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Gesundheit in der Schule

Verfasst: 11.03.2010, 09:22
von Presse
1. DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln
Krankenkasse fordert mehr Gesundheitserziehung in der Schule / Umfrage
zeigt großen Bedarf an Haupt- und Gesamtschulen
Übergewicht, Stresssymptome, Alkoholprobleme – die Gesundheit mancher
Schüler könnte wahrlich besser sein. Zwei Drittel der Eltern wünschen sich,
dass in der Schule mehr Gesundheitserziehung und Prävention stattfindet.
Welche Themen ihnen dabei besonders am Herzen liegen, zeigt eine aktuelle
DAK-Umfrage.
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/0A7 ... DB0054B72C

2. Forsa-Studie Gesundheit in der Schule
http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/C46 ... DB0054D23F

Quelle: Pressemitteilung vom 11.03.2010
DAK - presse@dak.de

Gesundheitserziehung an Schulen - Elternwunsch!

Verfasst: 12.03.2010, 08:07
von Presse
Eltern wünschen sich mehr Gesundheitserziehung an Schulen
Hamburg – Eltern wünschen sich mehr Gesundheitserziehung an den Schulen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der DAK. Danach sind mehr als zwei Drittel der Eltern (69 Prozent) der Meinung, dass Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandelt werden sollten. Großen Bedarf signalisieren vor allem Eltern, deren Kinder eine Hauptschule (74 Prozent) oder eine Gesamtschule (77 Prozent) besuchen. .... (mehr)
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... chulen.htm

Gesundheitserziehung in der Schule - dringend !

Verfasst: 12.03.2010, 08:50
von PflegeCologne
Hallo,
die Forderungen nach mehr Gesundheitserziehung in der Schule sind alt, aber immer noch berechtigt - mehr dennje! Kinder sind heute mit vielfältigen gesundheitlichen Problemen unterwegs und müssen erkennen, was es zu verändern gilt. Denn sonst werden diese Kinder frühzeitig (chronisch) krank und verursachen Kosten im Gesundheitswesen, die nicht mehr zu bewältigen sind. Bereits heute reden wir von Priorisierung und Rationierung im Gesundheitswesen. Was wird uns, wenn wir nicht die Schulkindererziehung steigern, die Zukunft bringen? Man darf besorgt sein.
MfG Pflege Cologne