Brustkrebs - Vorsorge, Diagnosen & Therapie

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Brustkrebs - Vorsorge, Diagnosen & Therapie

Beitrag von Presse » 10.07.2009, 14:31

Mammografie: Jede dritte Brustkrebsdiagnose harmlos
Sterberate bei Krebs auf dem niedrigsten Stand seit 1971

Kopenhagen (pte/10.07.2009/10:00) - Eine von drei Brustkrebserkrankungen, die bei Mammografien entdeckt werden, stellt sich in der Folge als harmlos heraus. Nach der Auswertung von Daten aus fünf Ländern gehen Wissenschaftler des Nordic Cochrane Centre http://www.cochrane.dk davon aus, dass immer wieder Frauen ohne Not behandelt werden, deren Krebserkrankungen sich sehr wahrscheinlich nicht ausbreiten oder gar tödlich sein werden. Derzeit besteht keine Möglichkeit, zwischen gefährlichen und harmlosen Formen zu unterscheiden - alle werden behandelt. Befürworter der Routineuntersuchungen argumentieren, dass die Mammografien entscheidend für die frühe Entdeckung von Krebszellen sind. Die dänischen Forscher ihrerseits argumentieren, dass ihre Ergebnisse zeigten, dass die Vorsorgeuntersuchungen gegen Krebs zu zu vielen Diagnosen führen können.

Das Team schreibt im British Medical Journal, dass die Entdeckung von harmlosen Krebserkrankungen, die sonst lebenslang klinisch nicht diagnostiziert worden wären, für die Betroffenen nur nachteilige Auswirkungen habe. Die Forscher analysierten eine ganze Reihe von Statistiken aus fünf Ländern, die Programme zur Vorsorge eingeführt hatten. Dazu gehörten auch die Daten für England und Wales im Zeitraum zwischen 1971 und 1999. Die aktuellen Studienergebnisse scheinen jene Ergebnisse zu bestätigen, die das gleiche Team dieses Jahr bereits publiziert hat.

Weitere erst kürzlich zusammengestellte Daten zeigen laut BBC, dass die Sterberaten bei Krebs derzeit in Großbritannien seit 1971 auf dem niedrigsten Stand sind. Dazu gehören Krebsarten wie Brust- und Darmkrebs sowie Lungenkrebs bei Männern. Diese Daten zu den häufigsten Krebsformen wurden von Cancer Research UK zusammengestellt. Dort führt man den Rückgang auf die verbesserte Vorsorge und Fortschritte in der Behandlung zurück. Sarah Cant von Breakthrough Breast Cancer http://www.breakthrough.org.uk betonte, sie hoffe, dass Forschungsergebnisse zu harmlosen Formen von Brustkrebs die Frauen nicht daran hinderten, sich weiterhin untersuchen zu lassen. Sie gehe davon aus, dass die Vorteile auch einer falschen Diagnose größer wären als die möglichen Nachteile.

Quelle: Pressetext Deutschland, 10.7.2009

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Mammografie: Ein Drittel Überdiagnosen?

Beitrag von Presse » 23.11.2012, 07:07

Mammografie: Ein Drittel Überdiagnosen?
In einer US-Analyse zu 30 Jahren Mammografie-Screening geht der Daumen nach unten:
Zwar werden damit jährlich mehr als doppelt so viele frühe Karzinome pro 100.000 Frauen entdeckt (234 statt 112), nicht aber mehr fortgeschrittene.
Auch ist die Mortalitätsrate durch Brustkrebs mit Screening kaum verringert. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=827 ... nom&n=2366

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Forscher fordern Neubewertung der Mammografie

Beitrag von WernerSchell » 21.07.2014, 09:37

Brustkrebs-Screening: Forscher fordern Neubewertung der Mammografie
Um Brustkrebs früh zu erkennen, unterziehen sich Millionen Frauen jährlich einer Mammografie. Dabei ist der Nutzen des Screeningprogramms umstritten. Im SPIEGEL fordern jetzt Mediziner, endlich fair über die Risiken aufzuklären.
Quelle: Der Spiegel
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 81994.html
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Brustkrebs - ärztliche Leitlinie informiert

Beitrag von WernerSchell » 03.11.2015, 08:00

Es gibt eine ärztliche Leitlinie zum Thema Brustkrebs -
> siehe dazu unter:
:
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/032-045OL.html
http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitli ... 012-07.pdf
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Mammografie: Jede dritte Brustkrebsdiagnose harmlos

Beitrag von WernerSchell » 12.11.2015, 07:20

Die Krebsgesellschaft NRW informiert in zahlreichen Broschüren
über Krebs / Brustkrebs; z.B.:
  • Diagnose Krebs - Wegweiser zur ersten Orientierung
    Komplementäre Behandlungsmethoden
    Mit Leib und Seele leben Teil 1 und Teil 2
    Brustkrebs - Früherkennung, Therapie, Nachsorge
    Brustkrebs: Die Ersterkrankung und DCIS – Leitlinie für Patientinnen
Quelle und weitere Informationen:
http://www.krebsgesellschaft-nrw.de
info@krebsgesellschaft-nrw.de
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Brustkrebs: Ob eine Chemo nötig ist ....

Beitrag von WernerSchell » 12.11.2015, 07:22

Ärzte Zeitung vom 12.11.2015:
Brustkrebs: Ob eine Chemo nötig ist, steht in den Genen
Einige Patientinnen mit Brustkrebs haben auch ohne Chemotherapie ein geringes Rückfallrisiko -
sofern sie eine entsprechende genetische Veranlagung haben.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=897 ... nom&n=4610
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Metastasierter Brustkrebs: Mehr Aufmerksamkeit für Betroffen

Beitrag von WernerSchell » 25.11.2015, 07:23

Ärzte Zeitung vom 25.11.2015:
Metastasierter Brustkrebs: Mehr Aufmerksamkeit für Betroffene!
Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs haben meist andere Sorgen und Nöte als Betroffene mit Brustkrebs im Frühstadium.
Die "Dialogrunde Brustkrebs" will darauf aufmerksam machen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=899 ... nom&n=4637
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Krebs: Sorge ...

Beitrag von WernerSchell » 27.11.2015, 07:42

Aus Forum:
viewtopic.php?f=6&t=19905&p=89393#p89393


Jeder zweite Deutsche fürchtet sich am meisten vor Demenz oder Alzheimer. Bei älteren Menschen ist die Sorge vor dieser Erkrankung fast so groß wie vor Krebs. Das zeigt eine aktuelle Studie der DAK-Gesundheit. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit

Jeder zweite Deutsche hat Angst vor Demenz
Studie der DAK-Gesundheit: Sorge bei älteren Menschen fast so groß wie vor Krebs


Jeder zweite Deutsche fürchtet sich am meisten vor Demenz oder Alzheimer. Bei älteren Menschen ist die Sorge vor dieser Erkrankung besonders ausgeprägt und fast so groß wie vor Krebs. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Studie der DAK-Gesundheit. Insgesamt schätzen 86 Prozent der Befragten ihren gegenwärtigen Gesundheitszustand als gut oder sehr gut ein.
Seit 2010 untersucht das Forsa-Institut für die Krankenkasse DAK-Gesundheit jeweils im November die Angst der Deutschen vor Krankheiten. Aktuell wurden bundesweit rund 3.500 Männer und Frauen befragt. 68 Prozent der Befragten hat am meisten Furcht vor einem bösartigen Tumor - im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Rückgang. Direkt nach Krebs kommt mit 50 Prozent die Angst vor Alzheimer und Demenz - ein Anstieg um einen Prozentpunkt. Die Furcht vor einem schweren Unfall oder vor einem Schlaganfall ist mit jeweils 48 Prozent etwas geringer. Einen Herzinfarkt fürchten 41 Prozent der Befragten.
Die Angst vor einer Tumorerkrankung ist bei den 14- bis 44-Jährigen mit 73 Prozent am größten und geht bei den älteren Menschen über 60 Jahre auf 60 Prozent zurück. Bei Demenz und Alzheimer ist das Ergebnis umgekehrt. Hier wächst die Sorge von 45 Prozent bei den jüngeren auf 55 Prozent bei den älteren Befragten deutlich an. Frauen fürchten sich mit 53 Prozent etwas mehr als Männer (46 Prozent).
Aktuell leiden in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen unter einer Demenz. Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird. „Diese Entwicklung macht offensichtlich vielen Menschen Angst“, sagt Eva Walzik von der DAK-Gesundheit. „Es ist eine große Herausforderung von Politik und Gesellschaft, darauf zu reagieren. Die neue Pflegereform ist ein richtiger Ansatz, die Bedingungen für Demenzkranke und ihre Angehörigen zu verbessern. Insgesamt muss auch die Zusammenarbeit der Professionen – vor allem zwischen Haus- und Fachärzten sowie zwischen ambulanter und stationärer Pflege – optimiert werden.“
Laut aktueller DAK-Studie macht Demenz den Befragten am meisten Angst, weil die Erkrankung jeden Menschen treffen kann und weil die Betroffenen dann auf die Pflege anderer angewiesen sind. Diese Gründe nannten 71 bzw. 70 Prozent der Befragten. 48 Prozent fürchten sich am meisten vor Alzheimer oder Demenz, weil die Krankheitsfälle so stark anstiegen. 34 Prozent nannten Berichte in den Medien als Grund.
Insgesamt schätzen 86 Prozent der Deutschen ihren aktuellen Gesundheitszustand als gut bzw. sehr gut ein. Im Vergleich der Bundesländer und Regionen bewerten die Menschen in Bayern und Baden-Württemberg mit 90 bzw. 89 Prozent ihren Gesundheitszustand als besonders gut. Im Osten erklären dies nur 81 Prozent der Befragten.
Vor diesen Krankheiten haben die Deutschen am meisten Angst:
1. Krebs (68 Prozent)
2. Alzheimer / Demenz (50 Prozent)
3. Unfall mit Verletzungen (48 Prozent)
4. Schlaganfall (48 Prozent)
5. Herzinfarkt (41 Prozent)
6. Schwere Augenerkrankung, z.B. Erblindung (37 Prozent)
7. Psychische Erkrankung, wie Depression (30 Prozent)
8. Schwere Lungenerkrankung (24 Prozent)
9. Diabetes (18 Prozent)
10. Geschlechtskrankheit, wie z.B. Aids (14 Prozent)
*Das Forsa-Institut führte für die DAK-Gesundheit vom 19. Oktober bis 10. November 2015 eine bundesweite und repräsentative Befragung von 3.500 Männern und Frauen durch.
Die gesamte Pressemeldung und ein Foto zum Download finden Sie im Internet unter:
http://www.dak.de/dak/bundes-themen/Ang ... 28610.html
Folgen Sie uns auch auf Twitter: http://www.twitter.com/dak_presse
Attachments

151126_PM_Studie_Angst_vor_Krankheiten_DAK_Gesundheit_2015.pdf
http://cache.pressmailing.net/content/3 ... t_2015.pdf
151126_Ergebnisse_Forsa_Umfrage_Angst_vor_Krankheiten_DAK_2015.pdf
http://cache.pressmailing.net/content/6 ... K_2015.pdf
--
Quelle: Pressemitteilung vom 26.11.2015
DAK-Gesundheit
Pressestelle
Rüdiger Scharf
Telefon: 040/2396-1505
E-Mail: ruediger.scharf@dak.de
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Krebszahlen in Deutschland stagnieren

Beitrag von WernerSchell » 23.12.2015, 07:34

Ärzte Zeitung vom 21.12.2015:
Robert Koch-Institut: Krebszahlen in Deutschland stagnieren
Etwa eine halbe Millionen Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Krebs. Bei einigen Tumorarten wie Darmkrebs gibt es positive Entwicklungen,
so der neue erschienene Bericht "Krebs in Deutschland".
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=902 ... ebs&n=4697
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Weltkrebstag: "Gesundheitswesen vernachlässigt Prävention"

Beitrag von WernerSchell » 04.02.2016, 08:01

Ärzte Zeitung vom 04.02.2016:
Weltkrebstag: "Gesundheitswesen vernachlässigt Prävention"
Es gibt Belege dafür, dass eine nachhaltige Änderung des Lebensstils das Risiko, an Krebs zu erkranken,
beeinflusst, sagt Professor Olaf Ortmann, Direktor der Universitätsfrauenklinik Regensburg.
Deutlich wird das etwa beim Thema Brustkrebs. mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=904 ... ebs&n=4771
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Brustkrebs: Gentest könnte vielen Frauen Chemo ersparen

Beitrag von WernerSchell » 21.03.2016, 07:18

Ärzte Zeitung vom 21.03.2016:
Brustkrebs: Gentest könnte vielen Frauen Chemo ersparen
Neue Studiendaten mit dem Genexpressionstest Oncotype DX® belegen, dass dieser Test die Einschätzung des Rezidivrisikos bei
Brustkrebs-Patientinnen deutlich verbessern kann. mehr »
http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=907 ... nom&n=4870
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Sport schützt das Herz von Brustkrebspatientinnen

Beitrag von WernerSchell » 23.06.2016, 06:52

Ärzte Zeitung vom 23.06.2016:
Bewegung kann Leben retten: Sport schützt das Herz von Brustkrebspatientinnen
Je stärker sich Frauen mit nicht metastasiertem Mammakarzinom sportlich betätigen, umso seltener entwickeln sie kardiovaskuläre Erkrankungen.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=914 ... nom&n=5062
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Brustkrebs: Gentest könnte Frauen die Chemo ersparen

Beitrag von WernerSchell » 24.06.2016, 06:29

Ärzte Zeitung vom 24.06.2016:
Brustkrebs: Gentest könnte Frauen die Chemo ersparen
Hohes Rezidivrisiko und trotzdem keine Chemo? Ein Gentest hilft dabei, Brustkrebspatientinnen zu identifizieren, die auch ohne Chemotherapie tumorfrei bleiben.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=913 ... nom&n=5065
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Krebsrisiko: Man kann Tumoren davonlaufen

Beitrag von WernerSchell » 08.08.2016, 06:38

Ärzte Zeitung vom 08.08.2016:
Studie zu Krebsrisiko: Man kann Tumoren davonlaufen
Wer viel Sport treibt, hat ein geringeres Darm- oder Brustkrebsrisiko. So viel weiß man schon lange. Eine Analyse bei 1,5 Millionen Senioren zeigt nun:
Auch die meisten anderen Tumoren sind bei körperlich Aktiven seltener zu finden.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=912 ... ebs&n=5148
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Sport bei Brustkrebs: Antientzündliche Effekte belegt

Beitrag von WernerSchell » 12.08.2016, 06:36

Ärzte Zeitung vom 12.08.2016:
Sport bei Brustkrebs: Antientzündliche Effekte belegt
Brustkrebspatientinnen, die regelmäßig Sport treiben, zeigen auf der Ebene der Zytokine eine deutlich geringere entzündliche Aktivität.
Das haben die Ergebnisse einer Metaanalyse bestätigt. Der Effekt ist wohl prognostisch relevant.
mehr » http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=912 ... nom&n=5157
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