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GSK - Zuwendungen an Patientenorganisationen

Verfasst: 23.02.2009, 10:48
von Presse
GSK macht Zuwendungen an Patientenorganisationen öffentlich
54 Selbsthilfegruppen wurden 2008 unterstützt
Alle Details im Internet einsehbar
Vorreiterrolle in Sachen Transparenz


Mit insgesamt rund 128.000 Euro hat GlaxoSmithKline (GSK) im Jahr 2008 Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen in ganz Deutschland unterstützt. Von der Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen bis zum Kindernetzwerk erhielten 54 Organisationen Zuwendungen zwischen 350 Euro und 20.000 Euro. Jede dieser Spenden wird auf den Internetseiten von GlaxoSmithKline veröffentlicht.

Unter http://www.glaxosmithkline.de ist in der Rubrik "Patientenorganisationen" eine Liste eingestellt, auf der exakt aufgeführt wird, welche Organisationen Zuwendungen erhalten haben. Angegeben ist dort auch die Spendenhöhe und der Verwendungszweck. Für jede dieser Spenden gelten klare Regeln und das Gebot absoluter Transparenz. Um Abhängigkeiten zu vermeiden, liegt die Höchstgrenze der Zuwendungen eines Jahres bei 25 Prozent des Gesamtbudgets einer Organisation - in den meisten Fällen fallen die Summen jedoch weitaus niedriger aus.

Transparenz weltweit

GSK veröffentlicht im Rahmen seiner Transparenzinitiative bereits zum dritten Mal die Zuwendungen an Patientenorganisationen. In diesem Jahr werden alle Mitglieder der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V. (FSA) erstmals ihre Zuwendungen an Patienten-Organisationen veröffentlichen - im Unterschied zu GSK ist allerdings nur die Spendenhöhe und nicht der genaue Verwendungszweck gefordert.

Die Verpflichtung zur Transparenz gilt übrigens nicht nur für GSK Deutschland, sondern an allen Standorten weltweit. Ab sofort veröffentlicht GSK auch die Zuwendungen für Patientenorganisationen in den USA - und spielt dort damit ebenso eine Vorreiterrolle wie schon seit zwei Jahren in Deutschland. "Wir legen größten Wert auf Transparenz", sagt Bettina Brennecke, Leiterin Corporate Affairs & Business Support bei GSK Deutschland, "denn nur so können wir konstruktiv mit den Patientenorganisationen zusammen arbeiten und gleichzeitig das Vertrauen der Öffentlichkeit in unsere Arbeit stärken."

Quelle: Pressemitteilung vom 23.02.2009
Pressekontakt:
Marianne Mühl
Managerin Patient Relations
Telefon: 089-360 44-8741
E-Mail: Marianne.Muehl@gsk.com
Florian Martius
Director Corporate Communications
Telefon: 089-360 44-8329
E-Mail: Florian.Martius@gsk.com