Was schützt vor Mücke, Zecke und Co.?
Verfasst: 17.08.2009, 07:49
Gesundheitstelefon vom 16. bis 31. August 2009
Was schützt vor Mücke, Zecke und Co.?
Überall wo es warm ist, summen und schwirren Bienen, Wespen, Mücken oder Bremsen durch die Luft. Ungebeten lassen sich diese stechenden Gäste sehr gerne auf der Kaffeetafel oder im Schlafzimmer nieder. Und das Zusammentreffen hat für den Menschen oft schmerzhafte oder juckende Folgen. „Was schützt vor Mücke, Zecke und Co?“ lautet daher das aktuelle Thema des Gesundheitstelefons der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG). Wer einige Tipps befolgt, kann sich die stechenden Plagegeister recht wirksam vom Leib halten oder auch die unangenehmen Wirkungen der Stiche mildern. Gefährlicher sind Zecken, die von Grashalmen oder Büschen auf den menschlichen Körper übersiedeln und sich mit dem Stich an der Haut verankern. Da diese Zecken oft ihrerseits von Bakterien oder Viren befallen sind, birgt der Zeckenstich die Gefahr, dass ihm eine Borreliose oder eine Hirn- und Hirnhautentzündung folgt. Darum ist es sehr wichtig nach jedem Aufenthalt im Gras und Gebüsch den Körper nach Zecken abzusuchen und sie richtig zu entfernen.
Weitere Informationen und Tipps, was man noch alles zur Vorbeugung und zur ersten Hilfe bei Stichen von Insekten oder Zecken tun kann, gibt vom 16. bis 31. August 2009 das LZG-Gesundheitstelefon rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131/2069-30. Der Ansagetext steht auch auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.
Was schützt vor Mücke, Zecke und Co.?
Überall wo es warm ist, summen und schwirren Bienen, Wespen, Mücken oder Bremsen durch die Luft. Ungebeten lassen sich diese stechenden Gäste sehr gerne auf der Kaffeetafel oder im Schlafzimmer nieder. Und das Zusammentreffen hat für den Menschen oft schmerzhafte oder juckende Folgen. „Was schützt vor Mücke, Zecke und Co?“ lautet daher das aktuelle Thema des Gesundheitstelefons der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG). Wer einige Tipps befolgt, kann sich die stechenden Plagegeister recht wirksam vom Leib halten oder auch die unangenehmen Wirkungen der Stiche mildern. Gefährlicher sind Zecken, die von Grashalmen oder Büschen auf den menschlichen Körper übersiedeln und sich mit dem Stich an der Haut verankern. Da diese Zecken oft ihrerseits von Bakterien oder Viren befallen sind, birgt der Zeckenstich die Gefahr, dass ihm eine Borreliose oder eine Hirn- und Hirnhautentzündung folgt. Darum ist es sehr wichtig nach jedem Aufenthalt im Gras und Gebüsch den Körper nach Zecken abzusuchen und sie richtig zu entfernen.
Weitere Informationen und Tipps, was man noch alles zur Vorbeugung und zur ersten Hilfe bei Stichen von Insekten oder Zecken tun kann, gibt vom 16. bis 31. August 2009 das LZG-Gesundheitstelefon rund um die Uhr unter der Telefonnummer 06131/2069-30. Der Ansagetext steht auch auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de.