Lachen ist oft die beste Medizin - Thema beim Neusser Pflegetreff am 21.11.2018
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Lachen ist oft die beste Medizin - Thema beim Neusser Pflegetreff am 21.11.2018
Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Ankündigung / Einladung
zum (29.) Neusser Pflegetreff am 21.11.2018, 15.00 - 17.00 Uhr
Thema:
"Lachen ist oft die beste Medizin - kostenlos und nebenwirkungsfrei"
• In einem einführenden Statement wird erläutert, was alles zu einer gesunden Lebensführung beitragen kann und wie dies mit Humor und Lachen wirksam unterstützt werden kann. Insoweit steht zur Verfügung:
-- Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss.
• Im Anschluss an das Eingangsstatement wird sich der Pflegetreff nur dem gesundheitsförderlichen Lachen zuwenden und ein gutes Angebot präsentieren, nämlich Lachyoga. Präsentation und Animation:
-- Gisela Dombrowsky, Zertifizierte Lachyoga-Trainerin.
Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. Dazu gehören neben ausreichender Bewegung u.a. eine gesunde Ernährung, aber auch - ergänzend - ein möglichst stressfreies Umfeld. Dabei sind Humor und Lachen gute Helfer. Es ist wissenschaftlich gut belegt, dass Lachen gesundheitsförderlich wirken kann. Dies auch dann, wenn Lachen im Rahmen eines Lachyogaangebotes gestaltet wird.
Lachen ist ein echter Gesundbrunnen und bietet eine Chance, gemeinsam mit anderen Menschen freudige Momente zu erleben. Es hat Auswirkungen auf die Gesundheit, verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche und massiert die inneren Organe. Lachen erhöht die Lebensenergie und die Fähigkeit, eine positive Sicht auf belastende Dinge einzunehmen. Lachen kann ein Antidepressivum, Schmerzmittel, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans zugleich sein - und all das ganz ohne Nebenwirkungen! Lachen ist zudem ansteckend. Wer regelmäßig ausgiebig lacht, tut also eine Menge für seine Gesundheit.
Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen! - Der Eintritt ist frei!
Werner Schell
• Nähere Informationen zum Treff im Forum von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk (stets aktuell) unter folgender Adresse > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22823
+++
"Je schlimmer die Zeiten, desto wichtiger wird der Humor."
Jim Davis (72), Comiczeichner und Erfinder der Comicfigur Garfield - zitiert in der Rheinischen Post vom 18.06.2018
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Thema:
"Lachen ist oft die beste Medizin - kostenlos und nebenwirkungsfrei"
• In einem einführenden Statement wird erläutert, was alles zu einer gesunden Lebensführung beitragen kann und wie dies mit Humor und Lachen wirksam unterstützt werden kann. Insoweit steht zur Verfügung:
-- Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises Neuss.
• Im Anschluss an das Eingangsstatement wird sich der Pflegetreff nur dem gesundheitsförderlichen Lachen zuwenden und ein gutes Angebot präsentieren, nämlich Lachyoga. Präsentation und Animation:
-- Gisela Dombrowsky, Zertifizierte Lachyoga-Trainerin.
Es macht Sinn, möglichst frühzeitig eine gesunde Lebensführung zu praktizieren. Dazu gehören neben ausreichender Bewegung u.a. eine gesunde Ernährung, aber auch - ergänzend - ein möglichst stressfreies Umfeld. Dabei sind Humor und Lachen gute Helfer. Es ist wissenschaftlich gut belegt, dass Lachen gesundheitsförderlich wirken kann. Dies auch dann, wenn Lachen im Rahmen eines Lachyogaangebotes gestaltet wird.
Lachen ist ein echter Gesundbrunnen und bietet eine Chance, gemeinsam mit anderen Menschen freudige Momente zu erleben. Es hat Auswirkungen auf die Gesundheit, verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche und massiert die inneren Organe. Lachen erhöht die Lebensenergie und die Fähigkeit, eine positive Sicht auf belastende Dinge einzunehmen. Lachen kann ein Antidepressivum, Schmerzmittel, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans zugleich sein - und all das ganz ohne Nebenwirkungen! Lachen ist zudem ansteckend. Wer regelmäßig ausgiebig lacht, tut also eine Menge für seine Gesundheit.
Eingeladen sind Patienten, pflegebedürftige Menschen und Angehörige, Ärzte bzw. sonstige Leistungsanbieter im Gesundheitswesen sowie alle interessierten BürgerInnen! - Der Eintritt ist frei!
Werner Schell
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Lachen ist oft die beste Medizin - Thema beim Neusser Pflegetreff am 21.11.2018
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Pressemitteilung vom 27.11.2018
Lachen ist oft die beste Medizin. Der Neusser Pflegetreff am 21.11.2018 konnte dies mit einem vielfältigen Programmangebot eindrucksvoll bestätigen!
Foto (v.l.) Heinz Sahnen, Christina Döhlings, Gisela Dombrowsky, Dr. med. Michael Dörr, Werner Schell
Lachen ist ein echter Gesundbrunnen und bietet eine Chance, gemeinsam mit anderen Menschen freudige Momente zu erleben. Es hat nachweislich Auswirkungen auf die Gesundheit, verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche und massiert die inneren Organe. Lachen erhöht die Lebensenergie und die Fähigkeit, eine positive Sicht auf belastende Dinge einzunehmen. Lachen kann ein Antidepressivum, Schmerzmittel, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans zugleich sein - und all das ganz ohne Nebenwirkungen! Lachen ist zudem ansteckend. Wer regelmäßig ausgiebig lacht, tut also eine Menge für seine Gesundheit.
Werner Schell konnte als Leiter des Treffs rd. 100 Gäste begrüßen und machte in allgemeiner Form auf die Bedeutung von Humor und Lachen, auch im Berufsalltag der Pflegekräfte, aufmerksam. Dabei bleibe aber wichtig herauszustellen, dass die Pflege - Rahmenbedingungen unzureichend seien und dringend einer Verbesserung bedürfen. Gleichwohl mache es aber Sinn, mit den gegebenen Möglichkeiten für ein stressfreies bzw. stressarmes Umfeld im Pflegedienst zu sorgen. Dabei seien Humor und Lachen gute Helfer. Aufgrund solcher Erkenntnisse sei für den 29. Pflegetreff eine entsprechende Themengestaltung vorgenommen worden.
In dem anschließenden Statement machte Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes im Rhein-Kreis Neuss, die ZuhörerInnen mit einigen wissenschaftlichen Aspekten des Themas vertraut und vergaß dabei nicht, dies mit Bildmaterial, Humor und Witz zu untermauern. Der Vortrag war tiefsinnig, aber sehr praxisnah gestaltet. Daran schloss die Präsentation von Lachyoga durch Gisela Dombrowsky an. Sie machte die Gäste zunächst mit den Grundlagen des Lachyogas vertraut, um dann in den praktischen Teil überzuwechseln und zum Mittun zu animieren. Alle mitmachenden Gäste bemerkten schnell, dass das Lachen, mit entsprechenden Anregungen und Gesten gestaltet, problemlos funktioniert und Freude bereitet. Das konnte selbst Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreises Neuss, feststellen. Er hatte es sich nämlich trotz zahlreicher Terminverpflichtungen nicht nehmen lassen, dem Treff spontan einen Besuch abzustatten. Der letzte Programmteil wurde vom Jedermann-Chor unter der Leitung von Christina Döhlings (mit Gitarre) gestaltet. Es wurden einige Lieder vorgetragen, die sich dem bisherigen humorigen Verlauf des Pflegetreffs bestens anpassten. Der Chor bekam schnell gesangliche Unterstützung aus dem Kreis der ZuhörerInnen. Es herrschte beste Stimmung - auch wenn beim Lied "Griechischer Wein" kein entsprechendes Getränkeangebot zur Verfügung stand. Heinz Sahnen hatte dann als Schirmherr "leichtes Spiel", sich bei den Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung zu bedanken und u.a. einen "DEMENSCH"-Postkartenkalender 2019 mitzugeben. Damit war zwar der offizielle Teil des Treffs abgeschlossen; es bestand aber Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen noch einige Gespräche über das eine oder andere Thema zu führen. Dabei wurde bereits deutlich, dass die Veranstaltung mit dem Thema Humor und Lachen bestens angekommen und offensichtlich wohl gelungen war. Besonders erfreulich war, dass zahlreiche junge Pflegekräfte den Weg nach Erfttal gefunden hatten und sich offensichtlich gut unterhalten bzw. informiert fühlten.
Werner Schell
+++
Die Neus-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2018:
Pflegetreff in Erfttal mit fast 100 Teilnehmern:
Humor als Helfer der Medizin
Erfttal Beim Pflegetreff in Erfttal stand Lachen als Teil eines gesunden Lebens im Zentrum.
Von Rolf Hoppe
Pflegenotstand, Patientenrechte, Betreuung, Patientenverfügung – die meisten Veranstaltungen des Neusser Pflegetreffs drehten sich bisher um Themen des Gesundheits- und Pflegesystem. Auch eine gesunde Lebensführung war schon einmal Thema. An das knüpfte Werner Schell, Motor und Organisator des Pflegetreffs, mit der jüngsten Einladung an. „Zur gesunden Lebensführung gehören auch Humor und Lachen als gute Helfer der Medizin.“
Auch für Dr. Michael Dörr, Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises, ist Lachen ein echter Gesundbrunnen. Das sei psychisch und physisch nachweisbar, sagte er vor beinahe 100 Zuhörern auf dem Podium des Kontakt Erfttal. „Lachen verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche und massiert die inneren Organe“, sagt er. Lachen könne ein Antidepressivum, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans sein – und lasse den Patienten den Schmerz vergessen. „Das Beste dabei: Lachen ist die beste Medizin – kostenlos und ohne Nebenwirkungen.“
„Lachen kann man lernen, aber man muss sich dafür die Zeit nehmen“, sagt Lachyoga-Trainerin Gisela Dombrowsky. In diesem Sinne unterrichtet sie seit 2006 nach der Devise: „Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat bereits gewonnen.“ In diesem Sinne forderte sie die Besucher des Pflegetreffs zur praktischen Anwendung auf – und zeigte auch ein paar Übungen, mit denen man sich locker machen kann für die erste Lachsalve. Schnell war da das Eis gebrochen. Und auch wenn ein Lachyoga-Programm für Außenstehende vielleicht ein wenig albern wirkt: Am Ende wurde von allen Teilnehmern herzlich gelacht. Das sei für den anwesenden Landrat Hans-Jürgen Petrauschke doch ein Tipp für schwierige Kreistagssitzungen, war zu hören.
Brauchen rheinische Frohnaturen ein Lachyoga-Training? Nach der ersten Trainingseinheit zeigte sich: Ja, Offensichtlich. Doch was ist mit dem Blick auf den Kontoauszug der Sparkasse? Ärgern oder Lachen? „Lieber zumindest den Humor nicht verlieren“, sagt Dombrowsky. „Man kann ja doch nichts ändern.“
Neben Lachen kann Singen Medizin für die Seele sein. In diesem Sinne steuerte der „Jedermann Chor“ unter Leitung von Christina Döhlings am Ende ein kostenloses gesundheitsförderndes Angebot bei.
Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-34678591
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung
für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Harffer Straße 59 - 41469 Neuss
Pressemitteilung vom 27.11.2018
Lachen ist oft die beste Medizin. Der Neusser Pflegetreff am 21.11.2018 konnte dies mit einem vielfältigen Programmangebot eindrucksvoll bestätigen!
Foto (v.l.) Heinz Sahnen, Christina Döhlings, Gisela Dombrowsky, Dr. med. Michael Dörr, Werner Schell
Lachen ist ein echter Gesundbrunnen und bietet eine Chance, gemeinsam mit anderen Menschen freudige Momente zu erleben. Es hat nachweislich Auswirkungen auf die Gesundheit, verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche und massiert die inneren Organe. Lachen erhöht die Lebensenergie und die Fähigkeit, eine positive Sicht auf belastende Dinge einzunehmen. Lachen kann ein Antidepressivum, Schmerzmittel, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans zugleich sein - und all das ganz ohne Nebenwirkungen! Lachen ist zudem ansteckend. Wer regelmäßig ausgiebig lacht, tut also eine Menge für seine Gesundheit.
Werner Schell konnte als Leiter des Treffs rd. 100 Gäste begrüßen und machte in allgemeiner Form auf die Bedeutung von Humor und Lachen, auch im Berufsalltag der Pflegekräfte, aufmerksam. Dabei bleibe aber wichtig herauszustellen, dass die Pflege - Rahmenbedingungen unzureichend seien und dringend einer Verbesserung bedürfen. Gleichwohl mache es aber Sinn, mit den gegebenen Möglichkeiten für ein stressfreies bzw. stressarmes Umfeld im Pflegedienst zu sorgen. Dabei seien Humor und Lachen gute Helfer. Aufgrund solcher Erkenntnisse sei für den 29. Pflegetreff eine entsprechende Themengestaltung vorgenommen worden.
In dem anschließenden Statement machte Dr. med. Michael Dörr, Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes im Rhein-Kreis Neuss, die ZuhörerInnen mit einigen wissenschaftlichen Aspekten des Themas vertraut und vergaß dabei nicht, dies mit Bildmaterial, Humor und Witz zu untermauern. Der Vortrag war tiefsinnig, aber sehr praxisnah gestaltet. Daran schloss die Präsentation von Lachyoga durch Gisela Dombrowsky an. Sie machte die Gäste zunächst mit den Grundlagen des Lachyogas vertraut, um dann in den praktischen Teil überzuwechseln und zum Mittun zu animieren. Alle mitmachenden Gäste bemerkten schnell, dass das Lachen, mit entsprechenden Anregungen und Gesten gestaltet, problemlos funktioniert und Freude bereitet. Das konnte selbst Hans-Jürgen Petrauschke, Landrat des Rhein-Kreises Neuss, feststellen. Er hatte es sich nämlich trotz zahlreicher Terminverpflichtungen nicht nehmen lassen, dem Treff spontan einen Besuch abzustatten. Der letzte Programmteil wurde vom Jedermann-Chor unter der Leitung von Christina Döhlings (mit Gitarre) gestaltet. Es wurden einige Lieder vorgetragen, die sich dem bisherigen humorigen Verlauf des Pflegetreffs bestens anpassten. Der Chor bekam schnell gesangliche Unterstützung aus dem Kreis der ZuhörerInnen. Es herrschte beste Stimmung - auch wenn beim Lied "Griechischer Wein" kein entsprechendes Getränkeangebot zur Verfügung stand. Heinz Sahnen hatte dann als Schirmherr "leichtes Spiel", sich bei den Mitwirkenden für die gelungene Veranstaltung zu bedanken und u.a. einen "DEMENSCH"-Postkartenkalender 2019 mitzugeben. Damit war zwar der offizielle Teil des Treffs abgeschlossen; es bestand aber Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen noch einige Gespräche über das eine oder andere Thema zu führen. Dabei wurde bereits deutlich, dass die Veranstaltung mit dem Thema Humor und Lachen bestens angekommen und offensichtlich wohl gelungen war. Besonders erfreulich war, dass zahlreiche junge Pflegekräfte den Weg nach Erfttal gefunden hatten und sich offensichtlich gut unterhalten bzw. informiert fühlten.
Werner Schell
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Die Neus-Grevenbroicher Zeitung berichtete am 24.11.2018:
Pflegetreff in Erfttal mit fast 100 Teilnehmern:
Humor als Helfer der Medizin
Erfttal Beim Pflegetreff in Erfttal stand Lachen als Teil eines gesunden Lebens im Zentrum.
Von Rolf Hoppe
Pflegenotstand, Patientenrechte, Betreuung, Patientenverfügung – die meisten Veranstaltungen des Neusser Pflegetreffs drehten sich bisher um Themen des Gesundheits- und Pflegesystem. Auch eine gesunde Lebensführung war schon einmal Thema. An das knüpfte Werner Schell, Motor und Organisator des Pflegetreffs, mit der jüngsten Einladung an. „Zur gesunden Lebensführung gehören auch Humor und Lachen als gute Helfer der Medizin.“
Auch für Dr. Michael Dörr, Leiter des Gesundheitsamtes des Rhein-Kreises, ist Lachen ein echter Gesundbrunnen. Das sei psychisch und physisch nachweisbar, sagte er vor beinahe 100 Zuhörern auf dem Podium des Kontakt Erfttal. „Lachen verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche und massiert die inneren Organe“, sagt er. Lachen könne ein Antidepressivum, Entspannungs- und Atemtraining sowie Immunstimulans sein – und lasse den Patienten den Schmerz vergessen. „Das Beste dabei: Lachen ist die beste Medizin – kostenlos und ohne Nebenwirkungen.“
„Lachen kann man lernen, aber man muss sich dafür die Zeit nehmen“, sagt Lachyoga-Trainerin Gisela Dombrowsky. In diesem Sinne unterrichtet sie seit 2006 nach der Devise: „Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat bereits gewonnen.“ In diesem Sinne forderte sie die Besucher des Pflegetreffs zur praktischen Anwendung auf – und zeigte auch ein paar Übungen, mit denen man sich locker machen kann für die erste Lachsalve. Schnell war da das Eis gebrochen. Und auch wenn ein Lachyoga-Programm für Außenstehende vielleicht ein wenig albern wirkt: Am Ende wurde von allen Teilnehmern herzlich gelacht. Das sei für den anwesenden Landrat Hans-Jürgen Petrauschke doch ein Tipp für schwierige Kreistagssitzungen, war zu hören.
Brauchen rheinische Frohnaturen ein Lachyoga-Training? Nach der ersten Trainingseinheit zeigte sich: Ja, Offensichtlich. Doch was ist mit dem Blick auf den Kontoauszug der Sparkasse? Ärgern oder Lachen? „Lieber zumindest den Humor nicht verlieren“, sagt Dombrowsky. „Man kann ja doch nichts ändern.“
Neben Lachen kann Singen Medizin für die Seele sein. In diesem Sinne steuerte der „Jedermann Chor“ unter Leitung von Christina Döhlings am Ende ein kostenloses gesundheitsförderndes Angebot bei.
Quelle: https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-34678591
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Lachen ist oft die beste Medizin - Fotoauswahl
Pflegetreff am 21.11.2018 – Thema: „Lachen ist oft die beste Medizin ….“ Fotos
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Lachen ist oft die beste Medizin - Informationen zum Pflegetreff am 21.11.2018
Der 29. Neusser Pflegetreff hatte das Thema "Lachen ist oft die beste Medizin" in den Blick genommen und konnte am 21.11.2018 mit großem Erfolg durchgeführt werden. Über die Veranstaltung wird umfänglich informiert; z.B. (> http://www.wernerschell.de/aktuelles.php ):
Foto (v.l.) Heinz Sahnen, Christina Döhlings, Gisela Dombrowsky, Dr. med. Michael Dörr, Werner Schell
• Einladung und einführende Bemerkungen hier > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22823 und > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22859
• Bericht der Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 24.11.2018 hier > https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-34678591
• Pressemitteilung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hier > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 82#p106582
• Bilderschau (Auswahl) hier > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 112018.pdf
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• Einladung und einführende Bemerkungen hier > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =7&t=22823 und > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... =4&t=22859
• Bericht der Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 24.11.2018 hier > https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/ ... d-34678591
• Pressemitteilung von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk hier > http://www.wernerschell.de/forum/neu/vi ... 82#p106582
• Bilderschau (Auswahl) hier > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwe ... 112018.pdf
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Lachyogaangebot in der Gebrüder-Grimm-Schule in Neuss-Erfttal
Im Anschluss an den Neusser Pflegetreff am 21.11.2018 gab es am 04.12.2018 auf Initiative von Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk in der Gebrüder-Grimm-Schule in Neuss-Erfttal eine weitere Lachyoga-Veranstaltung mit Gisela Dombrowsky. Dieses Angebot verdeutlicht, dass wir in Erfftal nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für die Jugend aktiv sind. Dazu noch einmal der Hinweis: „Für Ältere lässt sich eine Gesellschaft nur gut konstruieren, wenn wir die Jungen miteinbeziehen. Wir müssen generationsübergreifend denken!“
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Falsches Lächeln hebt die Laune
Falsches Lächeln hebt die Laune
Seit langem wird kontrovers über die sogenannte Facial-Feedback-Hypothese diskutiert – also welchen Einfluss der Gesichtsausdruck auf die Gefühle hat. Psychologen aus den USA kommen jetzt in einer Meta-Studie – mit insgesamt mehr als 11.000 Teilnehmenden – zu dem Schluss: Selbst ein aufgesetztes Lächeln kann bei schlechter Laune helfen. Gesichtszüge können Gefühle ändern und initiieren. Der Effekt ist signifikant, aber nicht bombastisch. Im Alltag kann das also schon etwas bringen. Wenn man einfach nur schlecht gelaunt oder genervt ist. Als Antidepressivum taugt das "falsche" Lächeln aber nicht. Quarks-Reporterin Sabrina Loi mit Details | audio > https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr ... e-100.html
Mehr: "Rätselhafte Mimik – was Gesichter verraten" – ein wdr.wissen-Beitrag vom 01.09.2017 | mehr > https://www1.wdr.de/wissen/mensch/raets ... k-100.html
Quelle: Quarks-Team
quarks@wdr.de
Seit langem wird kontrovers über die sogenannte Facial-Feedback-Hypothese diskutiert – also welchen Einfluss der Gesichtsausdruck auf die Gefühle hat. Psychologen aus den USA kommen jetzt in einer Meta-Studie – mit insgesamt mehr als 11.000 Teilnehmenden – zu dem Schluss: Selbst ein aufgesetztes Lächeln kann bei schlechter Laune helfen. Gesichtszüge können Gefühle ändern und initiieren. Der Effekt ist signifikant, aber nicht bombastisch. Im Alltag kann das also schon etwas bringen. Wenn man einfach nur schlecht gelaunt oder genervt ist. Als Antidepressivum taugt das "falsche" Lächeln aber nicht. Quarks-Reporterin Sabrina Loi mit Details | audio > https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr ... e-100.html
Mehr: "Rätselhafte Mimik – was Gesichter verraten" – ein wdr.wissen-Beitrag vom 01.09.2017 | mehr > https://www1.wdr.de/wissen/mensch/raets ... k-100.html
Quelle: Quarks-Team
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Lachen ist oft die beste Medizin - Thema beim Neusser Pflegetreff am 21.11.2018
"Lachen ist oft die beste Medizin - kostenlos und nebenwirkungsfrei" - so das Motto des Pflegetreffs am 22.11.2018. Diese Erkenntnisse finden immer wieder Bestätigung!
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Ein Lachanfall ist gesund! Denn Lachen macht uns vitaler ...
Heute, 12.08.2019, in den sozialen Medien gepostet:
Ein Lachanfall ist gesund! Denn Lachen macht uns vitaler. Im ganzen Körper werden über 100 Muskeln aktiviert. Das Zwerchfell hüpft. Das Herz schlägt schneller. Der Stoffwechsel wird angeregt. Die intensivere Atmung sorgt für frischen Sauerstoff im Gehirn. … ("GONG", 02.08.2019).
Ein Lachanfall ist gesund! Denn Lachen macht uns vitaler. Im ganzen Körper werden über 100 Muskeln aktiviert. Das Zwerchfell hüpft. Das Herz schlägt schneller. Der Stoffwechsel wird angeregt. Die intensivere Atmung sorgt für frischen Sauerstoff im Gehirn. … ("GONG", 02.08.2019).
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Mit Humor Demenz bekämpfen
Focus online:
Gegen das Vergessen
"Bin für die Seele zuständig": Wie Markus Probst mit Humor Demenz bekämpft
>>> https://www.focus.de/gesundheit/ratgebe ... 51807.html
Gegen das Vergessen
"Bin für die Seele zuständig": Wie Markus Probst mit Humor Demenz bekämpft
>>> https://www.focus.de/gesundheit/ratgebe ... 51807.html
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Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit nach hohen Zielen wander
Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit nach hohen Zielen wandert.
Ralph Waldo Emerson
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Stiftung Humor Hilft Heilen
Stiftung Humor Hilft Heilen
Mehr Humanität in der Humanmedizin? Wünschen Sie sich das auch? Dann unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung Humor Hilft Heilen. Wir setzten uns ein für die Stärkung der Pflege und den Besuch bei kranken Kindern und pflegebedürftigen Menschen durch professionelle Klinikclowns. Da wir rein spendenfinanziert sind, können wir uns keine großen Kampagnen erlauben. Aber wir setzten auf Ihr großes Herz für die Veröffentlichung kostenloser Anzeigenmotive.
Sie helfen dabei, mehr Menschlichkeit in die Medizin zu bringen und „Begegnungen auf Augenhöhe – mit Augenzwinkern“ zu ermöglichen. In einem zunehmend auf Profit ausgerichteten Gesundheitswesen ist es wichtig, das Bewusstsein für den Wert von Seelenhygiene und menschlicher Zuwendung zu schärfen. Und viel für die Pflegefachkräfte zu tun, die nach zwei Jahren Pandemie an vielen Orten ausgebrannt sind. Genau für diese Zielgruppe haben wir Workshopkonzepte entwickelt, deren Wirksamkeit wir wissenschaftlich belegen konnten. Immer mehr Teams und Pflegeschulen arbeiten damit.
In den „Humor hilft Pflegen“-Workshops geht es um die erste erlebnisorientierte Integration von moderner Psychologie in die Pflege. Wer andere pflegt, muss wissen, wie er oder sie pfleglich mit den eigenen seelischen Ressourcen umgeht: durch Stressreduktion, Achtsamkeit, Resilienz-Stärkung und viel Teamgeist und Humor. Das bieten wir an.
Wir sehen den Menschen in seiner ganzen Entwicklung, von Musiktherapie bei den Frühgeborenen bis zu Projekten auf Palliativstationen. Denn: Humor hilft heilen.
Machen Sie sich stark für mehr Menschlichkeit in der Medizin und in der Pflege! Jede Anzeige und jedes Banner hilft. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Die Anzeigen-Downloads finden Sie hier: https://www.humorhilftheilen.de/presse/ .
Benötigen Sie ein anderes Format? Sprechen Sie uns gerne an!
Quelle: Mitteilung vom 14.02.2022
Pressekontakt:
Stiftung Humor Hilft Heilen gGmbH
Verena Breitbach
Mail: v.breitbach@humorhilftheilen.de
> https://www.humorhilftheilen.de/pressem ... hr-lachen/
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