Erkenntnisstand verbessern. Gefragt wird unter anderem nach der Zahl der chronisch psychisch Kranken, der Dauer der Behandlungen und den Kosten.

Quelle: Pressemitteilung vom 25.07.2010
Deutscher Bundestag
Parlamentskorrespondenz, PuK 2
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Tel.: +49 30 227-35642, Fax +49 30 227-36191
http://www.bundestag.de e-mail: vorzimmer.puk2@bundestag.de

Psychische Krankheiten belasten Kliniken und Kassen

Verfasst: 28.07.2010, 06:40
von Presse
Psychische Krankheiten belasten Kliniken und Kassen
In Kliniken müssen immer mehr Patienten wegen psychischer Störungen wie Depression oder Schizophrenie behandelt werden. Das geht aus dem "Report Krankenhaus 2010" der Barmer GEK hervor, der am Dienstag vorgestellt wurde. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=613 ... ssen&n=380

Krankenhausreport 2010: Psychische Störungen ...

Verfasst: 28.07.2010, 06:45
von Presse
Krankenhausreport 2010: Psychische Störungen häufigste Ursache für stationäre Behandlung

Berlin – Hüft- und Knie­gelenksoperationen machen rund zwei Prozent der gesamten Ausgaben der gesetz­lichen Kranken­versicherung (GKV) aus. Das geht aus dem aktuellen Kranken­haus­report von Barmer GEK hervor, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Patienten ließen sich im vergangenen Jahr etwa 209.000 Hüftgelenks- und 175.000 Knieprothesen einsetzen. In den vergangenen sieben Jahren ist die Zahl der Knieoperationen um 52 Prozent und die Zahl der Hüft­operationen um 18 Prozent angestiegen. ... [mehr]
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/lette ... m&id=36553

Psychische Erkrankungen: Dramatische Zunahme

Verfasst: 22.08.2010, 09:08
von Presse
Dtsch Arztebl 2010; 107(33)
Bühring, Petra
Psychische Erkrankungen: Dramatische Zunahme - kein Konzept
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=78018

Antwort der Bundesregierung
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/026/1702663.pdf

Toleranz für psychisch Erkrankte gefordert

Verfasst: 23.08.2010, 06:38
von Presse
Rösler fordert mehr Toleranz für psychisch Erkrankte
Jeder dritte bis vierte Deutsche erleidet im Laufe seines Lebens eine psychische Erkrankung. Doch die meisten verdrängen sie, auch aus der Angst vor einer Stigmatisierung in der Öffentlichkeit. Nun hat das Aktionsbündnis für seelische Gesundheit einen Bericht über Maßnahmen zur Entstigmatisierung vorgelegt. Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler forderte ein Klima der Toleranz. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=615 ... haft&n=473

Gegen Diskriminierung psychisch kranker Menschen

Verfasst: 24.08.2010, 12:40
von Presse
Gegen Diskriminierung psychisch kranker Menschen

Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit hat heute den Abschlussbericht einer wissenschaftlichen Studie zur Wirksamkeit von Maßnahmen zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen vorgelegt. Das Bundesministerium für Gesundheit hatte die Studie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, eine wissenschaftliche Grundlage für die evidenzbasierte Weiterentwicklung entsprechender Interventionen zu schaffen.

Jeder dritte bis vierte Deutsche erleidet im Laufe seines Lebens eine psychische Erkrankung. Aber noch immer verdrängen viele Betroffene aus Scham und Angst vor negativen Reaktionen ihrer Umwelt psychische Beschwerden, suchen spät oder gar nicht die verfügbaren Hilfsangebote auf und geraten damit in die Gefahr der Chronifizierung oder gar eines späteren Suizids.

Dazu Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler: „Psychische Erkrankungen werden auch heute noch in unserer Gesellschaft tabuisiert. Betroffene erleben nicht selten Ablehnung und Ausgrenzung, insbesondere am Arbeitsplatz oder in der Schule, aber auch in Familien oder im Freundeskreis. Maßnahmen zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen müssen effektiv zu einem gesellschaftlichen Klima der Toleranz und des Verständnisses für psychisch erkrankte Menschen beitragen. Die Studie des Aktionsbündnisses liefert eine gute Datengrundlage für die Planung und Steuerung zukünftiger Maßnahmen der verschiedenen Akteure.“

In Deutschland und auch weltweit gibt es bereits zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung des Stigmas psychischer Krankheiten. Den Autoren der Studie zufolge sind Interventionen vor allem dann wirksam, wenn sie neben der Aufklärung über psychische Erkrankungen interaktiven Kontakt zu Betroffenen einschließen.

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist eine Initiative zur Förderung der seelischen Gesundheit. Unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministers beteiligen sich über 60 Bündnispartner an dem bundesweiten Netzwerk, darunter Experten der Psychiatrie und Gesundheitsförderung, Betroffene und ihre Angehörigen. Das Bündnis will der breiten Öffentlichkeit vermitteln, dass psychische Störungen therapierbare und gerade bei frühzeitiger Behandlung auch heilbare Erkrankungen sind, die jede und jeden betreffen können. Es fördert den Austausch der beteiligten Akteure, informiert über die Chancen der Früherkennung und Prävention und ermuntert Menschen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, und fördert so die Möglichkeiten der sozialen und beruflichen Integration von psychisch erkrankten Menschen und die gesellschaftliche Teilhabe von Betroffenen und ihren Familien.

Nähere Informationen im Internet: http://www.seelischegesundheit.net

Quelle: Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums vom 22.08.2010

Download der Studie
Konzeption und Umsetzung von Interventionen zur Entstigmatisierung seelischer Erkrankungen: Empfehlungen und Ergebnisse aus Forschung und Praxis
http://www.bmg.bund.de/cln_178/nn_11682 ... tudie.html

Psychische Krankheiten nehmen zu

Verfasst: 29.01.2011, 07:39
von Gaby Modig
Hallo,
das psychische Krankheiten weiter ansteigen, ergibt sich aus einem Bericht der Rheinischen Post vom 28.01.2011. Dort ist u.a. zu lesen:
Druck am Arbeitsplatz wächst
Psychische Krankheiten nehmen zu

Hamburg (RPO). Psychische Erkrankungen nehmen in Deutschland zu. Jeder fünfte Erwerbstätige leidet mittlerweile unter psychischen Störungen. Das hat die Techniker Krankenkasse (TK) am Freitag mitgeteilt. Ein wichtiger Grund sei der immer höhere Druck am Arbeitsplatz. .... http://www.ngz-online.de/gesundheit/new ... 58235.html
Offensichtlich gibt es auch weiterhin keine Konzepte, der Entwicklung wirkungsvoll entgegen zu treten. Mehr als bedauerlich!
Liebe Grüße
Gaby