Lärm macht krank: Mit Disko und MP3-Player zum Tinnitus
Verfasst: 16.04.2009, 06:30
Gesundheitstelefon vom 16. bis 30. April 2009
Lärm macht krank: Mit Disko und MP3-Player zum Tinnitus
Lärm macht krank: Um die Gefahr von Hörschäden durch Lärmbelastung – insbesondere durch dauerhaftes, lautes Musikhören – geht es beim Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) vom 16. bis 30. April unter der Telefonnummer 06131 / 2069-30. In Deutschland haben nur noch rund 40 Prozent aller Jugendlichen ein intaktes Gehör, 25 Prozent der jungen Menschen leiden schon vor Eintritt in das Berufsleben unter massiven Hörschäden. Zu laute Musik und zu langes Musikhören – wie bei häufigen Disko-Besuchen und pausenloser Nutzung des MP3-Players – sind die Hauptgründe für Hörbeeinträchtigungen. Denn das menschliche Ohr ist eigentlich dazu geschaffen, leise Geräusche wahrzunehmen. Mit etwa 20.000 Sinneszellen im Innenohr und cirka 16.000 Nervenfasern in der Hörbahn verfügt das Ohr über die höchste Konzentration an Sinnesrezeptoren im menschlichen Organismus überhaupt. Dauerhafte Geräuschbelastung oder auch kurze, extreme Lautstärken schaden dem Gehör. Einmal zerstörte Sinneszellen im Ohr können nicht wieder heilen. Kein Medikament und keine Therapie kann einem Schwerhörigen wieder zu einem gesunden Gehör verhelfen. Es ist also besonders wichtig, von früh an darauf zu achten, dass das Gehör nicht überstrapaziert wird.
Weitere Informationen und Tipps zur Vermeidung von Hörschäden gibt vom 16. bis 30. April 2009 das Gesundheitstelefon der Landezentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) unter der Telefonnummer 06131 / 2069-30.
Sie finden den Ansagetext auch auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de .
Lärm macht krank: Mit Disko und MP3-Player zum Tinnitus
Lärm macht krank: Um die Gefahr von Hörschäden durch Lärmbelastung – insbesondere durch dauerhaftes, lautes Musikhören – geht es beim Gesundheitstelefon der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) vom 16. bis 30. April unter der Telefonnummer 06131 / 2069-30. In Deutschland haben nur noch rund 40 Prozent aller Jugendlichen ein intaktes Gehör, 25 Prozent der jungen Menschen leiden schon vor Eintritt in das Berufsleben unter massiven Hörschäden. Zu laute Musik und zu langes Musikhören – wie bei häufigen Disko-Besuchen und pausenloser Nutzung des MP3-Players – sind die Hauptgründe für Hörbeeinträchtigungen. Denn das menschliche Ohr ist eigentlich dazu geschaffen, leise Geräusche wahrzunehmen. Mit etwa 20.000 Sinneszellen im Innenohr und cirka 16.000 Nervenfasern in der Hörbahn verfügt das Ohr über die höchste Konzentration an Sinnesrezeptoren im menschlichen Organismus überhaupt. Dauerhafte Geräuschbelastung oder auch kurze, extreme Lautstärken schaden dem Gehör. Einmal zerstörte Sinneszellen im Ohr können nicht wieder heilen. Kein Medikament und keine Therapie kann einem Schwerhörigen wieder zu einem gesunden Gehör verhelfen. Es ist also besonders wichtig, von früh an darauf zu achten, dass das Gehör nicht überstrapaziert wird.
Weitere Informationen und Tipps zur Vermeidung von Hörschäden gibt vom 16. bis 30. April 2009 das Gesundheitstelefon der Landezentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) unter der Telefonnummer 06131 / 2069-30.
Sie finden den Ansagetext auch auf der Homepage der LZG unter http://www.gesundheitstelefon-rlp.de .