Private Vorsorge für den Pflegefall ist dringender denn je
Verfasst: 07.06.2008, 19:30
Private Vorsorge für den Pflegefall ist dringender denn je
oder
Das Versäumnis der Deutschen
Es wurde mal wieder bewiesen, daß wirtschaftliches und zukunftsorientiertes Denken unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mit der Politik einhergehen kann. Die gesetzliche Pflegeversicherung ist der beste Beweis dafür.
Die einmalige Chance, das fünfte Bein der gesetzlichen Sozialversicherung (neben der gesetzlichen Krankenversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung) nicht auf das bisher übliche Umlageverfahren zu stützen, sondern auch für die nächste Generation hier eine kapitalgedeckte Grundlage zu schaffen, wurde versäumt, trotz der vielfältigen warnenden Hinweise und Kommentierungen von Fachleuten, Sozialwissenschaftlern und Beratern der Politik.
Die gesetzliche Pflegeversicherung war vom Gedanken her unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung der Deutschen, der sinkenden Bevölkerungszahl und gleichzeitig die langsame aber stetige Veralterung eine sinnvolle und schon längst überfällig gewordene Einrichtung. Es war aber nie die Absicht, hier eine Vollversicherung ins Leben zu rufen, sondern nur eine im Rahmen der sozialen Verpflichtung zu schaffende Deckung der Versorgungskosten. Die erforderliche dauerhafte und auch auf die nächste Generation übergreifende kapitaldeckende Finanzierung wurde abgelehnt, was im Umkehrschluß dazu führt, daß neben der monatlichen Belastung durch die gesetzliche Pflegeversicherung auch eine private Pflegeversicherung dringend erforderlich ist, um der ständig wachsenden finanziellen Belastung entgegentreten zu können.
Und hier liegt auch die Gefahr verborgen. Die wachsende Anzahl von Geringverdienern, von Hartz IV-Empfängern, Sozialhilfeempfängern, einschließlich der € 1,00 –Jobs, führen dazu, daß die Finanzierung der gesetzlichen Pflegeversicherung immer mehr ins Hintertreffen gerät. Denn, nur wenn auch alle einzahlen, können auch alle etwas erhalten.
Es wird auch seitens der Politik und der Verantwortlichen verstärkt darauf hingewiesen, daß eine Eigenvorsorge dringend erforderlich ist. Die vom Einzelnen zu tragenden Kosten wie Verpflegung und Unterbringung stellen die Betroffenen und die Angehörigen vor eine Herausforderung, denen viele nicht gewachsen sein werden und vor denen viele noch die Augen verschließen.
Das Niveau der Pflegeleistungen wird sinken, denn es ist bei der wachsenden Anzahl der Pflegebedürftigen nicht mehr zu finanzieren. Die Statistik geht von ca. 3 Millionen Pflegefällen im Jahre 2030 aus und das sind nur noch 22 Jahre, also gerade die Zeit, die ein junger Mensch benötigt, um voll ins Berufsleben einsteigen zu können.
Und das bei den Zukunftsaussichten?
Wer heute noch glaubt, daß die gesetzliche Pflegepflichtversicherung ausreichend ist, wird im Fall der Pflegebedürftigkeit schnell eines besseren belehrt werden. Trotz der zum 01.07.2008 in Kraft tretenden Pflegereform, einschließlich der in den kommenden Jahren ansteigenden geringen Leistungen, welche allerdings kaum die Inflationsrate aufwiegen wird, werden die Kosten, die jeder selbst oder aber die Angehörigen aufzubringen haben, bei weitem höher sein. Es ist ein Irrtum zu glauben, daß hinter der Begrifflichkeit gesetzliche Pflege-Versicherung eine Deckung der Kosten zu erwarten ist. Leider wird erst seit kurzem auch von den Verantwortlichen darauf hingewiesen, daß jeder einen Teil der Pflegekosten selbst zu tragen hat.
Hier liegt das eigentliche Dilemma, auf das leider viel zu wenig hingewiesen wird. Der aufgrund der steigenden Zahl der Pflegebedürftigen damit auch wachsende Bedarf an Pflegefachpersonal, an ambulanten Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen kann nicht finanziert werden. Die von der gesetzlichen Pflegekasse gezahlten Beträge dienen zur Versorgung der Bedürftigen, aber nicht für die Heimunterbringung und die Verpflegung. Auf die persönlichen Bedürfnisse wollen wir hier erst gar nicht näher eingehen.
Die Eigenleistung des Einzelnen wird in Zukunft immer stärker gefordert werden. Es mag richtig sein, daß bis zu einer gewissen Pflegebedürftigkeit dies in der häuslichen Gemeinschaft unter Aufbringung aller Kräfte des Lebenspartners und der Kinder vielleicht noch zu schaffen ist, aber hier sind die Ressourcen, sowohl die finanziellen als auch die persönlichen, begrenzt. Die Zahlungen der gesetzlichen Pflegeversicherung decken in den meisten Fällen nur einen Bruchteil der tatsächlich entstehenden Belastungen.
Hinzukommt noch, daß in unserer heutigen ständig sich ändernden Gesellschaft eine wachsende berufliche Flexilibität von den Arbeitnehmern und gerade auch von den jüngeren Menschen erwartet wird und hier wird eine weitere Grundlage seitens der Politik der familiären Versorgung entzogen. Es wird erwartet, daß diesen Erfordernissen Folge geleistet wird und zum anderen die familiäre Heimpflege aber steigen soll. Dies ist nur ein Problem, welches der Bevölkerung aufgegeben wird.
Aber um welche Belastungen geht es den ganz konkret?
Allein die häusliche Pflege durch die Angehörigen wird nicht ausreichend honoriert. Ist es denn wirklich so, daß ein Pflegebedürftiger zu Hause, also ambulant häuslich, weniger benötigt, als in einer stationären Einrichtung? Wird er weniger gewaschen, braucht er weniger Fürsorge, oder sind die medizinischen Indikationen weniger wertvoll?
Es wird leider noch umsomehr versäumt festzuhalten, daß gerade die familiären Belastungen nicht nur in der psychischen Belastung, sondern auch in den finanziellen Verlusten liegt.
Durch die hier ständig steigende Belastung und die drohende Gefahr einer eigenen Pflegebedürftigkeit sind die eigenen Vermögenswerte entweder schnell aufgebraucht, oder aber sie reichen erst gar nicht aus. Die Grundlage der Altersversorgung, nämlich die Altersrente durch die gesetzliche Rentenversicherung, kann auch nicht mehr den eigentlichen Sinn und Zweck erfüllen, da die zu erwartenden Rentenzahlung fast jährlich nach unten korrigiert werden müssen. Auch hier zeigt sich eine fundamentale Schwäche der Umlagefinanzierung. Immer mehr Rentner müssen aus einem immer kleiner werdenden Topf versorgt werden, die Rentenansprüche und Erwartungen werden gekürzt, was im Falle der Pflegebedürftigkeit wiederum dazu führt, daß die eigenen Mittel zur Finanzierung der Pflegekosten nicht in ausreichendem Maße oder überhaupt nicht mehr vorhanden sind.
Der Kreislauf dreht sich unaufhaltsam weiter und jeder Versuch, hier durch ständige Beitragserhöhungen dem entgegenzutreten, führt dazu, daß dem Einzelnen immer weniger monatlich tatsächlich zu Verfügung steht, um selbst ordnungsgemäß vorsorgen zu können.
Die private Pflegeversicherung oder ein privates Pflegetagegeld ist die einzige Möglichkeit der drohenden künftigen Altersarmut rechtzeitig entgegenzutreten und auch die im Laufe des Lebens geschaffenen Vermögenswerte aufrecht zu erhalten.
Wer aber glaubt, daß Pflege nur etwas für ältere Menschen ist, wird bei genauerer Betrachtung ganz schnell feststellen, daß gerade viele jüngere Menschen hiervon schon betroffen sind und das aus ganz verschiedenen Gründen. Zum einen sind es auch die steigenden gesundheitlichen Probleme und zum anderen auch die, die durch berufsbedingten Einfluß oder durch Unfälle der Pflege bedürfen. Leider steigt auch die Anzahl der pflegebedürftigen Kinder und hier wird das Versorgungsproblem noch viel gravierender. Ein Elternteil wird seinen Beruf aufgeben müssen und die Zeit der kostenintensive Pflege verlängert sich. Das finanzielle Risiko wird dann überhaupt nicht mehr kalkulierbar.
Das BGB hat in den §§ 1360 und 1601 BGB eindeutig geregelt, daß die Verpflichtung zum Unterhalt besteht und auch wer verpflichtet ist. Diese Regelungen werden in Zukunft noch wesentlich stärker Berücksichtigung finden, da auch die öffentliche Hand auf das verhandene eigene Vermögen zurückgreifen muß.
Die private Vorsorge durch eine private Pflegeversicherung ist mehrfach zu sehen und zwar durch
Vorsorge für sich selbst im Falle der Pflegebedürftigkeit
Vorsorge für den Lebenspartner
Vorsorge für den eigenen Lebensstandard
Vorsorge für die Zukunft der Kinder
Zu dieser Problematik und den darin weiteren verborgenen Möglichkeiten ließe sich noch viel mehr sagen, aber wir sehen es in unserer Webseite http://www.pflegerente-24.de als eine vordringliche Aufgabe, dieser Sichtweise sich gedanklich zu stellen und hier auch die gebotenen Vorsorgemöglichkeiten für sich aufzugreifen.
oder
Das Versäumnis der Deutschen
Es wurde mal wieder bewiesen, daß wirtschaftliches und zukunftsorientiertes Denken unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mit der Politik einhergehen kann. Die gesetzliche Pflegeversicherung ist der beste Beweis dafür.
Die einmalige Chance, das fünfte Bein der gesetzlichen Sozialversicherung (neben der gesetzlichen Krankenversicherung, Unfallversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung) nicht auf das bisher übliche Umlageverfahren zu stützen, sondern auch für die nächste Generation hier eine kapitalgedeckte Grundlage zu schaffen, wurde versäumt, trotz der vielfältigen warnenden Hinweise und Kommentierungen von Fachleuten, Sozialwissenschaftlern und Beratern der Politik.
Die gesetzliche Pflegeversicherung war vom Gedanken her unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung der Deutschen, der sinkenden Bevölkerungszahl und gleichzeitig die langsame aber stetige Veralterung eine sinnvolle und schon längst überfällig gewordene Einrichtung. Es war aber nie die Absicht, hier eine Vollversicherung ins Leben zu rufen, sondern nur eine im Rahmen der sozialen Verpflichtung zu schaffende Deckung der Versorgungskosten. Die erforderliche dauerhafte und auch auf die nächste Generation übergreifende kapitaldeckende Finanzierung wurde abgelehnt, was im Umkehrschluß dazu führt, daß neben der monatlichen Belastung durch die gesetzliche Pflegeversicherung auch eine private Pflegeversicherung dringend erforderlich ist, um der ständig wachsenden finanziellen Belastung entgegentreten zu können.
Und hier liegt auch die Gefahr verborgen. Die wachsende Anzahl von Geringverdienern, von Hartz IV-Empfängern, Sozialhilfeempfängern, einschließlich der € 1,00 –Jobs, führen dazu, daß die Finanzierung der gesetzlichen Pflegeversicherung immer mehr ins Hintertreffen gerät. Denn, nur wenn auch alle einzahlen, können auch alle etwas erhalten.
Es wird auch seitens der Politik und der Verantwortlichen verstärkt darauf hingewiesen, daß eine Eigenvorsorge dringend erforderlich ist. Die vom Einzelnen zu tragenden Kosten wie Verpflegung und Unterbringung stellen die Betroffenen und die Angehörigen vor eine Herausforderung, denen viele nicht gewachsen sein werden und vor denen viele noch die Augen verschließen.
Das Niveau der Pflegeleistungen wird sinken, denn es ist bei der wachsenden Anzahl der Pflegebedürftigen nicht mehr zu finanzieren. Die Statistik geht von ca. 3 Millionen Pflegefällen im Jahre 2030 aus und das sind nur noch 22 Jahre, also gerade die Zeit, die ein junger Mensch benötigt, um voll ins Berufsleben einsteigen zu können.
Und das bei den Zukunftsaussichten?
Wer heute noch glaubt, daß die gesetzliche Pflegepflichtversicherung ausreichend ist, wird im Fall der Pflegebedürftigkeit schnell eines besseren belehrt werden. Trotz der zum 01.07.2008 in Kraft tretenden Pflegereform, einschließlich der in den kommenden Jahren ansteigenden geringen Leistungen, welche allerdings kaum die Inflationsrate aufwiegen wird, werden die Kosten, die jeder selbst oder aber die Angehörigen aufzubringen haben, bei weitem höher sein. Es ist ein Irrtum zu glauben, daß hinter der Begrifflichkeit gesetzliche Pflege-Versicherung eine Deckung der Kosten zu erwarten ist. Leider wird erst seit kurzem auch von den Verantwortlichen darauf hingewiesen, daß jeder einen Teil der Pflegekosten selbst zu tragen hat.
Hier liegt das eigentliche Dilemma, auf das leider viel zu wenig hingewiesen wird. Der aufgrund der steigenden Zahl der Pflegebedürftigen damit auch wachsende Bedarf an Pflegefachpersonal, an ambulanten Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen kann nicht finanziert werden. Die von der gesetzlichen Pflegekasse gezahlten Beträge dienen zur Versorgung der Bedürftigen, aber nicht für die Heimunterbringung und die Verpflegung. Auf die persönlichen Bedürfnisse wollen wir hier erst gar nicht näher eingehen.
Die Eigenleistung des Einzelnen wird in Zukunft immer stärker gefordert werden. Es mag richtig sein, daß bis zu einer gewissen Pflegebedürftigkeit dies in der häuslichen Gemeinschaft unter Aufbringung aller Kräfte des Lebenspartners und der Kinder vielleicht noch zu schaffen ist, aber hier sind die Ressourcen, sowohl die finanziellen als auch die persönlichen, begrenzt. Die Zahlungen der gesetzlichen Pflegeversicherung decken in den meisten Fällen nur einen Bruchteil der tatsächlich entstehenden Belastungen.
Hinzukommt noch, daß in unserer heutigen ständig sich ändernden Gesellschaft eine wachsende berufliche Flexilibität von den Arbeitnehmern und gerade auch von den jüngeren Menschen erwartet wird und hier wird eine weitere Grundlage seitens der Politik der familiären Versorgung entzogen. Es wird erwartet, daß diesen Erfordernissen Folge geleistet wird und zum anderen die familiäre Heimpflege aber steigen soll. Dies ist nur ein Problem, welches der Bevölkerung aufgegeben wird.
Aber um welche Belastungen geht es den ganz konkret?
Allein die häusliche Pflege durch die Angehörigen wird nicht ausreichend honoriert. Ist es denn wirklich so, daß ein Pflegebedürftiger zu Hause, also ambulant häuslich, weniger benötigt, als in einer stationären Einrichtung? Wird er weniger gewaschen, braucht er weniger Fürsorge, oder sind die medizinischen Indikationen weniger wertvoll?
Es wird leider noch umsomehr versäumt festzuhalten, daß gerade die familiären Belastungen nicht nur in der psychischen Belastung, sondern auch in den finanziellen Verlusten liegt.
Durch die hier ständig steigende Belastung und die drohende Gefahr einer eigenen Pflegebedürftigkeit sind die eigenen Vermögenswerte entweder schnell aufgebraucht, oder aber sie reichen erst gar nicht aus. Die Grundlage der Altersversorgung, nämlich die Altersrente durch die gesetzliche Rentenversicherung, kann auch nicht mehr den eigentlichen Sinn und Zweck erfüllen, da die zu erwartenden Rentenzahlung fast jährlich nach unten korrigiert werden müssen. Auch hier zeigt sich eine fundamentale Schwäche der Umlagefinanzierung. Immer mehr Rentner müssen aus einem immer kleiner werdenden Topf versorgt werden, die Rentenansprüche und Erwartungen werden gekürzt, was im Falle der Pflegebedürftigkeit wiederum dazu führt, daß die eigenen Mittel zur Finanzierung der Pflegekosten nicht in ausreichendem Maße oder überhaupt nicht mehr vorhanden sind.
Der Kreislauf dreht sich unaufhaltsam weiter und jeder Versuch, hier durch ständige Beitragserhöhungen dem entgegenzutreten, führt dazu, daß dem Einzelnen immer weniger monatlich tatsächlich zu Verfügung steht, um selbst ordnungsgemäß vorsorgen zu können.
Die private Pflegeversicherung oder ein privates Pflegetagegeld ist die einzige Möglichkeit der drohenden künftigen Altersarmut rechtzeitig entgegenzutreten und auch die im Laufe des Lebens geschaffenen Vermögenswerte aufrecht zu erhalten.
Wer aber glaubt, daß Pflege nur etwas für ältere Menschen ist, wird bei genauerer Betrachtung ganz schnell feststellen, daß gerade viele jüngere Menschen hiervon schon betroffen sind und das aus ganz verschiedenen Gründen. Zum einen sind es auch die steigenden gesundheitlichen Probleme und zum anderen auch die, die durch berufsbedingten Einfluß oder durch Unfälle der Pflege bedürfen. Leider steigt auch die Anzahl der pflegebedürftigen Kinder und hier wird das Versorgungsproblem noch viel gravierender. Ein Elternteil wird seinen Beruf aufgeben müssen und die Zeit der kostenintensive Pflege verlängert sich. Das finanzielle Risiko wird dann überhaupt nicht mehr kalkulierbar.
Das BGB hat in den §§ 1360 und 1601 BGB eindeutig geregelt, daß die Verpflichtung zum Unterhalt besteht und auch wer verpflichtet ist. Diese Regelungen werden in Zukunft noch wesentlich stärker Berücksichtigung finden, da auch die öffentliche Hand auf das verhandene eigene Vermögen zurückgreifen muß.
Die private Vorsorge durch eine private Pflegeversicherung ist mehrfach zu sehen und zwar durch
Vorsorge für sich selbst im Falle der Pflegebedürftigkeit
Vorsorge für den Lebenspartner
Vorsorge für den eigenen Lebensstandard
Vorsorge für die Zukunft der Kinder
Zu dieser Problematik und den darin weiteren verborgenen Möglichkeiten ließe sich noch viel mehr sagen, aber wir sehen es in unserer Webseite http://www.pflegerente-24.de als eine vordringliche Aufgabe, dieser Sichtweise sich gedanklich zu stellen und hier auch die gebotenen Vorsorgemöglichkeiten für sich aufzugreifen.