Betrieblicher Gesundheitsschutz >Arbeitsfeld für die Pflege?

Arbeits- und Arbeitsschutzrecht, Allgemeine Rechtskunde (einschließlich Staatsrecht), Zivilrecht (z.B. Erbrecht)

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Betrieblicher Gesundheitsschutz >Arbeitsfeld für die Pflege?

Beitrag von WernerSchell » 20.01.2015, 07:24

Betrieblicher Gesundheitsschutz – ein neues Arbeitsfeld für Pflegeexperten?

In einem heute veröffentlichten Positionspapier schlägt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in Deutschland die Einführung einer betrieblichen Gesundheitspflegerin vor. „International ist das Handlungsfeld Occupational Health Nursing (betriebliche Gesundheitspflege) etabliert. Pflegefachpersonen spezialisieren sich in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz und werden in Betrieben und Einrichtungen als Occupational Health Nurses (OHN) eingesetzt. Neben einer pflegerischen Grundqualifikation verfügen OHNs über Kenntnisse in Personalentwicklung, Hygiene, Public Health, Gesundheitsförderung, Case- und Caremanagement, Ergonomie, Unfallschutz, Arbeitsschutz usw. Als Pflegefachpersonen haben sie einen anderen Zugang zu den Betroffenen, Gesundheitsvorsorge und –förderung sind explizite Bestandteile ihrer Ausbildung“, berichtet DBfK-Referentin Andrea Weskamm. „Leider zeigen Untersuchungen immer wieder, dass Gesundheitsförderung in der deutschen Arbeitswelt zu kurz kommt. Diese Lücke könnte durch die Implementierung von betrieblicher Gesundheitspflege geschlossen werden, zumal der Bedarf steigt“, so Weskamm. Höheres Lebensalter der Beschäftigten, Zunahme chronischer Erkrankungen und Multimorbidität, wachsender Arbeitsdruck sowie zunehmende Relevanz psychischer Erkrankungen seien nur einige der Gründe dafür. Zusätzliche Belastungen entstünden in den Familien, wenn pflegebedürftige Angehörige versorgt werden müssen. Auch in Deutschland könne die Einführung betrieblicher Gesundheitspflege einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung der Beschäftigten leisten – in Zeiten des Fachkräftemangels ein Thema mit hoher Relevanz.

Das vollständige Positionspapier zur Einführung betrieblicher Gesundheitspflege steht als Download unter http://www.dbfk.de/service/Positionspap ... 0final.pdf

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK)
Alt-Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030-2191570
Fax: 030-21915777
dbfk@dbfk.de
http://www.dbfk.de

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Der DBfK ist deutsches Mitglied im International Council of Nurses (ICN) und Gründungsmitglied des Deutschen Pflegerates (DPR). Mehr Informationen über den Verband und seine internationalen und nationalen Netzwerke finden Sie auf der Homepage http://www.dbfk.de. Für Interviewwünsche oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte per E-Mail an presse@dbfk.de oder rufen Sie uns unter 030-219157-0 an.

Quelle: Pressemitteilung vom 13.10.2014
Johanna Knüppel | Referentin | Redaktion DBfK Aktuell | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe - Bundesverband e.V.
http://www.dbfk.de | Alt-Moabit 91 | 10559 Berlin | Fon 030-219157-0 | Fax 030-219157-77 | Umsatzsteuer Id.Nr. DE 114235140
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Gesundheits- und Sozialsektor wächst

Beitrag von WernerSchell » 06.08.2015, 13:34

Gesundheits- und Sozialsektor wächst weiter: Pflege auf Platz eins

Hamburg – Der Wirtschaftssektor Gesundheit und Soziales wächst und wächst. Das zeigen Zahlen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), der gesetzlichen Unfallversicherung für die nicht staatlichen Einrichtungen dieser Branchen in Deutschland. So stieg die Zahl der dort versicherten Personen von 2009 bis 2014 um rund zwölf Prozent auf über 7,7 Millionen. Die Berufsgenossenschaft unterstützt die Unternehmen mit vielfältigen Angeboten beim Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ganz aktuell: Vom 7. bis 9. September läuft in Hamburg das „BGW forum 2015 – Gesundheitsschutz und Altenpflege“.

Pflege auf Platz eins

Den stärksten Personalzuwachs im privaten und frei-gemeinnützigen Gesundheits- und Sozialsektor verzeichnete 2009 bis 2014 die Pflege: Dort zählte die BGW im vergangenen Jahr rund 1,55 Millionen Versicherte, fast 300.000 mehr als fünf Jahre zuvor. Der prozentuale Anstieg der Versichertenzahl war in dieser Branche mit rund 24 Prozent doppelt so hoch wie bei den BGW-Mitgliedsbetrieben insgesamt.

Auf Platz zwei beim Personalzuwachs kam die Kinderbetreuung: Dort stieg die Zahl der Versicherten von 2009 bis 2014 um über 170.000 auf etwa 780.000 Personen. Das entspricht einer Zunahme um rund 28 Prozent. Platz drei belegten Beratungs- und Betreuungsstellen mit einer Zunahme um fast 130.000 auf rund 1,2 Millionen Versicherte (+ ca. 12 Prozent).

Zu den insgesamt mehr als 620.000 Unternehmen in Deutschland, die über die BGW gegen Arbeitsunfälle, Wegeunfälle und Berufskrankheiten abgesichert sind, gehören ferner beispielsweise Kliniken, ärztliche und therapeutische Praxen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Apotheken, Friseursalons, Kosmetikbetriebe und Schädlingsbekämpfungsunternehmen.

Gesund und sicher arbeiten

„Damit die Beschäftigten in unseren Mitgliedsbetrieben ihre gesellschaftlich außerordentlich wichtigen Aufgaben gesund und sicher erfüllen können, benötigen sie zum einen gute Arbeitsbedingungen“, erklärt Jörg Schudmann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der BGW. „Zum anderen sind gesunderhaltende persönliche Ressourcen wichtig. Diese muss letztlich jede und jeder selbst trainieren und ausbauen. Die Betriebe können ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei aber sinnvoll unterstützen.“

Zu beiden Aspekten – den gesunden Arbeitsbedingungen wie der Förderung persönlicher Ressourcen – bietet die BGW ihren Mitgliedsunternehmen beispielsweise Informationsmaterialien, Beratung, Arbeitshilfen, Seminare und Fachkongresse. Mehr erfahren Interessierte unter http://www.bgw-online.de.

BGW forum 2015 – Gesundheitsschutz und Altenpflege

Wer sich mit aktuellen Aspekten des gesunden und sicheren Arbeitens in der Pflege beschäftigen möchte, kann dazu vom 7. bis 9. September das „BGW forum 2015 – Gesundheitsschutz und Altenpflege“ in Hamburg besuchen. Der dreitägige Fachkongress richtet sich an alle, die direkt oder indirekt mit dem Berufsalltag in dieser Branche zu tun haben – von den Beschäftigten und Führungskräften bis hin zu Beteiligten in Arbeitsschutz, Wissenschaft, Politik und Verbänden.

Auf dem Programm stehen über 170 Vorträge und Workshops zu verschiedensten Aspekten des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Das Themenspektrum reicht von der Kommunikation und Führung über den Umgang mit psychischen Belastungen bis zur Prävention von Haut- und Atemwegserkrankungen, Rückenbeschwerden und Infektionen. Weitere Informationen finden sich im Buchungsportal http://www.bgwforum.de.

Über uns
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Sie ist für mehr als 7,7 Millionen Versicherte in über 620.000 Unternehmen zuständig. Die BGW unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe beim Arbeitsschutz und beim betrieblichen Gesundheitsschutz. Nach einem Arbeitsunfall oder Wegeunfall sowie bei einer Berufskrankheit gewährleistet sie optimale medizinische Behandlung sowie angemessene Entschädigung und sorgt dafür, dass ihre Versicherten wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Quelle: Pressemitteilung vom 06.08.2015
Pressekontakt:
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Torsten Beckel und Sandra Bieler, Kommunikation
Pappelallee 33/35/37, 22089 Hamburg
Tel.: (040) 202 07-27 14, Fax: (040) 202 07-27 96
E-Mail: presse@bgw-online.de
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
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Pflegekräfte brauchen Gesundheits­prävention

Beitrag von WernerSchell » 21.10.2017, 06:51

Deutsches Ärzteblatt vom 04.08.2017:

Pflegekräfte brauchen Gesundheits­prävention

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Quelle: Deutsches Ärzteblatt - /Kzenon, stock.adobe.com

München – Pflegekräfte haben einer Umfrage zufolge einen großen Bedarf an Gesundheitsprävention. Das ist das Ergebnis einer von Gesundheitsforschern der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) durchgeführten Studie, wie der Bayerische Heilbäder-Verband (BHV) heute in München mitteilte. Befragt wurden demnach bundesweit fast 1.400 Pflegekräfte in über 6.000 Einrichtungen. Demnach sehen rund 40 Prozent ihre Berufsbelastung kritisch, drei von vier der Befragten würden an einem Präventionsprogramm teilnehmen.
Die Untersuchung ist Teil des wissenschaftlichen Projekts „PFLEGEprevent“ ( https://pflegeprevent.de/ ). An diesem beteiligen sich BHV, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) und der Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung der LMU. Angesichts des Ergebnisses sieht BHV-Vorsitzender Klaus Holetschek dringenden Handlungs­bedarf. So habe vor kurzem auch der BKK-Gesundheitsatlas ( https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... tsprobleme ) gezeigt, dass die Zahl der Erkrankungen in der Pflege besorgniserregend sei. Die Beschäftigten in Pflege- oder Altenheimen seien im Jahr durchschnittlich 24 Tage krank, alle anderen Berufstätigen 16 Tage.
... (weiter lesen unter) .... https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... raevention

Gesundheitsprobleme: Pflegekräfte häufig betroffen > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... tsprobleme
Pflege: Bessere Arbeitsbedingungen sind das A und O > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... as-A-und-O
Tag der Pflege: Forderungen nach mehr Personal > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... r-Personal

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Siehe auch unter:
BKK Gesundheitsatlas 2017 analysiert Gesundheitsberufe – Erkrankungsgeschehen bei Pflegeberufen besorgniserregend - Gesundheitsförderung wichtig für Erhalt der Arbeitskraft
> viewtopic.php?f=5&t=22199

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Der 27. Neusser Pflegetreff ist für den 22.11 2017 geplant und wird sich mit dem Thema
"Vorbeugen ist besser als Heilen" - Prävention und Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit schenken
- körperlich und geistig aktiv bis ins hohe Alter …

befassen. …. Mit Blick auf das 2015 verabschiedete Präventionsgesetz ist das Thema ganz wichtig (> Infos - ständige Aktualisierung - > viewtopic.php?f=7&t=22212 ).
Vor allem Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und auch Demenz lassen sich durch eine frühzeitig begonnene gesunde Lebensführung (richtige - mediterrane - Ernährung, ausreichende Bewegung und Schlaf, Verzicht auf Rauchen, mäßiger Alkoholkonsum, Vermeidung von negativem Stress, geistige Aktivitäten, Pflege sozialer Kontakte usw.) weitgehend vermeiden. Gleichwohl eintretende Gesundheitsstörungen (z.B. Übergewicht, zu hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Diabetes) lassen sich durch eine gesunde Lebensführung günstig beeinflussen. Es geht also letztlich um Maßnahmen, die eine umfassende gesundheitsförderliche Wirkung erzielen können. Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. ….Auch für ältere Menschen macht Prävention … Sinn. Daher gibt es für die Stationären Pflegeeinrichtungen mittlerweile eine Leitlinie zur Prävention, die aber fast überhaupt nicht bekannt ist. … Dies sollte Veranlassung geben, das o.a. Thema auch im Interesse der älteren und pflegebedürftigen Menschen aufzugreifen.


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Für die Pflegekräfte wäre es bei einem gesundheitsförderlichen Konzept vor allem wichtig, den Berufsstress zu minimieren. Dazu würde v.a. gehören, die Stellenschlüssel in den Krankenhäusern und Pflegeheimen deutlich zu erhöhen. Dazu hat sich Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk seit Jahren klar geoutet und fordert die entsprechenden Folgerungen JETZT, spätestens nach der Bundestagswahl am 24.09.2017.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Prävention für Pflegefachkräfte

Beitrag von WernerSchell » 09.02.2018, 07:16

Ärzte Zeitung online, 09.02.2018
Bayern
Prävention für Pflegefachkräfte

Ein bayerisches Modellvorhaben soll die Gesundheit von Pflegekräften fördern.

MÜNCHEN. Gezielte Erholung für Pflegekräfte – dafür läuft in Bayern ein neues Modellprojekt namens "PflegePrevent". Durchgeführt wird es am Lehrstuhl für Public Health und Versorgungsforschung der Ludwig-Maximilians-Universität. "Die meisten Pflegekräfte sind sehr positiv eingestellt, und auch die meisten Einrichtungsleitungen", berichtet Gesundheitsforscherin Veronika Ehegartner auf Anfrage der "Ärzte Zeitung". Sie setzt die Studie um, bei der die Fachkräfte ein fünftägiges Präventionsprogramm in einem Kurort durchlaufen.
... (weiter lesen unter) ... https://www.aerztezeitung.de/politik_ge ... 4vention.x
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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Neuauflage der Checkliste Ergonomie des ifaa unterstützt Unternehmen ganzheitlich

Beitrag von WernerSchell » 20.08.2020, 08:37

Wie ergonomisch sind mobile Arbeitsmittel? Die Neuauflage der Checkliste Ergonomie des ifaa unterstützt Unternehmen ganzheitlich

Mit der Zunahme von Homeoffice als eine Form von mobiler Arbeit während der Coronakrise hat auch die Nutzung von mobilen Geräten zugenommen. Die Neuauflage der ifaa Checkliste Ergonomie berücksichtigt jetzt auch Notebooks, Tablets, Smartphones und Co. Ergänzend gibt es jetzt auch eine Rubrik zur Bewertung der Softwareergonomie. „Mit der Checkliste stellen wir Verantwortlichen im Betrieb ein umfassendes und praxistaugliches Instrument zur Verfügung, mit dem Arbeitsumgebung, Arbeitsplatz und Arbeitsmittel bewertet werden können“, so Dr. Stephan Sandrock, Leiter des Fachbereichs Arbeits- und Leistungsfähigkeit am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. Kostenlos erhältlich unter: https://www.arbeitswissenschaft.net/Che ... _Ergonomie

„Eine Arbeitsplatzgestaltung nach ergonomischen Prinzipien in Produktion und Büro kann wesentlich zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen“, erläutert der Experte für Ergonomie beim ifaa. „Neben Corona gehört zu den aktuellen Herausforderungen im internationalen Wettbewerb immer noch die Bewältigung des demografischen Wandels. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten und zu stärken.“ Hierzu kann die ergonomische Arbeitsgestaltung einen wichtigen Beitrag leisten. Grundlage für deren Ausgestaltung ist die Erfassung und Analyse der zu beurteilenden Tätigkeiten.

Das Potenzial der Checkliste
Die ifaa-Checkliste unterstützt die Anwender bei einer ersten groben ergonomischen Bewertung von Arbeitsplätzen und Tätigkeiten. Sie zeigt im Ergebnis vorhandene Verbesserungspotenziale auf. Daraufhin können entsprechende individuelle betriebliche Maßnahmen getroffen werden.
Die ifaa-Checkliste richtet sich an Praktiker, wie zum Beispiel Arbeitsschutzexperten oder Spezialisten für betriebliche Gesundheitsförderung aus Unternehmen und Verbänden. Sie unterstützt diese bei einer ersten orientierenden ergonomischen Bewertung von Arbeitsplätzen.
Die Checkliste ist übersichtlich aufgebaut und einfach in der Praxis anwendbar. Sie steht Nutzern sowohl als Druckausgabe auch als ausfüllbare PDF-Version im Internet zur Verfügung.

Quelle: Pressemitteilung vom 20.08.2020
ifaa - INSTITUT FÜR ANGEWANDTE ARBEITSWISSENSCHAFT e. V.
ANSPRECHPARTNERIN: Christine Molketin, Uerdinger Straße 56, 40474 Düsseldorf
KONTAKT: 0211 542263-26, c.molketin@ifaa-mail.de, www.arbeitswissenschaft.net

Über das ifaa:
Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. in Düsseldorf (gegründet 1962) ist eine der renommierten Forschungsinstitutionen in den Disziplinen Arbeitswissenschaft und Betriebsorganisation. Seine Arbeit zielt primär auf die Steigerung der Produktivität in den Unternehmen ab und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Das ifaa legt besonderen Wert auf die enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis und arbeitet in engem Kontakt mit den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie sowie deren Mitgliedsunternehmen.
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk (Neuss)
https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/
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