Lücken in der Versorgung nach einem Krankenhausaufenthalt
Verfasst: 13.06.2009, 07:58
Pressemitteilung
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Die öffentliche Petition der Gruppe "Ambulante Versorgungslücken" geht in die letzte Runde – bis Ende August 2009** ist noch eine Mitzeichnung möglich
Der Gruppe, unter der Schirmherrschaft von Dr. Henning Scherf, ist es gelungen für das Thema
"Häusliche Krankenpflege - Ambulante Nachsorge",
bundesweites Interesse zu wecken.
Inzwischen sind mehr als 20.000 Menschen der Petition beigetreten.
Bremens früherer Bürgermeister betont erneut die Notwendigkeit, die gesundheitspolitischen und sozialen Schnittstellen zwischen Krankenhausentlassung und ambulanter Nachsorge neu zu definieren.
„Es ist dringend erforderlich, die Schnittstellen zwischen stationärer und häuslicher Unterstützung an die veränderten Bedingungen und Anforderungen der Gesellschaft anzupassen!“
Es bleiben noch wenige Tage um Unterschriften für die Petition zu sammeln.
"Sieben Tage, die auch Sie nutzen können, um mit Ihrer Zustimmung deutlich zu machen, dass in einer Gesellschaft des immer längeren und bunteren Lebens, dieses Thema auf die gesellschaftliche Tagesordnung gehört.
„Die Schnittstellen sollten dringend neu justiert werden“, so Dr. Scherf weiter.
Immer mehr Menschen leben alleine. Unsere Gesellschaft hat längst neue Lebenswirklichkeiten geschaffen.
„In einer Gesellschaft des längeren Lebens bedarf es in diesem Punkt neuer Antworten.“
Noch immer gilt: „Eine solidarische Gesellschaft darf nicht den Geldbeutel oder die Höhe der Rente zum Indikator für den Genesungsprozess werden lassen!“
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=3694
http://www.ambulante-versorgungsluecke.de
Weitere Auskünfte unter: 0421-38 09 734 oder 0163-443 00 20
Elsbeth Rütten
Sprecherin
Gruppe Ambulante Versorgungslücken
Bismarckstr. 208
28205 Bremen
Tel. 0421-3809734 & 0163-4430020
http://ambulante-versorgungsluecke.de/index.html
** Die Frist wurde verlängert!
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Die öffentliche Petition der Gruppe "Ambulante Versorgungslücken" geht in die letzte Runde – bis Ende August 2009** ist noch eine Mitzeichnung möglich
Der Gruppe, unter der Schirmherrschaft von Dr. Henning Scherf, ist es gelungen für das Thema
"Häusliche Krankenpflege - Ambulante Nachsorge",
bundesweites Interesse zu wecken.
Inzwischen sind mehr als 20.000 Menschen der Petition beigetreten.
Bremens früherer Bürgermeister betont erneut die Notwendigkeit, die gesundheitspolitischen und sozialen Schnittstellen zwischen Krankenhausentlassung und ambulanter Nachsorge neu zu definieren.
„Es ist dringend erforderlich, die Schnittstellen zwischen stationärer und häuslicher Unterstützung an die veränderten Bedingungen und Anforderungen der Gesellschaft anzupassen!“
Es bleiben noch wenige Tage um Unterschriften für die Petition zu sammeln.
"Sieben Tage, die auch Sie nutzen können, um mit Ihrer Zustimmung deutlich zu machen, dass in einer Gesellschaft des immer längeren und bunteren Lebens, dieses Thema auf die gesellschaftliche Tagesordnung gehört.
„Die Schnittstellen sollten dringend neu justiert werden“, so Dr. Scherf weiter.
Immer mehr Menschen leben alleine. Unsere Gesellschaft hat längst neue Lebenswirklichkeiten geschaffen.
„In einer Gesellschaft des längeren Lebens bedarf es in diesem Punkt neuer Antworten.“
Noch immer gilt: „Eine solidarische Gesellschaft darf nicht den Geldbeutel oder die Höhe der Rente zum Indikator für den Genesungsprozess werden lassen!“
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=3694
http://www.ambulante-versorgungsluecke.de
Weitere Auskünfte unter: 0421-38 09 734 oder 0163-443 00 20
Elsbeth Rütten
Sprecherin
Gruppe Ambulante Versorgungslücken
Bismarckstr. 208
28205 Bremen
Tel. 0421-3809734 & 0163-4430020
http://ambulante-versorgungsluecke.de/index.html
** Die Frist wurde verlängert!