Zeitdruck in der Pflege - mehr Pflegepersonal erforderlich!

Arbeits- und Arbeitsschutzrecht, Allgemeine Rechtskunde (einschließlich Staatsrecht), Zivilrecht (z.B. Erbrecht)

Moderator: WernerSchell

Gerhard Schenker
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Zeitdruck in der Pflege - mehr Pflegepersonal erforderlich!

Beitrag von Gerhard Schenker » 21.02.2010, 08:54

Cicero hat geschrieben: .... Die Pflegesituationen sind entscheidend deshalb unzulänglich, weil die Personalausstattungen nirgendwo wirklich auskömmlich sind. Die Anstellung von Pflegekräften, die mit halbherzigen Berechnungsmethoden erfolgt, ignoriert vielfältige Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen bzw. Patienten. Hier muss sich etwas ändern, und zwar zu Gunsten aller Beteiligten. ....
Hallo,
alle, die sich in der Pflege auskennen, müssen ihr Wissen öffentlich machen und gegenüber der Politik Korrekturen einfordern. Am 9.5.2010 ist Landtagswahl in NRW, bedeutsam für die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat.
Stellen wir die Politiker zur Rede und verlangen Antworten und Äußerungen zu den Handlungsabsichten.
Es grüßt G.Sch.
Das Pflegesystem bedarf einer umfassenden Reform - Pflegebegriff erneuern und Finanzierung zukunftsfest machen!

johannes
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Beitrag von johannes » 21.02.2010, 16:02

"man müsste eigentlich "Dienst nach Vorschrift" machen. Was nicht fachlich einwandfrei erledigt werden kann, bleibt liegen.

Aber dann hätten wir das perfekte Chaos und unendlich viele Haftungsfälle."

Kann es sein, daß die Angst vor Haftungsfällen eine Blockade des Notwendigen darstellt? Kann jemand haftbar gemacht werden, der Dienst nach Vorschrift - also gesetzeskonform - macht? Gibt es hier keine Rechtskundigen, die diese grundsätzliche Frage beantworten können?

Sollte die Antwort klar sein, dann nichts wie ran ans Eingemachte und den bisher resistenten Politikern ihre eigenen menschenverachtenden Regeln um die Ohren hauen, bis sie nicht mehr wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind.

Es kann doch nicht sein, daß Pflegekräfte wie Sklaven mit der Peitsche zu immer mehr Höchstleistungen getrieben werden - bis sie fertig sind. Ex und hopp!?
Ein Mensch funktioniert nicht - er lebt!

Sabrina Merck
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Sorgfalt ist immer zu beachten

Beitrag von Sabrina Merck » 22.02.2010, 08:10

johannes hat geschrieben: ..... Kann es sein, daß die Angst vor Haftungsfällen eine Blockade des Notwendigen darstellt? Kann jemand haftbar gemacht werden, der Dienst nach Vorschrift - also gesetzeskonform - macht? Gibt es hier keine Rechtskundigen, die diese grundsätzliche Frage beantworten können?
Sollte die Antwort klar sein, dann nichts wie ran ans Eingemachte und den bisher resistenten Politikern ihre eigenen menschenverachtenden Regeln um die Ohren hauen, bis sie nicht mehr wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind.
Es kann doch nicht sein, daß Pflegekräfte wie Sklaven mit der Peitsche zu immer mehr Höchstleistungen getrieben werden - bis sie fertig sind. Ex und hopp!?
Hallo Johannes
man geht davon aus, dass Arbeitnehmer immer mit der erforderlichen Sorgfalt tätig werden müssen. Wenn Dienstleistungen nicht vollständig erledigt werden können, muss immer noch mit der vorgegebenen Sorgfalt darüber befunden werden, was denn Vorrang haben soll und was nicht.
Die Frage nach dem korrekten Handeln bzw. Unterlassen wird also bleiben.
Ich denke, dass die Arbeitnehmer nach der gegebenen Rechtslage mehr mit Überlastungsanzeigen reagieren müssen. Dann können sie auch ruhig bestimmte Dienstleistungen zurückstellen oder gar unterlassen. Sie haben ja den Arbeitgeber informiert und sind insoweit rechtlich entlastet.
Dass solche Verfahrensweisen nicht für besonders gute Stimmung sorgen, versteht sich. Aber in irgendeiner Form muss reagiert werden. Weiter so nach dem alten Trott war gestern!
MfG Sabrina
Dem Pflegesystem und den pflegebedürftigen Menschen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Daher:
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk!
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Personalmangel bedroht Qualität der Pflege

Beitrag von ProPflege » 01.09.2010, 06:43

Die Neue Allgemeine Gesundheitszeitung für Deutschland vom 1.September 2010 befasst sich u.a. mit dem Thema
"Krankengespart: Personalmangel bedroht Qualität in der Pflege"
In dem Beitrag wird die Pflegenot exakt beschrieben. U.a. wird auch auf die entsprechenden Erklärungen von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk Bezug genommen!
Gut so.

Werner Schell
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
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Pflegekräfte braucht das Land

Beitrag von Gaby Modig » 03.09.2010, 07:48

Hallo,
ich denke, dass der Pflegenotstand das alles entscheidende Thema in der Pflege ist. Wir können noch so lange über Qualitätssicherung, Transparenz, Pflegenoten ... (und vieles mehr) diskutieren. Wenn es nicht bald mehr Pflegepersonal in den Einrichtungen gibt, wird sich nichts ändern. Es wird mit Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen eher alles ungünstiger.
Die Stellenschlüssel, sogar regional sehr unterschiedlich, sind klar mangelhaft, unzureichend, und gehören abgelöst durch ein bundeseinheitliches Personalbemessungssystem. Ein System, das den wirklichen Bedarf an Pflegeverrichtungen unter Berücksichtigung der Menschenwürdegarantie abdeckt.

Das meint Gaby Modig
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

Herbert Kunst
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Pflegenotstand und die Politik schaut zu

Beitrag von Herbert Kunst » 04.09.2010, 08:00

Es wird seit vielen Jahren über den Pflegenotstand geschrieben. Die Ignoranz der politisch Verantwortlichen ist groß. Sie meinen, mit Maßnahmen der Qualitätssicherung, Transparenz und Notgebung könne genug Druck aufgebaut werden, um eine gute / angemessene Pflege zu gewährleisten. Der Wettbewerb würde ein Übriges tun.
Dabei wird anscheinend völlig ausgeblendet, dass die Versorung und Pflege der HeimbewohnerInnen immer nur von Menschen erledigt werden kann, die in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen müssen, um in menschenwürdiger Weise die notwendigen Pflege- und Betreuungsverrichtungen durchzuführen.
Personal, das diesen Anforderungen gerecht werden könnte, ist tatsächlich nicht in ausreichender Zahl, und schon garnicht gerecht vergütet, vorhanden.
Daher müssen jetzt angesichts der bevorstehenden nächsten Pflegereform die Anstrengungen verstärkt werden, den Pflegenotstand durch mehr Personal zu beheben.
Insoweit mit Druck aufbauen zu helfen, sind alle, die die Probleme erkannt haben, aufgerufen.

Herbert Kunst
Für menschenwürdige Pflege sind wir alle verantwortlich! - Dazu finde ich immer wieder gute Informationen unter http://www.wernerschell.de

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Pflegekräfte braucht das Land - ja und bald

Beitrag von Marlene Böttinger » 16.09.2010, 09:17

Gaby Modig hat geschrieben: .... ich denke, dass der Pflegenotstand das alles entscheidende Thema in der Pflege ist. Wir können noch so lange über Qualitätssicherung, Transparenz, Pflegenoten ... (und vieles mehr) diskutieren. Wenn es nicht bald mehr Pflegepersonal in den Einrichtungen gibt, wird sich nichts ändern. Es wird mit Zunahme der Zahl der Pflegebedürftigen eher alles ungünstiger.
Die Stellenschlüssel, sogar regional sehr unterschiedlich, sind klar mangelhaft, unzureichend, und gehören abgelöst durch ein bundeseinheitliches Personalbemessungssystem. Ein System, das den wirklichen Bedarf an Pflegeverrichtungen unter Berücksichtigung der Menschenwürdegarantie abdeckt. ....
Hallo Gaby,
Deine Meinungsäußerung und die anderen ähnlichen Aussagen treffen den Kern des Problems. Wir müssen endlich begreifen, dass die Pflege eine personalintensive Verrichtung ist, die auch entsprechend dotiert werden muss. Wer glaubt, mit immer weniger und schlechter bezahltes Personal erträgliche Pflege leisten zu können, ist auf dem Holzweg. Auch Frau Merkel muss das begreifen.
Es fragt sich, wann endlich die BundesbürgerInnen begreifen, was wirklich Sache ist.
MfG Marlene
Pflege braucht Zuwendungszeit!

Gaby Modig
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Pflege - Wir brauchen jetzt den "großen Wurf".

Beitrag von Gaby Modig » 20.09.2010, 07:45

Hallo und guten Morgen,

die hier abgegebenen Meinungsäußerung bestätigen die große Pflegenot. Korrekturen sind überfällig. Pflegekräfte sollten sich bald öffentlich und laut zu Wort melden, sonst gibt es demnächst wieder nur ein Pflegereförmchen. Wir brauchen jetzt den "großen Wurf".

MfG Gaby
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Herbert Kunst
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Pflegenotstand als Mangelsituation ...

Beitrag von Herbert Kunst » 07.10.2010, 07:34

Hallo Herr Schell,
es war richtig, in der gestrigen Radiosendung beim DLF (Thema: Pflege-TÜV) darauf aufmerksam zu machen, dass wir eine bessere Pflege nur über mehr Pflegepersonal sicherstellen können. Diese Notwendigkeit muss m.E. immer wieder herausgestellt werden. Denn mit einer Druckerhöhung allein ist nichts zu bewirken. Ich hätte mir gewünscht, dass auch die anderen Interviewpartner insoweit deutlicher Position bezogen hätten.
Gruß
Herbert Kunst
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gaby
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Pflegekräftemangel

Beitrag von gaby » 12.10.2010, 13:17

hallo,
zum thema pflegenotstand ,finde ich es immer sehr befremdlich,wenn der mdk immer fordert ,das alle möglichen verrichtigungen vom fachpersonal ausgeführt werden müssen ,um bezahlt zu werden .
wir als kph bez. aph bekommen gesagt das wir weder insulin spritzen, noch bz-teste durchführen dürfen, bez. rr-messungen durchführen dürfen.
obwohl dies zur ausbildung gehört !!! und der mdk von pat erwartet das er verwnte bez nachbarn für diese tätigkeiten heranziehen soll ???
wenn den pflegehelfern nicht immer mehr tätigkeiten entzogen würden und die fachkräfte mit schreibarbeiten überhäuft würden, wäre es nicht gar so dramatisch.obwohl der arbeitsaufwand der nicht am bewohner bez patienten stattfindet heut schon mindestens die hälfte der arbetszeit beansprucht .
die zeitvorgaben in der hauspflege sind mener meinung nach alles andere als menschenwürdig !!! grad diese menschen sind auf ein bisschen zuwendung angewiesen da die pflegenden vielfach die einzigen sind die am tage vorbei kommen ,aber bei 2-5 min für bz bez rr messungen ist das nicht mehr möglich!!!!
vielleicht sollte da auchmal der mdk umdenken !!!!!!

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Pflegenotstand - Zuwendung ist Luxus

Beitrag von PflegeCologne » 13.10.2010, 07:36

Hallo Gaby,
ja, es ist wichtig, den pflegebedürftigen Menschen auch mittels Zuwendung zur Verfügung zu stehen. Dazu fehlt heute leider nahezu immer die Zeit.
Daher ist es richtig und notwendig, auf diese Situation, die nur das Abarbeiten der unbedingt erforderlichen pflegerischen Verrichtungen zulässt, hinzuweisen. Es gibt zweifelsfrei einen sich verstärkenden Pflegenotstand. Und insoweit ist der "Aufstand" notwendig.
MfG Pflege Cologne
Alzheimer - eine Krankheit, die mehr Aufmerksamkeit erfordert! - Pflegesystem muss dem angepasst werden, auch, wenn es teurer wird! - Ich bin dabei:
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Presse
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Pflege-Arbeitgeber: Ohne Zuwanderung droht Desaster

Beitrag von Presse » 14.10.2010, 06:46

Ärzte Zeitung online, 13.10.2010

Pflege-Arbeitgeber: Ohne Zuwanderung droht Desaster
BERLIN (dpa). Ohne Zuwanderung ist nach Einschätzung des Arbeitgeberverbandes Pflege die Betreuung alter Menschen in Deutschland massiv gefährdet. In den nächsten zehn Jahren müssten rund 300 000 Fach- und Hilfskräfte zusätzlich eingestellt werden, sagte der stellvertretende Verbandsvorsitzende, Friedhelm Fiedler. .... (mehr)
http://www.aerztezeitung.de/politik_ges ... sid=623981

PflegeCologne
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Pflegekräfte in Deutschland rekrutieren

Beitrag von PflegeCologne » 14.10.2010, 07:11

Presse hat geschrieben: ....Ohne Zuwanderung ist nach Einschätzung des Arbeitgeberverbandes Pflege die Betreuung alter Menschen in Deutschland massiv gefährdet. In den nächsten zehn Jahren müssten rund 300 000 Fach- und Hilfskräfte zusätzlich eingestellt werden, .....
Hallo,
ich denke, dass das interessengeleitete Forderungen sind. Es geht letztlich wohl eher um die Rekrutierung von Billigpflegepersonal.
Was nötig ist: Wir müssen hier und jetzt eine Ausbildungs- und Einstellungsoffensive starten. Es gibt genügend Personen, die sich für eine pflegerische Tätigkeit eignen und interessieren. Allerdings müssen auch die Vergütungsstrukturen passen. Insoweit gibt es Nachholbedarf. Wertschätzung und Anerkennung hat auch mit Bezahlung zu tun. Das dies so zu sein hat, führen uns ja nahezu täglich die Ärzte vor. Die wollen ständig mehr Honorare und finden das angemessen. Und die Pflege?
MfG Pflege Cologne
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Bettina Olbing
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Pflegefachkräfte in Deutschland qualifizieren

Beitrag von Bettina Olbing » 22.10.2010, 07:22

Es gibt im Moment zahlreiche Pressemitteilungen, die über Fachkräftemangel informieren. Es soll in den nächsten Jahrzehnten dramatisch werden. Solche Erkenntnisse sind nun wahrscheinlich nicht neu.
Falls mit solchen Berichten bewirkt werden soll, mehr ausländische Kräfte in die Pflege zu bringen, sehe ich einen Irrweg. Denn wir vernachlässigen seit Jahren die bundesdeutschen Ausbildungs- und Einstellungsmöglichkeiten im Pflegebereich. Es werden sogar ständig entsprechende Mittel eingekürzt.
Daher liegen die Verantwortlichkeiten eigentlich klar auf der Hand. Die politischen Entscheidungsträger sind gefordert, die bundesdeutschen Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflege auszuschöpfen. Pflege muss auch durch höhere Vergütungen attraktiver gestaltet werden. Diskussionen um einen Pflegemindestlohn waren und sind wenig hilfreich.

Das meint am frühen Morgen
Bettina Olbing
Pro Pflege - was denn sonst!

Gerhard Schenker
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Zeitdruck in der Pflege - mehr Pflegepersonal erforderlich!

Beitrag von Gerhard Schenker » 28.10.2010, 08:17

Gerhard Schenker hat geschrieben: .... alle, die sich in der Pflege auskennen, müssen ihr Wissen öffentlich machen und gegenüber der Politik Korrekturen einfordern. Am 9.5.2010 ist Landtagswahl in NRW, bedeutsam für die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat.
Stellen wir die Politiker zur Rede und verlangen Antworten und Äußerungen zu den Handlungsabsichten. ....
Hallo, ich habe seinerzeit den o.a. Text geschrieben (21.02.2010). Mittlerweile steht fest, dass in NRW die Wahl eine politische Veränderung bewirkt hat. Aber leider zeichnet sich hier nicht ab, dass sich pflegepolitisch irgendetwas zum Bessern verändern wird. Frau Steffens, die Pflegeministerin, ist offensichtlich auf "Tauchstation" (oder was?).

G.Sch.
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