Neuer Service für Demenz-Patienten im Rhein-Kreis Neuss

Gesundheitswesen, Krankenhaus- und Heimwesen, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Arzneimittel- und Lebensmittelwesen, Infektionsschutzrecht, Sozialrecht (z.B. Krankenversicherung, Pflegeversicherung) einschl. Sozialhilfe und private Versorgung

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Gaby Modig
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Neuer Service für Demenz-Patienten im Rhein-Kreis Neuss

Beitrag von Gaby Modig » 23.05.2013, 15:35

Die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet heute, 23.05.2013, in ihrer Neusser Lokalausgabe "Neuss-Grevenbroicher Zeitung" (Rhein-Kreis und Region) u.a.:

Rhein-Kreis Neuss - Neuer Service für Demenz-Patienten
VON ANNELI GOEBELS - zuletzt aktualisiert: 23.05.2013

Rhein-Kreis Neuss (NGZ). Mit 270 000 Euro fördert das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium ein Projekt zur besseren Versorgung Demenzkranker in Krankenhäusern. Die Kliniken im Rhein-Kreis beschäftigen sich bereits mit diesem Thema.

Patienten mit Demenz werden in den kommenden Jahren in Krankenhäusern zunehmen. Und darauf müssen die sich einstellen. So wird im Neusser Johanna-Etienne-Krankenhaus seit Anfang Mai speziell für diese Menschen bereits Fingerfood angeboten. Denn viele haben Schwierigkeiten, mit Messer und Gabel zu essen", sagt Petra Wienands, Pflegeleiterin auf der neurologischen Station – und bereits seit Oktober 2011 auch Leiterin der "Arbeitsgruppe Demenz".
.... (weiter lesen unter)
http://www.ngz-online.de/rhein-kreis/na ... -1.3416139

Eine gute Entwicklung, wenn sich die Krankenhäuser verstärkt den Problemen der Menschen (Patienten) mit Demenz annehmen.
Gaby Modig
Pflegesystem verbessern - weg von der Minutenpflege. Mehr Pflegepersonal ist vonnöten!

Presse
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Kaarst - Politik informiert sich über Senioren-Projekt

Beitrag von Presse » 26.06.2013, 06:38

Kaarst - Politik informiert sich über Senioren-Projekt
VON RUDOLF BARNHOLT - zuletzt aktualisiert: 26.06.2013
Kaarst (NGZ). Das Modellprojekt "Betreutes Wohnen zu Hause" wurde in Kaarst vorgestellt. Bis jetzt aber haben nur 100 Senioren Interesse gezeigt.
Wer alt ist und mit abnehmender Kraft zu kämpfen hat, muss dennoch nicht unbedingt sofort ins Pflegeheim. CDU und FDP hatten jetzt beantragt,
im Sozialausschuss über zwei interessante Projekte zu informieren. Leider war mit Ulrike Groth nur eine Referentin gekommen. Sie berichtete über das
Anfang des Jahres im Rhein-Kreis angelaufene Modellprojekt "Betreutes Wohnen zu Hause – Service in den eigenen vier Wänden".
... (mehr) http://www.ngz-online.de/kaarst/nachric ... -1.3494506

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